Frauen 1

Frauen 1 – MTG Wangen, Samstag 20:00h

Am kommenden Samstag (20 Uhr) empfangen die Handballfrauen

des TSV Heiningen den MTG Wangen.

Nach der gerechten Punkteteilung gegen Ligafavorit Wernau gastiert

mit den Gästen aus dem Allgäu eine weitere Spitzenmannschaft in

der Heininger Voralbhalle. Beide Mannschaften kennen sich nun

schon über Jahre aus einigen Duellen in der Württemberg-Liga.

Überraschendes wird daher auf TSV Seite nicht erwartet. „Wangen

wird der gewohnt starke und unangenehme Gegner sein“ so Trainer

Jens Weidenhiller. Der TSV kann wieder bis auf Sina Polk auf den gesamten

Kader zurückgreifen.

Das Ziel der TSV-Frauen ist klar definiert. Mit einem ersten Heimsieg

möchte die Mannschaft den Grundstein für eine hoffentliche erfolgreiche

Saison legen.

Frauen 1 : HC Wernau  22 : 22  (11 : 10)

Es wurde viel spekuliert vor Beginn der neuen Saison in der Württemberg-Liga Süd

der Frauen. Wer sind die Meisterschaftsfavoriten, wie spielstark präsentieren sich

die Aufsteiger und welche Rolle spielen die Vertreter des Bezirks Stauferland?

Keine dieser Fragen kann nun nach dem ersten Spieltag endgültig beantwortet werden.

Das aber die beiden Kontrahenten aus Heiningen und Wernau zu den Spitzenmannschaften

gehören werden, ist wohl nicht von der Hand zu weisen.

Von Beginn an entwickelte sich eine Partie auf hohem handballerischen Niveau. Die

Gäste auf Wernau versuchten ihre physische Überlegenheit spielbestimmend einzusetzen

während die TSV-Frauen ihre spieltechnischen Fähigkeiten dagegen hielten. Keine der

beiden Mannschaften konnte sich bis Mitte der ersten Hälfte entscheidend absetzen.

Danach erspielten sich die TSV-Frauen einen kleinen Vorteil und konnten so eine 11:6

Führung herausarbeiten. Wernau antwortete im Stile einer Spitzenmannschaft und

verkürzte den Rückstand bis zur Pause auf 11:10.

Viele Zuschauer verfolgten das Spitzenspiel der Frauen 1 gegen den HC Wernau

In Hälfte zwei setzte sich das hochklassige Spiel beider Mannschaften fort. Und wiederum

konnte sich keine der beiden Mannschaften absetzen. Zehn Minuten vor Ende

der Partie schien Wernau die größeren Kraftreserven zu besitzen und ging dann in der

55. Spielminute mit 19:22 in Führung. Jetzt zeigte sich bei den TSV-Frauen eine Stärke,

die man in den vergangenen Jahren all zu oft vermisst hätte. Die Mannschaft um Trainer

Jens Weidenhiller scheint gereift und mental gefestigt. Mit einer überragenden Caro Buchele

im Tor gelang es den TSV-Frauen innerhalb von vier Minuten zum 22:22 auszugleichen.

Und hätte die Schlusssirene nicht den letzten Heinininger Angiff unterbrochen wäre vielleicht

noch mehr machbar gewesen.

Alles in allem war es eine gerechte Punkteteilung. Beide Mannschaften unterstrichen dabei

eindrucksvoll ihren Führungsanspruch in der Württemberg-Liga Süd. Für die TSV-Frauen

geht es am kommenden Samstag (20 Uhr) mit einem weiteren Heimspiel weiter. Gast ist

dann die MTG Wangen.

Thiemann, Buchele – Vogl (8/4), Klages, Schillhansl (1), Walter, Raab (1), Mohr, Kühnrich (1),

Philipp (4), Görisch, Traub, Scheel (5), Weißer (2)

Frauen 1 – HC Wernau

 
Die Handballfrauen des TSV Heiningen starten am kommenden Sonntag (17 Uhr) mit einem Heimspiel gegen BWOL-Absteiger HC Wernau in die neue Saison. Nach der geglückten Generalprobe im HVW-Pokal, wo man ungefährdet die 3. Runde erreichte, steht mit dem HC Wernau der erste schwere Prüfstein vor der Haustüre. Die Ziele des TSV Heiningen sind in der neuen Saison klar umrissen. Trainer Jens Weidenhiller: „Nachdem in der vergangenen Saison die beste Platzierung seit der Zugehörigkeit zur Württemberg-Liga erreicht wurde, möchten wir dieses Ergebnis in der neuen Saison verbessern. Das heißt, wir wollen ganz vorne angreifen.“ Daher wird mit dem Spiel gegen den BWOL-Absteiger Wernau eine erste Standortbestimmung stattfinden.

