Frauen 1

Zahlen und Fakten – die Statistik der Frauen 1

Frauen 1 beenden die Saison 2015/16

Frauen 1 beenden die Saison 2015/16

Nach dem die Frauen 1 die laufende Runde mit einem hervorragenden 4. Tabellenplatz beendeten steht nun die Bilanz der Frauen 1 fest.

Hier geht´s zur Statistik:

Ebenfalls sind auf dieser Seite die Portraits der Frauen 1 ersichtlich.

Die Abteilungsleitung gratuliert den Frauen 1 zu dieser hervorragenden Leistung.

 

 

 

Verdienter Erfolg im letzten Heimspiel

Frauen 1 – TSV Wolfschlugen  34 : 28  (14 : 15)

Frauen 1 – TSV Wolfschlugen  34 : 28  (14 : 15)

Letztes Heimspiel der Saison – fünfter Sieg in Folge. Und das gegen den
frischgebackenen Meister TSV Wolfschlugen. Dazu immer noch die
theoretische Möglichkeit den Tabellenplatz zwei, der ja bekanntlich zu
den BWOL-Aufstiegsspielen berechtigt, zu erreichen. Eines steht aber
bereits jetzt schon fest. Es ist die bisher beste Saisonleistung einer
Frauenhandballmannschaft des TSV Heiningen in der WL-Süd. Mit
bisher 33:13 Punkten, den meisten Toren in der gesamten Liga (691)
und der drittbesten Abwehr übertrifft man vor dem letzen Spieltag die
Leistung der vergangenen Saison.
Weidenhiller, Jens
Erzielt mit den Frauen 1 das beste Ergebnis
in der Vereinsgeschichte: Trainer Jens Weidenhiller
Diese Daten bestätigte die Mannschaft von Trainer Jens Weidenhiller
auch im Spiel gegen den neuen Meister TSV Wolfschlugen. Die
Mannschaft agierte nicht nur auf Augenhöhe, nein sie war über die
entscheidenden Strecken des Spiels die bessere Mannschaft. Und
dies war keineswegs einer eventuellen Gleichgültigkeit der Gäste
geschuldet. Im Gegenteil. Der TSV Wolfschlugen wollte alles, nur
nicht verlieren. Der TSV Heiningen wollte ebenso alles und vor allem
eines – gewinnen. Das gelang letztendlich auch ausgehend von zwei
sehr guten Torhüterinnen über eine starke Defensive und einer
konzentrierten Offensive, die kaum Chancen ausließ.
Kommenden Samstag (17.30 Uhr) gastieren die TSV-Frauen zum
letzten Spiel der Saison beim SC Lehr. Was den zweiten Tabellenplatz
angeht machen sich Mannschaft und Verantwortliche des TSV Heiningen
keine Illusionen. Trainer Jens Weidenhiller: Ich gehe nicht davon aus, das
Leinfelden-Echterdingen im Heimspiel gegen den TV Nellingen II Punkte
liegen lässt. Wir haben die große Chance auf diesen Tabellenplatz bereits
vor einiger Zeit in den Spielen in Wangen und Hofen vergeben. Trotzdem
ein Riesenkompliment meiner Mannschaft. Sie hat eine tolle Saison
gespielt und wir haben uns im Vergleich zur Vorsaison nochmals
steigern können.“ Wenn sich die Mannschaft in der kommenden Saison
wiederum steigert, ist ein Tabellenplatz ganz vorne nicht unmöglich.
Buchele, Baars – Vogl (4/2), Klages (4), Schillhansl, Schnirch, Raab,
Mohr (1), Kühnrich (6), Philipp (4). Görisch (2), Scheel (6), Weißer (7)

TSV-Teams kämpfen um Relegationsplatz

Zwei Top-Spiele am Samstag, Frauen 1 um 16:30h und Männer 1 um 18:30h

Zwei Top-Spiele am Samstag, Frauen 1 um 16:30h und Männer 1 um 18:30h

Am Samstagnachmittag geht es in der Heininger Voralbhalle heiß her. Sowohl die Frauen 1 als auch die Männer 1 des TSV Heiningen empfangen sehr starke Gegner und für beide ist im Kampf, um den angestrebten Relegationsplatz, Verlieren verboten. Die Frauen eins spielen um 16.30 Uhr gegen den TSV Wolfschlugen und im Anschluss um 18.30 Uhr empfangen die Herren den TSV Zizishausen.

