Frauen 1 - Bonitas
TSV Heiningen
25.02.24-17:0024:23
TuS Ottenheim
TSV Heiningen
16.03.24-17:4527:27
SV Hohen-Neu
TuS Ottenheim
24.03.24-17:0022:30
TSV Heiningen
TSV Heiningen
06.04.24-17:4527:26
SG KappStein 2
Männer 1 - Team Staren
TSV Heiningen
06.04.24-20:0028:27
TV Plochingen
HSG Ostfildern
13.04.24-19:3032:32
TSV Heiningen
HC Neuenbürg
20.04.24-20:0032:31
TSV Heiningen
TSV Heiningen
27.04.24-20:0024:26
HG OfterSchw
Frauen Baden-Württemberg Oberliga
PlatzTeamPunkte
1TSV Bönnigheim22:6
2TSV Heiningen 189220:8
3SV Hohenacker-Neustadt19:9
4TuS Ottenheim16:12
5HSG FridingenMühlheim14:14
6TG Nürtingen 29:19
7SG KappelwindeckSteinbach 28:20
Männer Baden-Württemberg Oberliga
PlatzTeamPunkte
3HC Neuenbürg 200016:12
4SG KöndringenTeningen15:13
5TV Bittenfeld 1898 215:13
6TSV Heiningen 189212:16
7TV Plochingen10:18
8HSG Ostfildern9:19
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News

M1: Letztes Auswärtsspiel der Hinrunde

HSG Albstadt – TSV Heiningen, Sonntag 17 Uhr Am Sonntag gastiert der TSV Heiningen zum letzten Hinrundenspiel beim starken Gastgeber in Albstadt. Der Aufsteiger belegt aktuell den 8. Tabellenplatz. Für einen Aufsteiger eine starke Leistung, jedoch unter den Vorzeichen der Ligen-Umstrukturierung befindet sich die Mannschaft mitten im Kampf um die eingleisige Oberliga. Nach dem Abstieg […]

HSG Albstadt – TSV Heiningen, Sonntag 17 Uhr

Am Sonntag gastiert der TSV Heiningen zum letzten Hinrundenspiel beim starken Gastgeber in Albstadt. Der Aufsteiger belegt aktuell den 8. Tabellenplatz. Für einen Aufsteiger eine starke Leistung, jedoch unter den Vorzeichen der Ligen-Umstrukturierung befindet sich die Mannschaft mitten im Kampf um die eingleisige Oberliga.

Nach dem Abstieg in der Saison 2017/18 hat sich die Mannschaft um Trainer Nenad Gojsovic top verstärkt. Neben den Rückkehrern Lebherz ( 4. Liga) und Lukas Patrick Lebherz (3. Liga) schloss sich zu dieser Saison Frank Raible den Albstätdern an. „Diese Mannschaft ist wahrlich kein klassischer Aufsteiger, sind offensiv sehr stark einzuschätzen“ gab Trainer Wolz nach der ersten Analyse zu Protokoll. „Jedoch wollen wir unser Spiel auch in diesem Spiel auf die Platte bringen“. Die Abwehr der Staren stand in den letzten Spielen in beiden Formationen sehr sicher, und durch ein starkes Torwart und Abwehrspiel will man auch am Sonntag zum Erfolg kommen.

Offen ist jedoch noch in welcher Besetzung man in Albstadt antreten kann. Neben vielen Krankheiten wird Robin Zöller nicht am Sonntag dabei sein. „Robin ist natürlich ein starker Faktor und spielt ein unfassbares Niveau, aber lamentieren bringt ja nichts. Andere Mannschaften haben auch mit ausfällen zu kämpfen.“ Ist sich sportlicher Leiter Timo Rapp sicher. Abzuwarten bleibt wer von den verletzten/ kranken Spielern bis Sonntag bereit sein kann der Mannschaft zu helfen.  Fraglich sind aktuell Rummel, Kleefeld, de Boer und Heim. Jedoch will man deswegen im Heininger Lager nicht die Flinte ins Korn werfen. „Einigen Spielern wird es sicher bis zum Wochenende reichen und dann wollen wir versuchen die Serie die wir gestartet haben aufrecht zu erhalten.“ Freut sich Kapitän Chris Zöller auf das letzte Hinrundenspiel „und dann haben wir ja nur noch eine Trainingswoche und dürfen 10 Tage ausspannen“ fügte er mit einem Lächeln hinzu.