 

Torhüterin Sina Polk kann am Sonntag

verletzungsbedingt leider nicht mitwirken.

Der TSV kann nahezu in Bestbesetzung antreten und ist sich dabei über die Stärke der Gäste durchaus im Klaren. „Der HC Wernau hat die Qualität und das Personal den sofortigen Wideraufstieg zu schaffen. Hier wird sich zeigen, wie stark wir tatsächlich schon sind“ so Trainer Jens Weidenhiller weiter. Am ersten Spieltag wurde noch nie eine Saison entschieden, aber Stärken und Schwächen der Mannschaften waren hier immer schon zu erkennen.

HVW-Pokal – Frauen 1
TSV Heiningen – SG Ober-/Unterhausen 30:18
TSV Heiningen – TB Neuffen 30:20

Die Handballfrauen des TSV Heiningen sind für die kommende
Hallensaison in Form und bestens vorbereitet. In der ersten
Runde des HVW-Pokals, der erstmalig bei den Frauen in
Turnierform ausgetragen wurde, setzte sich die Mannschaft
von Trainer Jens Weidenhiller gegen den letztjährigen Vizemeister
der WL-Süd SG Ober-/Unterhausen und den WL-Süd Absteiger
TV Neuffen deutlich durch.

Im ersten Spiel wartete mit dem letztjährigen Vizemeister aus
Ober-/Unterhausen der vermeintlich schwerste Gegner auf die
TSV-Frauen. Dies traf aber nur in den ersten zwanzig Minuten
des Spiels zu. Danach dominierte der TSV Heiningen das
Spiel nach belieben. Konsequent in der Defensive mit schnellem
Spiel nach vorne und einer ansehnlichen Chancenverwertung
ließ Heiningen der SG Ober-/Unterhausen nicht den Hauch
einer Chance. Mit einem auch in dieser Höhe verdienten 30:18
(13:7) Sieg erreichten die TSV-Frauen die zweite Runde.

Diese wurde nach nur einer Stunde Pause gegen den langjährigen
Ligakonkurrenten TB Neuffen bestritten. Neuffen hatte sich in der
ersten Runde gegen die SV Stuttgarter Kickers durchgesetzt.
Im Spiel gegen den jetzigen Landesligisten taten sich die TSV-
Frauen zu Beginn etwas schwer. Ein gewisser Kräfteverschleiß
war nicht zu übersehen. Dieser wurde jedoch schon im laufe der
ersten Spielhälfte durch die bessere Spielanlage der TSV-Frauen
kompensiert. So war auch dieses Spiel nach vierzig Minuten zugunsten
des TSV Heiningen entschieden. Mit einem 30:20 (14:11) Sieg
erreichten die TSV-Frauen die 3. Runde des HVW-Pokals und zeigten
sich dabei bestens vorbereitet auf die neue Saison.

Trainer Jens Weidenhiller: „Es ist besser gelaufen als eigentlich
erwartet. Jetzt erhoffen wir uns etwas Losglück im HVW-Pokal.
In den letzten beiden Jahren waren jeweils die Tabellenführer der
3. Liga unsere Pokalgegner in Runde 3. Wir haben uns dabei zwar
mehr als achtbar verkauft, aber das Achtelfinale war nie zu erreichen.
Das hätte die Mannschaft diesmal mehr wie verdient.“

Buchele, Polk – Vogl (15), Klages (10), Schilhansl (2), Walter (2), Raab (2),
Mohr, Kühnrich (8), Philipp (3), Görisch (4), Scheel (4), Weißer (10)

Frauen 1: TV Weingarten – TSV Heiningen 24:24

„Bei unseren eigenen Ansprüchen darf das nicht passieren, auch wenn es für uns um nichts mehr ging“ so Trainer Jens Weidenhiller kurz nach Spielende. Nach einem Unentschieden sah es auch bis zur 50. Spielminute nicht aus. Die TSV-Frauen waren bis dahin die klar bessere Mannschaft. Technisch, spielerisch und taktisch den abstiegsbedrohten Gästen deutlich überlegen hatten die Heiningerinnen das Spielgeschehen fest im Griff. Aber ab der besagten 50. Spielminute war der TSV gedanklich schon auf der Heimreise, während die Gastgeber mit dem Mute der Verzweiflung alles auf eine Karte setzten. Auf die aggressive offene Felddeckung hatte Heiningen keine passende Antwort. So wurde aus einem 17:23 Vorsprung ein 24:24 Unentschieden.

