Frauen 1

Frauen 1: TSV Heiningen – SG Hofen/Hüttlingen Sonntag 17.00 Uhr Voralbhalle Heiningen

Die Handballsaison 2013/14 neigt sich unweigerlich dem Ende zu. So auch bei den Handballfrauen des TSV Heiningen, die am kommenden Sonntag (17 Uhr) den Tabellennachbarn SG Hofen/Hüttlingen empfangen. Nachdem die TSV-Frauen am vergangenen Sonntag mit einem Rumpfkader bei Tabellenführer FSG Donzdorf/Geislingen antreten mussten, wird beim letzten Heimspiel der Saison eine andere Heininger Mannschaft zu sehen sein.

Trainer Jens Weidenhiller zeigt sich zuversichtlich, dass die nötigen Punkte für das Saisonziel Tabellenplatz sechs in den letzten beiden Begegnungen erreicht werden können. Nachdem die TSV-Frauen bereits das Hinspiel in Hofen/Hüttlingen für sich entscheiden konnten, ist die Zielvorgabe des Trainers klar definiert. „Im letzten Heimspiel der Saison möchte sich die Mannschaft mit einem Sieg von Ihrem Publikum verabschieden.“ Damit hätten die TSV-Frauen eine nahezu makellose Rückrundenheimbilanz mit nur einer Niederlage vorzuweisen.

Frauen 1: TSV Heiningen – MTG Wangen

Am kommenden Sonntag (15 Uhr) gastiert der Titelmitfavorit MTG Wangen in der Heininger Voralbhalle. Wobei die Bezeichnung Titelmitfavorit nicht mehr die Aktuellste ist. Nach der Auswärtsniederlage in Wolfschlugen beträgt der Abstand zur Tabellenspitze bereits acht Punkte. Daher haben die Allgäuerinnen nur noch sehr theoretische Chancen auf den Titel. Darüber hinaus trennten sich die Gäste im Februar von ihrem Trainer. Über die Gründe ist nichts Näheres bekannt, der erwartete Schub blieb aber bisher aus.

Auf Heininger Seite war man diese Woche bemüht, das schwache Auftreten bei der Auswärtsniederlage in Weingarten aufzuarbeiten. „Wir haben das Spiel genau analysiert und die Fehler deutlich angesprochen“ so Trainer Jens Weidenhiller, der am Sonntag eine deutliche Leistungssteigerung seines Teams erwartet. Das Saisonziel der TSV-Frauen bleibt unverändert. Platz fünf oder sechs sollte es am Ende sein. Dazu müssen aber Spiele wie in Weingarten eine Ausnahme bleiben. Und mit der MTG Wangen gastiert ein wesentlich höher einzuschätzender Gegner in der Voralbhalle. „Wenn wir wieder zu unseren Stärken zurückfinden haben wir durchaus die Chance auch gegen die MTG Wangen zu punkten“ so Weidenhiller weiter.

Frauen 1: TV Weingarten – TSV Heiningen 25:17 (9:7)

Die Voraussetzungen für dieses Spiel waren auf Heininger Seite optimal. Gut in Form, vollzähliger Kader, bestes Wetter und eine reibungslose Anreise – Handballherz was willst Du mehr. Nach gewissen Anlaufschwierigkeiten konnten sich die TSV-Frauen gegen die völlig verunsicherten Gastgeber schnell auf 2:6 absetzen. Doch schon in dieser Phase wurde Entscheidendes verpasst. Mit einer konzentrierteren Leistung wie in den vorherigen Spielen wären die TSV-Frauen auf und davon gezogen. Das Spiel hätte nach zwanzig Minuten entschieden sein können, ja müssen. Leider nahm die Begegnung aus TSV Sicht dann eine ganz andere Wendung.