F1: Start in die Rückrunde

TSV Birkenau – TSV Heiningen, Samstag 18 Uhr Am kommenden Samstag (18 Uhr) sind die Handballfrauen des TSV Heiningen auf Reisen. Zu Gast ist das Team um das Trainerduo Römer/Masuzzo dann beim Drittligaabsteiger TSV Birkenau. Definitiv nicht dabei sein wird Leistungsträgerin Meli Scheel. Sie zog sich beim letzten Heimspiel gegen Steißlingen eine schwere Knieverletzung zu, […]

TSV Birkenau – TSV Heiningen, Samstag 18 Uhr

Am kommenden Samstag (18 Uhr) sind die Handballfrauen des TSV Heiningen auf Reisen. Zu Gast ist das Team um das Trainerduo Römer/Masuzzo dann beim Drittligaabsteiger TSV Birkenau. Definitiv nicht dabei sein wird Leistungsträgerin Meli Scheel. Sie zog sich beim letzten Heimspiel gegen Steißlingen eine schwere Knieverletzung zu, die wahrscheinlich das vorläufige Rundenaus bedeutet. Sicherlich ein schwerer Schlag für das Team, das bis dahin eine so erfolgreiche Runde absolviert hat.

Das bedeutet für die Mannschaft noch enger zusammenzurücken um diesen Ausfall kompensieren zu können. Leicht wird diese Aufgabe nicht werden, denn mit dem TSV Birkenau trifft man auf einen Gegner, der nach schwachem Rundenbeginn sich mittlerweile gefangen hat und sich im Abstiegskampf immer mehr behaupten kann.

Für den TSV Heiningen wird es darauf ankommen, die Fehler aus dem verlorenen Heimspiel gegen Steißlingen nicht zu wiederholen. Das heißt von Beginn an äußerste Konzentration und absoluten Leistungswillen. Nur mit diesen Tugenden wird es möglich sein, dass bisher sehr erfolgreiche Abschneiden fortzuführen. Denn nach wie vor haben die TSV-Bonitas Kontakt zur Tabellenspitze und sind immer noch in der Lage diesen weiter zu festigen.

Aw startet mit Auswärtsspiel in Waiblingen in die Rückrunde

Kaum ist die Vorrunde beendet geht es noch vor Weihnachten zum Start in die Rückrunde nach Waiblingen. Nach der Tabellensituation und nach dem Erfolg in der Vorrunde geht der TSV mit leichten Vorteilen in das Rückspiel. Doch der Bundesliganachwuchs ist nicht zu unterschätzen. Die Niederlage in der Sommerrunde ist noch präsent und der TSV stellt […]

Kaum ist die Vorrunde beendet geht es noch vor Weihnachten zum Start in die Rückrunde nach Waiblingen. Nach der Tabellensituation und nach dem Erfolg in der Vorrunde geht der TSV mit leichten Vorteilen in das Rückspiel. Doch der Bundesliganachwuchs ist nicht zu unterschätzen. Die Niederlage in der Sommerrunde ist noch präsent und der TSV stellt sich auf eine schwierige Begegnung ein. Selbstverständlich möchte der TSV Nachwuchs mit einem Auftakterfolg in die Rückrunde starten. Hierzu bedarf es aber von Anfang an der vollen Spielleistung und einer Verbesserung der Chancenverwertung um am Ende erfolgreich bestehen zu können.

Aw-beendet Hinrunde auf Platz 2

HC Oppenweiler-Backnang – TSV Heiningen   23 : 29  (14:15) Aw baut Siegesserie aus und sicher sich am Ende der Vorrunde einen beachtlichen 2ten Tabellenplatz. Mit dem in der aktuellen Spielrunde kleinsten Kader von 10 Spielerinnen mussten die Starengirls aufgrund von verletzungsbedingten Ausfällen und dem zeitgleichen Spiel der B-weiblich bei der zuletzt aufstrebenden Mannschaft der Spielgemeinschaft […]
HC Oppenweiler-Backnang – TSV Heiningen   23 : 29  (14:15)

Aw baut Siegesserie aus und sicher sich am Ende der Vorrunde einen beachtlichen 2ten Tabellenplatz.