Allerdings sollte man das Spiel nicht überbewerten. Die doch lange Saison fordert in solchen Situationen ihren Tribut. Der TSV Heiningen spielte die beste Runde seit Zughörigkeit zur Württemberg-Liga. Ein hervorragender vierter Tabellenplatz ist der Lohn für eine Mannschaft die über weite Strecken sehenswerten und engagierten Frauenhandball auf hohem Liganiveau zeigte. Es wäre sogar noch mehr möglich gewesen, hätte man die Schwächephase im Herbst des vergangenen Jahres vermieden. Trainer Jens Weidenhiller ist sich sicher: „in der kommenden Saison werden wir noch stärker auftreten.“

Buchele, Polk – Vogl (3/3), Schillhansl (1), Walter, C. Frey (1), Mohr, Raab, J. Frey (2), Kühnrich (4), Philipp (3), Heinz (1), Scheel (3), Weißer (6)

Frauen 1 – TSV Wolfschlugen 32:27

„Das war Tempohandball vom Feinsten“ so TSVH-Trainer Jens Weidenhiller kurz nach Spielende. Und dies bezog sich hauptsächlich auf die Leistung seiner Mannschaft.

Es ging eigentlich für beide Mannschaften um nichts mehr. Der Aufsteiger in die BWOL stand fest und mit dem Abstieg haben beide Mannschaften auch nichts zu tun. Dennoch entwickelte sich eine temporeiche Begegnung mit zahlreichen Torszenen und relativ offenem Defensivverhalten auf beiden Seiten. Gegen Ende der ersten Hälfte stabilisierten die TSVH-Frauen ihre Deckung ohne dabei an Offensivkraft zu verlieren. Und dies ohne Top-Torjägerin Anna-Laura Vogl, die verletzungsbedingt passen musste. Dafür sprangen auf Heininger Seite andere Spielerinnen in die Presche. Melanie Scheel und Ronja Weißer zum Beispiel, die mit zusammen 15 Tore maßgeblich am Erfolg beteiligt waren. Dieser war eigentlich schon zu Halbzeit erkennbar, in die der TSV Heiningen mit einem vier Tore Vorsprung ging.
Auch in der zweiten Hälfte war der TSV Heiningen die entschlossenere Mannschaft. Defensiv stark, mit guten Torhüterinnen im Hintergrund und einem sehenswerten schnellen Offensivspiel stellte die Mannschaft von Trainer
Jens Weidenhiller die Gäste immer wieder vor größere Probleme. Am Ende stand dann ein nie gefährdeter 32:27 Erfolg zu Buche mit einem Lob von eher ungewohnter Seite. Die beiden souverän leitenden Schiedsrichter aus Fridingen bescheinigten den TSVH-Frauen eine sehr hohe Disziplin auf dem Feld und der Bank, die nicht oft zu sehen ist. Mit diesem Erfolg wird der TSV Heiningen die beste Tabellenplatzierung seit Angehörigkeit zur Württemberg-Liga erreichen. Es besteht sogar noch die Möglichkeit am letzten Spieltag in Weingarten (So, 15 Uhr) auf Platz drei der Tabelle zu gelangen.

TSV Heiningen – SG Hofen/Hüttlingen 23:20

Mit einem verdienten 23:20 Heimsieg starteten die Handballfrauen des
TSV Heiningen in die Rückrunde der Württembergliga. Es war ein Spiel,
wie es von den Verantwortlichen des TSV vorausgesagt wurde. Die Gäste
von der Ostalb versuchten von Beginn an ihre physische Überlegenheit
auszuspielen, während die TSV-Frauen sich auf ihre technischen Fähigkeiten
konzentrierten. Und Heiningen hatte die besseren Antworten. Ab der 6.
Spielminute gaben die TSV-Frauen die Führung nicht mehr aus der Hand.
Mit einer konzentrierten Defensivarbeit und entschlossenen Offensivaktionen
stellte der TSV die Gäste immer wieder vor Probleme.