Unerklärliche technische Fehler, Fehler im Spielaufbau, erhebliche Mängel in Defensive wie Offensive waren kennzeichnend für das Heininger Spiel an diesem Sonntag. Einzig Torhüterin Maria Fischer zeigte eine ansprechende Leistung und hielt somit ihre Mannschaft im Spiel. Denn die abstiegsgefährdeten Oberschwaben konnten ihre Fehlerquote im Laufe des Spiels minimieren. Der 7:9 Halbzeitstand war dann auch ein Hinweis auf die Güte des Spiels, das selten Württemberg-Liga Niveau erreichte. Trainer Jens Weidenhiller versuchte dann seine Mannschaft während der Halbzeitpause wachzurütteln – vergeblich. In Hälfte zwei setzten sich die Mängel auf TSV-Seite fort, während der TV Weingarten über den Kampf besser ins Spiel fand. Die logische Konsequenz war dann in der 43. Minute die erste Führung der Hausherrinnen. Jetzt lief beim TSV Heiningen überhaupt nichts mehr zusammen. Mit drei Toren in der letzten Viertelstunde und ohne erkennbaren Willen überließ man dem TV Weingarten die Partie. Es war die bisher schwächste Leistung der TSV-Frauen in dieser Runde.

Dennoch sollte man der Mannschaft um Trainer Jens Weidenhiller keine allzu großen Vorwürfe machen. Solche Spiele gibt es nun mal während einer langen Saison. Wichtig ist nur, dass man diese Spiele richtig verarbeitet. Trainer Jens Weidenhiller: „Wir werden die Dinge im Training aufarbeiten und genau  analysieren. Am kommenden Sonntag im Heimspiel gegen Wangen sehen wir eine andere Mannschaft.“

Fischer, Leinweber – Vogl (5/2), Rieger (3), Mohr, Raab, Frey (2), Philipp (2), Seyfang (1), Scheel (3), Schramml (1), Weißer

Frauen 1: TSV Heiningen – TSV Wolfschlugen 25:29

Die Handballfrauen des TSV Heiningen konnten am vergangenen Sonntag ihre Erfolgsserie nicht fortsetzen und mussten gegen den Tabellenzweiten aus Wolfschlugen ihre erste Heimniederlage in der Rückrunde hinnehmen.

Der Spielbeginn verlief für den TSV Heiningen alles andere als optimal. Während die Gäste selbstbewusst und aggressiv in die Partie starteten, war den TSV-Frauen ein zu großer Respekt vor dem Gegner anzumerken. Und so musste bereits nach einer Viertelstunde beim Stande von 2:8 eine Auszeit genommen werden; mit großer Wirkung. Der TSV Heiningen nahm nun die Begegnung an, agierte in der Deckung aggressiver und in der Offensive zielgerichteter. Jetzt zeigte auch der TSV Wolfschlugen seine Schwächen. Die TSV-Frauen waren nun die bessere Mannschaft und egalisierten den Rückstand zur Pause auf 13:13.

Es müssen dann wohl sehr deutliche Worte in der Gästekabine gefallen sein. Denn der TSV Wolfschlugen kam nun wieder deutlich besser ins Spiel. Jetzt zeigte sich auch, warum die Gäste auf Tabellenplatz zwei rangieren. Mit der nun sehr schnellem und technisch starken Spielweise hatten die TSV-Frauen so ihre Probleme. Das Spiel war nach Feldanteilen zwar nach wie vor ausgeglichen, jedoch hatte der TSV Heiningen eine zu hohe Fehlerquote im Torabschluss und im Defensivverhalten. Somit wurde der TSV Wolfschlugen seiner Favoritenrolle gerecht und siegte am Ende verdient mit 25:29. Positiv auf Heininger Seite ist zu vermerken, dass die Mannschaft lange Zeit mehr als mithalten konnte und das Spiel nie verloren gab. Nach diesem doch positiven Auftreten können die TSV-Frauen optimistisch in die restliche Rückrunde gehen.

Leinweber, Fischer – Vogl, Frey, Philipp, Schelling, Heinz, Scheel, Schillhansl, Rieger, Schraml, Weißer, Raab, Mohr

Frauen 1: TSV Heiningen – TSV Wolfschlugen Sonntag 15:00 Uhr Voralbhalle Heiningen

Am kommenden Sonntag (15 Uhr) erwarten die Handballfrauen des TSV Heiningen den aktuell Tabellenzweiten TSV Wolfschlugen.