Mit dem in der aktuellen Spielrunde kleinsten Kader von 10 Spielerinnen mussten die Starengirls aufgrund von verletzungsbedingten Ausfällen und dem zeitgleichen Spiel der B-weiblich bei der zuletzt aufstrebenden Mannschaft der Spielgemeinschaft aus dem Murrtal antreten, während die Gastgeberinnen aus dem Vollen schöpfen konnten.

Die Ausgangslage vor dem Spiel war klar. Heiningen hatte 4 Spiele in Folge gewonnen und HCOB drei Spiele ohne Niederlage. Mit einem Sieg würde der TSV mit dem zweiten Platz die Vorrunde beenden und bei einer Niederlage würde die HCOB an dem Starenteam vorbeiziehen.

Auch wenn die Spielvorbereitung leider nur eingeschränkt möglich war brannten die Spielerinnen auf diese wichtige Begegnung.

Das erste Tor der Begegnung gehörte dem TSV und beim Stand von 2:2 in der 3. Minute war es der erwartete Schlagabtausch. Dann jedoch sollte nichts mehr gelingen. Die Abwehr tat sich in der Abstimmung schwer und vorne wurden beste Chancen liegen gelassen. So musste der Starentrainer in der 8. Minute beim Stand von 6:2 die erste Auszeit nehmen. Doch diese wirkte nicht gleich und es dauerte bis zur 10. Minute als sich die Starinnen mit Toren von Melissa und Neele zurückmeldeten. Mit einer Umstellung im Angriff, einem Tor von Emily und 3 Toren von Ina verkürzten die Starenmädels auf 9:8 und der Gästetrainer wurde in seine erste Auszeit gezwungen.

Doch der TSV war inzwischen in der Begegnung angekommen und dominierte das Spiel. Mit 2 Treffern von Melissa konnte man in der 20 min. erstmals mit zwei Toren in Front gehen und mit einem Hattrick von Nina konnte das Starenteam in der 25. Minute eine 3 Tore Führung herausspielen. Doch statt diese weiter auszubauen wurde man in der Schlussphase der ersten Halbzeit in der Abwehr zu nachlässig und ermöglichte den HCOB – Mädels zur Halbzeit auf 14 : 15 zu verkürzen. Schade, denn zu diesem Zeitpunkt hatte man nun deutlich mehr vom Spiel.

Nach der Pause erfolgte dann ein Schlagabtausch auf Augenhöhe. Keine Mannschaft konnte sich absetzen wobei Heiningen immer ein Tor vorlegen konnte. Man tat sich insbesondere mit der unterschiedlichen Regelauslegung der Schiedsrichter schwer und dann ließ man auch noch gute Chancen liegen. Nach dem Führungstreffer durch Leni zum 19 : 20 in der 38. Minute erhielt Heiningen eine Zeitstrafe. Mit einer Auszeit wurde die Mannschaft neu eingestellt und trotz Unterzahl konnte man den Abstand auf zwei Tore ausbauen. Kaum komplett folgte die nächste Zeitstrafe gegen das TSV Team. Doch Melissa konnte 3x erfolgreich einnetzen und mit einem weiteren Treffer von Neele lag der TSV 10 Minuten vor dem Ende mit fünf Toren in Front. Oppenweiler nahm nochmals eine Auszeit und konnte auf drei Tore verkürzen. Doch der Starenexpress war nicht mehr aufzuhalten. Auch eine weitere Zeitstrafe und der Versuch einer offenen Manndeckung brachte das TSV-Team nicht ins wanken. Überlegt und clever sowie spielerisch stark belohnte man sich mit einem hochverdienten Sieg mit sechs Toren Unterschied.