Der Kampf um Platz zwei in der WL-Süd bleibt weiterhin spannend. Und die Handballfrauen des TSV Heiningen sind einer der Hauptakteure im Ringen um diesen Tabellenplatz, der zu den Aufstiegsspielen in die BWOL berechtigt. Dies ist Ergebnis einer seit Wochen konstant guten Leistung in den Ligaspielen. So auch am vergangenen Wochenende beim Gastspiel in Burlafingen. Auch hier konnten die TSV-Frauen über weite Strecken des Spiels überzeugen. Der befürchtete „ohne Harzeffekt“ trat nur sporadisch zu Tage. Die Heiningerinnen waren einfach technisch und spielerisch zu überlegen, als das dieser besagte Effekt spielentscheid werden konnte. Trainer Jens Weidenhiller: „Trotz des unsinnigen Haftmittelverbots, das einem leistungsorientierten Handspielspiel grundlegend widerspricht, hat die Mannschaft großartig agiert und verdient gewonnen.“ So kommt es am kommenden Samstag zu einem weiteren Show-Down im Kampf um Platz zwei. Dann gastiert der neue Meister der WL-Süd TSV Wolfschlugen in der Voralbhalle.

TSV Heiningen - HV RW Laupheim

(Quelle: www.fotokunst-nick.de)

Auf lautstarke Unterstützung hoffen unsere

Frauen 1 und Männer 1

Anschließend bitten die Herren den TSV Zizishausen zum Tanz um den Relegationsplatz. Mit Zizishausen kommt der aktuelle Tabellenzweite in die Voralbhalle. Die sogenannten Schnaken finden sich momentan auf dem heißbegehrten Relegationsplatz in der Württembergliga-Süd. Allerdings haben die Gäste nur einen Punkt Vorsprung auf die Staren und würden durch einen Heimerfolg überholt werden. Der dritte Anwärter im Bunde ist der TV Weilstetten, der am anschließenden Spieltag dann auf Zizishausen trifft. Alle drei Mannschaften haben noch beste Chancen auf den Relegationsplatz. Für die Starenjungs von Marcus Graf und Andreas Fuß zählen jedoch nur noch Siege. Am Samstagabend muss in eigener Halle unbedingt doppelt gepunktet werden, wenn man sich selbst die Tür Richtung Platz 2 aufstoßen möchte. Dass die Gastgeber in der Lage sind Zizis zu schlagen haben sie in den vergangenen Jahren immer wieder unter Beweis gestellt. Auch im Hinspiel war man trotz der Niederlage alles andere als chancenlos. Über weite Strecken der ersten Hälfte war man sogar überlegen, konnte dies aber nicht wirklich in Tore ummünzen. Am Samstag findet ein absolutes Kracherspiel in der Voralbhalle statt. Beide Mannschaften sind direkte Konkurrenten um das Relegationsticket und keines der Teams wird einen Zentimeter zurückstecken.

Es steht Aufstiegskampf am Samstag ab 16.30 Uhr in der Heininger Voralbhalle an.

Weiter im Rennen um Platz 2

SG Burlafingen/Ulm – Frauen 1   22:25

SG Burlafingen/Ulm – Frauen 1   22:25

Der Kampf um Platz zwei in der WL-Süd bleibt weiterhin spannend.
Und die Handballfrauen des TSV Heiningen sind einer der Hauptakteure
im Ringen um diesen Tabellenplatz, der zu den Aufstiegsspielen in die
BWOL berechtigt.
Dies ist Ergebnis einer seit Wochen konstant guten Leistung in den Ligaspielen.
So auch am vergangenen Wochenende beim Gastspiel in Burlafingen. Auch
hier konnten die TSV-Frauen über weite Stecken des Spiels überzeugen. Der
befürchtete „ohne Harzeffekt“ trat nur sporadisch zu Tage. Die Heiningerinnen
waren einfach technisch und spielerisch zu überlegen, als das dieser besagte
Effekt spielentscheid werden konnte. Trainer Jens Weidenhiller: „Trotz des
unsinnigen Haftmittelverbots, das einem leistungsorientierten Handspielspiel
grundlegend widerspricht, hat die Mannschaft großartig agiert und verdient
gewonnen.“ So kommt es am kommenden Samstag (16.30 Uhr) zu einem
weiteren Show-Down im Kampf um Platz zwei. Dann gastiert der neue Meister
der WL-Süd TSV Wolfschlugen in der Voralbhalle.
Buchele, Baars – Vogl (11/6), Klages, Raab, Mohr, Mayer, Kühnrich (1), Phillip (1),
Görisch (4), Scheel (5), Weißer (3)