Die Gäste von den Fildern gelten als heißer Anwärter auf Tabellenplatz zwei, der zu den Aufstiegsspielen in die BW-OL berechtigt. Und dies nicht zu unrecht. Die Wolfschlugener gelten als eine der spielstärksten Mannschaften der Liga, verfügen über eine aggressive Deckung und beherrschen ein schnelles Konterspiel. Mit bisher lediglich zwei Saisonniederlagen beträgt der Rückstand auf Tabellenführer FSG Donzdorf/Geislingen nur vier Punkte. Deshalb werden die Gäste auch in der Voralbhalle alles versuchen, den Anschluss an die Tabellenspitze nicht zu verlieren und darüber hinaus den bisherigen Platz abzusichern.

Auf Heininger Seite möchte die Mannschaft um Trainer Jens Weidenhiller die bisherige Erfolgserie unbedingt fortsetzen. Nachdem sich in der Faschingspause einige angeschlagene Spielerinnen wieder erholen konnten, geht man optimistisch in die kommende Begegnung. Bei der knappen 24:27 Hinspielniederlage war zu erkennen, dass auch der Favorit aus Wolfschlugen seine Schwächen hat. Mit einer konzentrierten Leistung und einer disziplinierten Spielweise ist ein Erfolg der TSV-Frauen durchaus im Bereich des Möglichen.

Frauen 1: TSV Heiningen – HSG Leinfelden-Echterdingen 21:21 (10:9)

In einer über weite Strecken sehr ansehlichen Württembergliga Begegnung trennten sich am vergangenen Samstag die Handballfrauen des TSV Heiningen und der HSG Leinfelden-Echterdingen mit einem 21:21 Unentschieden.

Die Ausgangslage vor der Partie war klar. Der TSV Heiningen, befreit von allen Abstiegssorgen, konnte ohne Druck in das Spiel gehen. Bei den Gästen von den Fildern bestand noch die Chance ein Wörtchen bei der Vergabe des zweiten Tabellenplatzes mitzureden. Dieser berechtigt immerhin zur Teilnahme an der Aufstiegsrelegation für die BW-Oberliga.

Dementsprechend war dann auch der Spielverlauf. Beide Mannschaften war der Wille zum Sieg anzumerken. Immer wieder wechselnde Führungen, ohne das sich eine Mannschaft entscheidend absetzen konnte. Hauptsächlich die Defensivabteilungen der Teams konnten überzeugen, während im Spielaufbau doch die eine oder andere Unkonzentriertheit zu beobachten war. Sicherlich auch eine Folge des doch recht hohen Spieltempos. Mit einer 10:9 Führung für die TSV-Frauen ging es in die Halbzeitpause.

Auch in Hälfte zwei bot sich den Zuschauern das gleiche Bild. Beide Teams versuchten durch hohes Tempo sich entscheidend abzusetzen; ohne Erfolg. Das Spiel blieb bis in die Schlussminuten eng und spannend. Auf Heininger Seite setzten sich immer wieder Melanie Scheel (8 Tore) und Anna-Laura Vogl (7 Tore) gekonnt in Szene.

In der 58. Minute hatten dann die TSV-Frauen die Chance das Spiel zu entscheiden. Mit einer 21:20 Führung ging es in die letzten zwei Spielminuten. Doch die HSG aus Leinfelden-Echterdingen war in dieser Phase etwas erfahrener und konnte noch zum 21:21 ausgleichen.

Am Ende eine gerechte Punkteteilung, die den TSV-Frauen etwas mehr nützt als den Gästen. Während sich die HSG Leinfelden-Echterdingen vorläufig aus dem Rennen um Platz zwei verabschiedet hat, ist für den TSV Heiningen das Saisonziel Platz 5 in erreichbarer Nähe gerückt. Nach Minuspunkten auf Platz 6 mit zwei Punkten Rückstand auf Platz 5 geht man nun in die Faschingspause. Beste Voraussetzungen für das nächste Heimspiel am 09.03. (18 Uhr) gegen den aktuell Tabellenzweiten TSV Wolfschlugen.