Klasse wie sich das Team nach einem 7:2 Rückstand in das Spiel zurückmeldete und diesem in der Folgezeit seinen Stempel aufdrückte. Überzeugen konnte die Starentruppe nicht nur mit einem starken Teamgeist sondern auch spielerisch. In den entscheidenden Phasen des Spiels agierte man sehr abgeklärt und ließ sich auch in der Schlussphase mit drei Zeitstrafen nicht aus der Ruhe bringen.

Mit dieser Leistung hat man sich nach einem dürftigen Rundenstart mit 2:6 Punkten und dem letzten Tabellenplatz am Ende der Vorrunde einen hochverdienten 2. Platz erspielt. Mit nur zwei Punkten Rückstand auf den Tabellenführer Oberhausen/Unterhausen, welchen man im direkten Vergleich deutlich besiegen konnte, hat man zudem Kontakt zur Tabellenspitze. Der Starennachwuchs hat sich in der laufenden Runde nicht nur spielerisch gesteigert sondern ist zunehmend auch als Team gereift. Dadurch konnten die Ausfälle kompensiert und auch schwierige Spiele für sich entschieden werden.

Es spielten im Tor: Mona Schiffner, Vivien Fischer

Cathleen Dimitrijević 2, Lea Toth, Nina Schlenker 3, Melissa Hick 11/1, Ina Schraml 7/2, Emily Roth 1, Neele Attinger 4, Marlene Mauritz 1.

F1: zu spät ins Spiel gefunden

TSV Heiningen – TuS Steißlingen  25 : 26  (11 : 15) Nach neun Spieltagen ohne Niederlage mussten sich die Handballfrauen des TSV Heiningen am vergangenen Samstag dem TuS Steißlingen geschlagen geben. In einem hochdramatischen Spiel war dies die zweite Niederlage in der laufenden Saison. Und sie war mehr als unglücklich, aber nicht unverdient. Denn der TSV […]

TSV Heiningen – TuS Steißlingen  25 : 26  (11 : 15)

Nach neun Spieltagen ohne Niederlage mussten sich die Handballfrauen des TSV Heiningen am vergangenen Samstag dem TuS Steißlingen geschlagen geben. In einem hochdramatischen Spiel war dies die zweite Niederlage in der laufenden Saison. Und sie war mehr als unglücklich, aber nicht unverdient. Denn der TSV fand über fünfzig Spielminuten nicht zu seinem Spiel. Die Leichtigkeit der vergangenen Spiele war wie weggeblasen.
Zu behäbig in der Spielanlage und zu unkonzentriert in der Defensive liefen die Heiningerinnen von Beginn an einem Rückstand hinterher. Größte Probleme bereitete die gegnerische Kreisläufern, die über die gesamte Spieldauer nicht in den Griff zu bekommen war. Das es dann noch einmal zum Ende hin spannend wurde, lag an dem unbedingten Glauben und Einsatz des TSV-Teams. Denn in den letzten zehn Spielminuten, der berühmten Heininger Crunge-Time, fingen die TSV-Bonitas an Handball zu spielen. Jetzt funktionierten die Abläufe, jetzt war die Defensive präsent und jetzt ging ein unglaublicher Spirit durch das Team. Binnen zehn Minuten wurde aus einem 18:23 ein 25:25. Der Ausgleich wurde mit Hilfe des siebten Feldspielers 14 Sekunden vor Spielende erzielt. Aber eine Unachtsamkeit auf Heininger Seite ermöglichte es den Gästen mit dem Schlusspfiff das leere Tor zu treffen.

TSV-Trainer Gerd Römer: „Wenn wir über die gesamte Spieldauer hinweg die Leistung der letzten zehn Minuten auf das Parkett bringen, verlassen wir als Sieger das Spielfeld.“

Dennoch war diese Vorrunde die erfolgreichste in der Geschichte des Heininger Frauenhandballs. Lediglich zwei Niederlagen bedeuten immer noch Rang drei in der Tabelle. Motivation genug weiterhin erfolgreich sein zu wollen.