Deutlicher Heimerfolg

Frauen 1  – SG Hofen/Hüttlingen  28:19  (16 : 6)  

Frauen 1  – SG Hofen/Hüttlingen  28:19  (16 : 6)

 

Es wird noch einmal spannend im Kampf um Platz zwei in der WL-Süd.
Denn der TSV Heiningen verkürzte mit einem deutlichen Heimsieg gegen
die SG Hofen/Hüttlingen den Abstand auf den aktuell Tabellenzweiten
Wernau auf einen Punkt. Und jetzt wird es etwas kompliziert. Der zweite
Tabellenplatz berechtigt zu den Aufstiegsspielen in die BWOL. Und obwohl
Wernau in der kommenden Saison keine Frauenmannschaft mehr in der
WL stellen wird, muss aus regeltechnischen Gründen der zweite Tabellenplatz
erreicht werden. D.h. Platz drei wird nicht automatisch am Ende auf Platz zwei
gesetzt. Etwas schwierig zu verstehen, aber so sind nun mal die Regularien
des HVW.
Doch nun zum Spiel. Die TSV Frauen konnten an die guten Leistungen der
letzten Wochen nahtlos anknüpfen. Mit einer konzentrierten Leistung in allen
Mannschaftsteilen stellte das Team von Jens Weidenhiller früh die Weichen
für einen deutlichen Sieg. Die Gäste von der Ostalb fanden zu keinem Zeitpunkt
des Spiels ein probates Mittel gegen die massive Deckung der Hausherrinnen.
Trainer Jens Weidenhiller: „Unser Plan, mit einer massiven und aggressiven
Defensivarbeit die gegnerische Spielweise zu unterbinden ging voll auf.“ Dies
in Kombination mit dem gewohnt schnellen Angriffsspiel der TSV-Frauen war
letztendlich der Schlüssel zum Erfolg. Damit hat der TSV Heiningen die Chance,
sein bisher bestes Abschneiden in der WL aus der vorherigen Saison zu toppen.
Dem Kampf um Platz zwei sehen die Verantwortlichen des TSV gelassen entgegen.
Trainer Jens Weidenhiller weiter: „Diese Chance haben wir eigentlich schon vor
Wochen verspielt und unser Restprogramm ist das schwerste aller Mannschaften,
die um diesen Platz kämpfen. Vor allem die „haftmittelfreien“ Auswärtsspiele in
Burlafingen und Lehr haben ihre Tücken. Schade, dass jetzt diese wettkampfverzerrenden
Spiele mit entscheiden. Hier ist meiner Ansicht nach der HVW gefordert, diesen
Unsinn in der kommenden Saison zu verhindern.“ Eines der beiden Spiele findet
dann schon am nächsten Samstag (20 Uhr) bei der SG Burlafingen/Ulm statt.
Baars, Thiemann – Vogl (9/4), Klages (6), Schillhansl, Schnirch, Raab, Mohr,
Fernandez, Kühnrich (1), Philipp (4), Görisch (1), Traub, Scheel (6)

Hoher Sieg gegen die ersatzgeschwächte TG Biberach

Frauen 1 – TG Biberach  39 : 21  (19 : 8)

Frauen 1 – TG Biberach  39 : 21  (19 : 8)


Am Samstagabend gewannen die Frauen 1 mit 39:21. Der Sieg fiel in dieser Höhe überraschend hoch aus, wobei die Gäste auf einige Leistungsträgerinnen krankheitsbedingt verzichten mussten.