Frauen 1: TSV Heiningen – HSG Leinfelden-Echterdingen, Samstag 22.02.2014 18:00 Uhr Voralbhalle Heiningen

Nach zuletzt 3 Siegen in Folge herrscht bei den Verantwortlichen der Handballfrauen des TSV Heiningen große Zufriedenheit. Trainer Jens Weidenhiller: „Es ist schon erstaunlich, wie sich die junge Mannschaft bisher präsentiert hat. Das war nach dem Umbruch innerhalb Mannschaft zur neuen Saison nicht unbedingt zu erwarten. Es zeigt sich aber auch, zu welchen Leistungen eine hochmotivierte und talentierte Mannschaft fähig ist.“ Und trotzdem möchte man sich nicht mit dem bisher erreichten zufrieden geben. Platz 5 ist das Ziel. Dazu benötigt man aber einen weiteren Heimsieg (Samstag, 18 Uhr) gegen den überraschend starken Aufsteiger von den Fildern. Natürlich möchten sich die TSV-Frauen auch für die unglückliche 22:25 Niederlage aus der Hinrundenbegegnung revanchieren. Mit der mannschaftlichen Geschlossenheit und den gezeigten Leistungen der letzten Spiele dürfte das Vorhaben nicht unmöglich sein.

Frauen 1: HSG Ebersbach/Bünzwangen – TSV Heiningen 21:29 (10:17)

Die Ausgangslage vor dem Lokalderby war klar. Der TSV Heiningen, mit 15 Pluspunkten im gesicherten Mittelfeld, konnte unbeschwert die kurze Anreise zur stark abstiegsgefährdeten HSG Ebersbach/Bünzwangen antreten. Trotzdem erwarteten beide Trainer wie schon so oft in der Historie der Württemberg-Liga eine enge Partie. Am Ende aber war es eine eindeutige Angelegenheit.

Hochmotiviert und physisch auf Top-Niveau gingen die TSV-Frauen in die Begegnung. Die HSG versuchte von Anfang an das Spiel zu bestimmen, konnten sich aber nicht gegen die konzentriert agierenden Heiningerinnen entscheidend durchsetzen. Im Gegenteil. Heiningen profitierte immer wieder von Konzentrationsschwächen der Gastgeber und überzeugte mit schnellem Konterspiel. Das spiegelte sich auch relativ früh im Spielstand wieder. Die TSV-Frauen führten bereits nach 10 Minuten mit 2:7 und bauten dann ihren Vorsprung zur Halbzeit kontinuierlich auf 10:17 aus.

Auch in Hälfte zwei waren die TSV-Frauen die eindeutig spielbestimmende Mannschaft. Die HSG aus Ebersbach und Bünzwangen kämpfte zwar unermüdlich um den Anschluss, hatte aber in den entscheidenden Phasen des Spiels nicht die Mittel die TSV-Frauen entscheidend in Bedrängnis zu bringen. Die wiederum lieferten eine überzeugende Partie ab. Konzentriert in der Defensive, mit schnellem Spiel nach vorne und einer exzellenten Chancenverwertung ließen sie zu keinem Zeitpunkt des Spiels Zweifel über den Ausgang desselben aufkommen. Saskia Seyfang, TSV-Routinier und über Jahre erfahren in Spielen gegen die HSG, war beeindruckt von der Leistung ihres Teams. Hauptsächlich die jüngeren Spielerinnen haben sich äußerst positiv entwickelt. Letztendlich macht es aber die Mischung. Und so überzeugten Melanie Scheel aus der jüngeren Garde mit 7 Treffern und die routinierte Julia Frey mit 8 Treffern. Am Ende stand ein 21:29 Auswärtssieg zu Buche und stellte damit Trainer Jens Weidenhiller restlos zufrieden. „Wir haben heute wieder bewiesen, das der fünfte Tabellenplatz durchaus in Reichweite liegt. Die nächste Möglichkeit diesem Ziel näher zu kommen bietet sich am kommenden Samstag (18 Uhr). Dann empfangen die TSV Frauen die HSG Leinfelden-Echterdingen.