Zum Rückrundenstart gastieren die TSV-Frauen am kommenden Samstag (18 Uhr) beim TSV Birkenau, den man in der Hinrunde mit 27:21 besiegen konnte.
Baars, Thiemann – Vogl (4/1), Klages (4), Baumeister (3), Froberg, Weißer (3), Mohr, Prengel (5), Kühnrich (2), Maier (2), Scheel (2), Kehrer

M1: verdienter Heimsieg gegen die SGL

TSV Heiningen – SG Lauterstein  33 : 30  (16 : 11) Das Endergebnis von 33:30 im Württembergliga-Derby zwischen dem TSV Heiningen und der SG Lauterstein gab die Kräfteverhältnisse nur unzureichend wieder. Zu dominant agierten die Heininger fast über die gesamte Spielzeit und bauten ihren Lauf an der Tabellenspitze auf 26:0 Punkte aus. Die Gastgeber spulten […]

TSV Heiningen – SG Lauterstein  33 : 30  (16 : 11)

Das Endergebnis von 33:30 im Württembergliga-Derby zwischen dem TSV Heiningen und der SG Lauterstein gab die Kräfteverhältnisse nur unzureichend wieder. Zu dominant agierten die Heininger fast über die gesamte Spielzeit und bauten ihren Lauf an der Tabellenspitze auf 26:0 Punkte aus. Die Gastgeber spulten ihre Überlegenheit wie ein Schweizer Uhrwerk ab und bekamen von ihrem Trainer höchsten Respekt gezollt. „Ich bin aktuell der größte Fan meiner Mannschaft“, freute sich Mike Wolz, „was wir heute wieder in der Abwehr geleistet haben, diese Stabilität war beeindruckend“. Den ganz kurzen Wackler in der Schlussphase, als die SG Lauterstein von 30:23 nochmals auf 30:27 (56.) herankam, konnte Wolz verschmerzen: „Das passiert. Du dominierst das ganze Spiel und denkst, du bist durch. Hintenraus sind wir halt doch etwas müde geworden.“ Getragen von der Atmosphäre in der vollbesetzten Voralbhalle, präsentierte sich der TSV Heiningen von der ersten Minute an fokussiert und hatte in Patrick Kleefeld und Felix Kohnle die überragenden Akteure im ersten Durchgang. Beide erzielten zusammen 13 der 16 Heininger Treffer, die mit fünf Toren Vorsprung in die Kabine gingen. „In der kurzen Phase am Ende haben wir uns das Leben selber nochmals schwer gemacht“, meinte Kleefeld, „aber das konnten wir uns leisten, weil wir davor 50 Minuten super gearbeitet haben, so wie das ganze halbe Jahr schon. Der Lohn ist, dass wir weiter verlustpunktfrei dastehen“.

Die Spieler der SG Lauterstein bissen sich an der gefürchteten Heininger Abwehr die Zähne aus und wirkten schon früh ratlos. „Die Lösungen, die wir uns vorgenommen hatten, waren nicht von Erfolg gekrönt“, erklärte SG-Trainer Hagen Gunzenhauser, „wir wollten auch aggressiver auftreten, aber Heiningen hat uns den Schneid abgekauft und jeden Fehler von uns gnadenlos bestraft“. Nach 41 Minuten schraubte der TSV Heiningen seinen Vorsprung erstmals auf sieben Tore. „In der Phase gab es auch einige Schiedsrichter-Entscheidungen gegen uns, aber letztlich müssen wir neidlos anerkennen, dass Heiningen heute der verdiente Sieger ist“, sagte Jochen Nägele, mit sechs Treffern bester Lautersteiner Werfer, „wir haben erst gegen Ende Lösungen gefunden, bis dahin war es aber schon zu viel Rückstand“. Echte Derby-Stimmung kam deshalb während der 60 Minuten auf den Rängen kaum auf, zu eindeutig waren die Kräfteverhältnisse. „Wir haben im Vorfeld gesagt, das wird unser Spiel des Jahres 2019“, verriet TSV-Trainer Mike Wolz, „bei uns hat es geknistert, die richtige Anspannung war da. Und dann in dieser vollen Halle über 53 Minuten so zu liefern, das war unglaublich“.