Von Anfang an hielten die TSV Frauen das Tempo extrem hoch, so dass schnell ein 8:2 Vorsprung erzielt wurde. Im Rückraum machten Pia Klages, Melanie Scheel und Victoria Philipp enorm Druck, was die treffsicheren Außen Lena Kühnrich und Anna Vogel sowie Kreisläuferin Nina Görisch in bewunderndswerter Weiße in Tore ummünzten. Die Verteidigung um Abwehrchefin Mandy Mohr und die sehr gut haltende Jasmin Baars ließ so gut wie nichts zu, daraus ergaben sich immer wieder schön herausgespielte Kontertore. Mit der Einwechslung von Ronja Weisser verstärkte sich dieser Effekt noch mehr. Weisser war genauso wie Melanie Scheel von der Biberacher Abwehr eigentlich nie zu halten. Da sich die zwei A-jgd Spielerinnen Sabrina Traub und Sophia Schnirch ebenfalls nahtlos in das Heininger Tempospiel eingliederten war der Halbzeitstand von 19:8 mehr als verdient.

In der zweiten Hälfte dasselbe Bild, Heiningen machte Druck und erzielte Tore im Minutentakt. Wobei die auch nun das Tor hütende Caro Buchele entscheidenden Anteil daran hatte, dass die Heiningerinnen immer weiter enteilten bis das Endergebnis von 39:21 feststand.Diese beeindruckende Mannschaftsleistung gibt Hoffnung, daß im Saisonendspurt noch viele Punkte eingefahren werden können.

Es spielten: Carlin Buchele, Jamin Baars; Anna-Laura Vogl 10/4, Pia Klages 2, Sophia Schnirch 2, Mandy Mohr, Lena Kühnrich 3, Viktoria Philipp 2, Nina Görisch 4, Sabrina Traub 1, Melanie Scheel 8, Ronja Weißer 7

Deutlicher Heimsieg

Frauen 1 – TV Nellingen II  36:21  (20 : 14)
Frauen 1 – TV Nellingen II  36:21  (20 : 14)
Mit einem nie gefährdeten 36:21 Heimsieg gegen die Zweitliga-Reserve
des TV Nellingen festigten die Handballfrauen des TSV Heiningen Platz 4
in der Tabelle der WL-Süd. Und diesmal war es tatsächlich die Reserve-
Mannschaft des TV Nellingen und nicht wie in der Hinrunde das nahezu
komplette Zweitliga-Team. Diese Tatsache spiegelte sich dann auch im
Spielverlauf wieder. Die Gäste aus Nellingen traten entsprechend ihrem
hinteren Tabellenplatz auf und hatten zu keinem Zeitpunkt des Spiels
eine Chance, zählbares aus Heiningen mitzunehmen.
Scheel, Melanie
                                                              Melanie Scheel war von Nellingen nicht zu stoppen!
Auf TSV-Seite zeigte man sich dagegen gut erholt von der Auswärtsniederlage
in Leinfelden-Echterdingen. Gewohnt konsequent in Offensive wie Defensive
hatte die Mannschaft um Trainer Jens Weidenhiller keine Probleme das
Spiel zu bestimmen. Vor allem in Hälfte zwei kam das Heininger Spiel
so richtig ins Rollen; auch Dank Melanie Scheel, die mit 12 Treffern
erfolgreichste Schützin auf TSV-Seite. Dabei hätte das Ergebnis auch
noch höher ausfallen können ja sogar müssen. Dennoch war Trainer
Jens Weidenhiller mit dem Spiel seiner Mannschaft sehr zufrieden.
„Nachdem wohl die ersten beiden  Tabellenplätze vergeben sind, möchten
wir nun unsere Vorjahrsplatzierung am Ende der Saison verbessern.
Und das wäre Platz 3.“ Der Rückstand auf diesen Tabellenplatz beträgt
zur Zeit einen Punkt. Die nächste Chance diesen aufzuholen bietet sich
den TSV-Frauen am 19. März. Dann gastiert um 18 Uhr der TV Biberach
in der Heininger Voralbhalle.
Buchele, Baars – Mayer, Vogl (6/3), Klages (3), Fernandez, Mohr, Kühnrich (3),
Philipp (1), Görisch (4), Scheel (12), Weißer (7)