Fischer, Leinweber – Vogl (5/5), Schillhansl (3), Heinz (1), Rieger (2), Mohr, Raab, Frey (8/2), Philipp (3), Seyfang, Scheel (7)

Frauen 1: TSV Heiningen – TSV Zizishausen 31:23 (14:11)

Mit einem 31:23 Heimerfolg gegen den TSV Zizishausen setzten die Handballfrauen des TSV Heiningen ihren Erfolgskurs in der Württembergliga-Süd weiter fort.

Der Tabellenletzte aus Zizishausen agierte in der ersten Phase des Spiels hochmotiviert und äußerst druckvoll. Die TSV-Frauen reagierten zuerst etwas unkonzentriert, kamen aber nach einer frühen Auszeit immer besser ins Spiel. Gestützt auf die hervorragend aufspielenden Ronja Weißer und Melanie Scheel konnte sich der TSV Heiningenmbis zur Halbzeit auf 14:11 etwas absetzen.

Auch in der zweiten Hälfte erwies sich der TSV Zizishausen als unangenehmer Gegner, der sich nie geschlagen gab und bis zur 45. Minute immer wieder den Toreabstand verkürzen konnte.

Letztendlich erwies sich die bessere Physis der Heiningerinnen und eine gut aufgelegte Maria Fischer im Tor als spielentscheidend. So gelang den TSV-Frauen in der letzten Viertelstunde ein 9:2 Lauf der dann auch zum verdienten 31:23 Endstand führte.

Trainer Jens Weidenhiller war dementsprechend zufrieden und äußerte sich positiv über seine Mannschaft. „Wir haben heute wieder gezeigt, dass wir einen sehr ausgeglichenen Kader besitzen, der technisch, spielerisch und physisch auf sehr gutem Württembergliga-Niveau spielen kann.“ Am nächsten Sonntag gibt es die nächste Möglichkeit, dies unter Beweis zu stellen. Dann geht es zum Lokalderby nach Ebersbach/Bünzwangen. Denn die Heiningerinnen haben noch durchaus Ziele, die sie in dieser Saison erreichen wollen. Trainer Jens Weidenhiller: „ Warum sollte am Ende nicht Platz 5 herausspringen“. Nach den bisher gezeigten Leistungen ist dies auch durchaus möglich.

Fischer, Leinweber – Vogl (3/2), Schillhansl (3), Heinz (2), Rieger (3), Mohr (1), Raab, Frey (5/2), Philipp (1), Seyfang, Scheel (6), Weißer (7)

Frauen 1: TSV Heiningen – TSV Zizishausen Sonntag 09.02.2014 um 17:00 Uhr Voralbhalle Heiningen

Am kommenden Sonntag (17 Uhr) empfangen die Frauen des TSV Heiningen den aktuell Tabellenzwölften TSV Zizishausen. Nach dem erfolgreichen Auftreten am letzten Spieltag gegen den SC Lehr möchte man auch im Spiel gegen die stark abstiegsgefährdeten Gäste aus Zizishausen punkten. Die Voraussetzungen dafür sind auf Heininger Seite gegeben. Das Team um Trainer Jens Weidenhiller wirkt psychisch wie physisch gefestigt und konnte bisher auch im spielerischen Bereich häufig überzeugen. Ein Beispiel dafür war das Hinrundenspiel in Zizishausen. Hier zeigten die TSV-Frauen eines ihrer besten Saisonspiele und konnten mit einem 36:27 Erfolg beide Punkte aus dem Neckartal entführen. Allerdings sollte man den Gegner nicht unterschätzen.

Nach Weggang von Trainerlegende Vasile Oprea hat der TSV Zizishausen mit Eberhard Renz einen neuen Trainer verpflichtet. Renz trainierte unter anderem die Handballmänner des SV Vaihingen und wird mit Sicherheit eine hochmotivierte Mannschaft aufbieten.

Beim TSV Heiningen geht man die Begegnung mit der nötigen Ruhe und Konzentration an. Trainer Jens Weidenhiller: „Wir werden uns nicht nach dem Gegner richten, sondern versuchen unsere Stärken von Beginn an auszuspielen. Mit einem weiteren Heimsieg wäre es möglich in der Tabelle weiter nach oben zu klettern. Das ist unser Ziel und auch unser Anspruch.“ Dem beliebt eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.