TSV Heiningen: Rieker, Braun; Gross (2), C. Zöller (3), R. Zöller (3), Hartl (1), De Boer, Frey, Heim, Unseld (1), Dannenmann, Rummel (4), Kleefeld (10/4), Kohnle (9).

SG Lauterstein: Jaros, Nigro; F. Lackinger, Schmid, M. Stuber (4), T. Lackinger (4/4), Clement, K. Nagel, Villforth (3), Kölle (3), Bäuerle (3), Nägele (6), Thrun (3), Widmann.

Cw: in Bargau/Bettringen kein Glück

HSG Bargau/Bettringen – TSV Heiningen 23 : 12 ( 13 : 6 ) Das Spiel gegen den HSG Bargau/Bettringen begann zunächst ausgeglichen. Unsere Mädels verloren sich jedoch immer mehr in Leichtsinnsfehlern und konnten ihre Chancen im Angriff nicht verwerten. So konnte sich die gegnerische Mannschaft zur Halbzeitpause mit 7 Toren zum 13 : 6 absetzen. […]

HSG Bargau/Bettringen – TSV Heiningen 23 : 12 ( 13 : 6 )

Das Spiel gegen den HSG Bargau/Bettringen begann zunächst ausgeglichen. Unsere Mädels verloren sich jedoch immer mehr in Leichtsinnsfehlern und konnten ihre Chancen im Angriff nicht verwerten. So konnte sich die gegnerische Mannschaft zur Halbzeitpause mit 7 Toren zum 13 : 6 absetzen.

In der zweiten Halbzeit lief es nicht besser. Zudem waren einige Schiedsrichterentscheidungen mehr als fragwürdig. So mussten sich die Heininger Mädels mit einem Endergebnis von 23 : 12 geschlagen geben.

Es spielten für den TSV: Sophie Straus und Sarah Eisenberger im Tor

Vanessa Hadyk, Marlen Strack, Paula Urban, Madita Eitle, Luisa Kröhnert, Lynn Hermle, Helen Seyfang, Lilly Oechsle, Larissa Megias Lammel, Leonie Schrapp, Lina Sbrzesny und Leonie Matuszcyk.

M2 mit überzeugendem Heimsieg gegen Heubach

TSV M2- HHV Heubach 29:23 (17:11) Die Starenreserve ist jetzt offensichtlich in der Bezirksliga angekommen und verbuchte einen weiteren ungefährdeten Heimsieg gegen den HV Heubach. Von Beginn an überzeugte man in der Deckung mit guter Arbeit und Torhüter Tahla Kabak konnte einige Bälle entschärfen. Im Angriff lief der Ball gut und vorallem das Zusammenspiel mit […]

TSV M2- HHV Heubach 29:23 (17:11)

Die Starenreserve ist jetzt offensichtlich in der Bezirksliga angekommen und verbuchte einen weiteren ungefährdeten Heimsieg gegen den HV Heubach. Von Beginn an überzeugte man in der Deckung mit guter Arbeit und Torhüter Tahla Kabak konnte einige Bälle entschärfen. Im Angriff lief der Ball gut und vorallem das Zusammenspiel mit Kreisläufer Jens Gokeler funktionierte an diesem Tag glänzend. Über eine 8:5 Führung  setzte man sich bis zur Pause auf 17:11 ab. In der Kabine wurden nochmals die Vorgaben besprochen und man wollte vorallem konzentriert in zweite Hälfe gehen.

Nach der Pause zeigte man weiter eine gute Leistung in Deckung und Angriff und man konnte sich bis zur 46 Minute auf 24:17 absetzten. Dieser Vorsprung wurde hielt die gesamgte Restspielzeit, in der alle Spieler ihre Einsatzzeiten erhielten.

Nächsten Sonntag kommt der Tabellenzweite aus Treffelhausen in die Voralbhalle. Hier wird man alles in die Wagschalen werfen müssen um die Heimserie ausbauen zu können.

Tor:Kabak, Kolmer Feld: Joos 4/1, S.Welz 6, Liebe,Wörner, Brodbek 7/1, Spindler, Gokeler 7, Schiek 2, Keilwerth, Zieger, D.Welz 2, Lorenz 1

Der „Fördervereins“ – Nikolaus auch dieses Jahr zu Gast im Minitraining!