Auch nach dem Seitenwechsel (14:12) blieb der TSV seiner spielerischen Linie treu, während Hofen/Hüttlingen
immer mehr in Einzelaktionen verfiel. Neben der neunfachen Torschützin
Julia Frey war es auch Torhüterin Caro Büchele zu verdanken, dass die
Mannschaft von Trainer Jens Weidenhiller eigentlich nie in große Bedrängnis
kam. Die Gäste kamen zwar in den Schlussminuten auf einen Treffer heran,
der TSV ließ sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen und konnte sich dann mit
zwei weiteren sehenswerten Treffern auf 23:20 absetzen. Mit diesem Sieg
hat der TSV Heiningen den Anschluss an die vordere Tabellenhälfte hergestellt.
„Wir haben heute unser Potential voll ausgeschöpft und einen direkten
Konkurenten um die vorderen Tabellenplätze über weite Strecken dominiert“
aüßerte sich ein zufriedener Jens Weidenhiller nach der Partie.

Nach dem Nachholspiel am kommenden Freitag (20 Uhr) in Ebersbach/Bünzwangen
stehen für den TSV Heiningen drei Heimspiele in Folge an. Sollte es der
Mannschaft gelingen, ihre gute Form zu konservieren ist ein weiterer Sprung
in vordere Tabellenregionen durchaus möglich.

Buchele, Polk, Vogl (2), Schillhansl (3), Walter, C. Frey, Mohr, Raab, J. Frey (9),
Kühnrich, Philipp (2), Scheel (3), Weißer (4)

Frauen 1 – SG Ober/-Unterhausen 26:29  (18 : 14)

Hier geht´s zur aktuellen Tabelle:

Trotz einer hervorragenden Leistung mussten die Handballfrauen des TSV Heiningen am vergangenen Sonntag ihre erste Heimniederlage seit März dieses Jahres hinnehmen. Sie unterlagen in einem hochklassigen Spiel am Ende doch recht unglücklich mit 26:29.

Von Beginn an entwickelte sich eine packende Partie auf höchstem Württemberg-Liga Niveau. Beide Mannschaften gingen ein sehr hohes Tempo, wobei die TSV-Frauen in der ersten Hälfte des Spiels zielgerichteter und entschlossener agierten. Mit einem dem Spielverlauf entsprechenden 18:14 wurden dann die Seiten gewechselt.

Die Gäste vom Fuße des Lochersteins – mit ehemaligen Zweit- und Drittliga Spielerinnen in den Reihen – ließen sich jedoch nicht beirren. Mit einer offensiven Deckung und einer überragenden Sarah Timer am Kreis konnte der SG Ober/-Unterhausen den Rückstand kontinuierlich verkürzen. Die TSV-Frauen waren nun gefordert. Mit einer konzentrierten Leistung, einer starken Thessa Raab und der elfmaligen Torschützin Anna-Laura Vogl, blieben die TSV-Frauen bis zur 53. Minute in Führung. In der entscheidenden Phase des Spiels entschieden jetzt Kleinigkeiten über Sieg oder Niederlage. Die Gäste waren in der Endphase des Spiels etwas entschlossener in der Deckung, glücklicher beim Torabschluss und reifer im Spielverhalten. „Leider haben wir nun unsere gute Ausgangsposition in der Liga eingebüßt. Drei Punktspielniederlagen in Folge sind zuviel um ganz vorne mitspielen zu können. Mit dem heutigen Gegner in dieser Verfassung haben wir aber auch gegen ein Meisterschaftsfavoriten gespielt“ so Trainer Jens Weidenhiller. „Meiner Mannschaft kann ich keinen Vorwurf machen, sie hat alles gegeben“ so der TSV-Trainer weiter.

Am kommenden Sonntag (15 Uhr) besteht für die TSV-Frauen die Möglichkeit wieder einen Sprung nach vorne zu machen. Dann gastiert man bei der SG Kuchen/Gingen.

Buchele, Polk – Vogl (11), Schillhansl, Walter, C. Frey (2), Mohr, Raab (3), J. Frey (4), Kühnrich, Philipp (2), Heinz, Scheel (4), Weißer