Dieses Jahr hatte der Fördervereins- Nikolaus alle Hände voll zu tun. Mittlerweile tummeln sich über 50 Handball- Minis in den beiden Sporthallen der Gemeinden Heiningen und Eschenbach. Dank der langen Vorbereitungszeit von 1 Jahr konnte der Nikolaus die Mamut Aufgabe jedoch hervorragend bewältigen und war sogar einen Tag zu früh, nämlich bereits am Donnerstag zum […]

Dieses Jahr hatte der Fördervereins- Nikolaus alle Hände voll zu tun. Mittlerweile tummeln sich über 50 Handball- Minis in den beiden Sporthallen der Gemeinden Heiningen und Eschenbach.

Dank der langen Vorbereitungszeit von 1 Jahr konnte der Nikolaus die Mamut Aufgabe jedoch hervorragend bewältigen und war sogar einen Tag zu früh, nämlich bereits am Donnerstag zum Minitraining angereist!

Die SuperMinis in der Eschenbacher Technotherm – Halle waren zuerst etwas verhalten. Beim Siebenmeterschießen gegen den Nikolaus waren dann aber alle Feuer und Flamme. Die mitgebrachten Präsente wurden mit leuchtenden Kinderaugen entgegen genommen.

SuperMinis in der Technotherm- Halle

Richtig laut wurde es anschließend in der Heininger Voralbhalle, wo die „größeren“ Minis ihre Übungseinheit absolvierten. Auch hier forderten die Youngstars den Nikolaus auf ein Siebenmeterschießen heraus!

Chancenlos, mit einem leeren Sack, aber hoch zufrieden verlies der Nikolaus die Heininger Sporthalle und freut sich bereits jetzt auf das nächste Jahr…! Sind wir mal gespannt, ob kommendes Jahr der Sack noch weiter gefüllt werden muss!?!?

Minis in Heiningen beim Siebenmeterschießen

Die Handballabteilung des TSV Heiningen bedankt sich recht herzlich beim „Förderverein Handball Heiningen“ für diese gelungene Aktion.

 

F1: Siegesserie soll weiter ausgebaut werden

TSV Heiningen – TuS Steißlingen, Samstag 17:45h Mit dem TUS Steißlingen gastiert am kommenden Samstag (17.45 Uhr) beim „Georg-Krapf – Doppelspieltag“ ein BWOL-Schwergewicht in der Heininger Voralbhalle. Der letztjährige Tabellendritte, der um Haaresbreite den Aufstieg in die 3. Liga verpasste, musste in den letzten Partien einige unverhoffte Niederlagen hinnehmen. Zur Zeit rangieren die Gäste im […]

TSV Heiningen – TuS Steißlingen, Samstag 17:45h

Mit dem TUS Steißlingen gastiert am kommenden Samstag (17.45 Uhr) beim „Georg-Krapf – Doppelspieltag“ ein BWOL-Schwergewicht in der Heininger Voralbhalle. Der letztjährige Tabellendritte, der um Haaresbreite den Aufstieg in die 3. Liga verpasste, musste in den letzten Partien einige unverhoffte Niederlagen hinnehmen. Zur Zeit rangieren die Gäste im Tabellenmittelfeld und werden sicherlich alles daran setzen, diese Lage zu verbessern.

Beim TSV Heiningen stellt sich die derzeitige Situation anders dar. Neun Spiele in Folge ohne Niederlage, davon sechs Siege, sind eine Bilanz die sich sehen lassen kann. Selbst in der Württemberg-Liga Meistersaison 17/18 war das Team um das Trainergespann Römer/Masuzzo nicht so erfolgreich. Diesen Lauf möchte die Mannschaft unbedingt fortsetzen. „Das schafft Planungssicherheit für die kommende Saison und läßt uns die nötige Ruhe, um die Mannschaft weiterzuentwickeln“ so TSV-Trainer Gerd Römer. Wohin dies dann führen wird, bleibt abzuwarten.  Die sportliche Leitung denkt dabei von Spiel zu Spiel. Und das nächste Spiel ist immer das schwerste.