Ziel Platz zwei verfehlt

HSG Leinfelden/Echterdingen – Frauen 1    33 : 28   (12 : 13)
HSG Leinfelden/Echterdingen – Frauen 1    33 : 28   (12 : 13)

Die Handballfrauen des TSV Heiningen haben ihr Ziel verfehlt.
Der angestrebte zweite Tabellenplatz in der WL-Süd ist nach
menschlichem Ermessen wohl nicht mehr zu erreichen. Die
Chance mit einem Sieg in Leinfelden-Echterdingen diesen Platz
zu erklimmen, wurde am Samstag etwas leichtfertig verspielt.
Es war ein intensives Spiel, das beide Mannschaften in der gut
besuchten Goldäcker-Halle zeigten. Und bis zur 50. Minute mit
Vorteilen auf TSV-Seite. Die Heiningerinnen lagen gar bis zur
39. Minute mit vier Toren Vorsprung in Führung. Bis dahin zeigte
die Mannschaft von Trainer Jens Weidenhiller eine nahezu perfekte
Vorstellung. Konsequent in Defensive und Offensive brachten Sie
die mit ehemaligen Drittliga-Spielerinnen angetretenen Gastgeberinnen
immer wieder zur Verzweiflung. Aber ein Handballspiel geht nun mal
über 60 Minuten. Und wenn zwei Spitzenmannschaften aufeinandertreffen,
entscheidet in engen Spielen oftmals die Physis. So auch hier. Ab der
50. Minute hatten die TSV-Frauen nichts mehr entgegen zusetzen. Das
körperlich intensive Spiel zollte nun seinen Tribut. In dieser Phase des Spiels
konnte die HSG Leinfelden-Echterdingen ihre bessere konditionelle
und athletische Verfassung gnadenlos ausspielen und mit einem 5:0
Lauf in den letzten vier Minuten das Spiel für sich entscheiden.
Trainer Jens Weidenhiller: „Wenn man in dieser anspruchsvollen Liga
ganz vorne mitspielen möchte, ist eine absolut austrainierte Mannschaft
von Nöten. Und das geht nur über wöchentlich mehrmaliges Training,
auch im Kraftbereich. Nur mit spielerischen Mitteln und Talent sind
Spiele gegen die absoluten Spitzenmannschaften nicht zu gewinnen.
Wir haben 50 Minuten Spitzenhandball gezeigt, aber halt nur 50 Minuten.“
Die TSV-Frauen haben jetzt noch ein Ziel. Ihren letztjährigen vierten
Platz zu bestätigen oder noch zu verbessern. Die nächste Chance
dazu bietet sich am kommenden Samstag (18 Uhr). Dann gastiert
der TV Nellingen II in der Voralbhalle. Apropos Nellingen II. Hier
haben die TSV-Frauen noch eine Rechnung aus dem Vorspiel offen.
Trainer Jens Weidenhiller: „Diesmal können die Nellinger nicht auf
acht Zweitliga-Spielerinnen zurückgreifen. Das motiviert uns umso
mehr.“
Buchele, Baars – Vogl (4/3), Klages (6), Schillhansl (2), Schnirch,
Mohr, Kühnrich (1), Philipp (5), Görisch (3), Traub, Scheel (3),
Weißer (4)

Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit

Frauen 1 – TV Reichenbach  28 : 17  (10 : 9)
Frauen 1 – TV Reichenbach  28 : 17  (10 : 9)

Mit einem auch in dieser Höhe verdienten Heimsieg
setzen sich die Handballfrauen des TSV Heiningen
weiter in der Spitzengruppe der WL-Süd fest und
bleiben dabei in Schlagdistanz zu Tabellenplatz zwei.

 

Am Anfang der Partie sah es aber überhaupt nicht
nach einem deutlichen Erfolg der TSV-Frauen aus.
Die Gäste aus Reichenbach zeigten sich äußerst diszipliniert
und mit viel kämpferischen Engagement, während
die TSV-Frauem oftmals zu drucklos im Spiel nach
vorne agierten. Dies spiegelt sich dann auch im
Halbzeitstand von 10:9 wieder. Und nicht wenige
der doch erfreulich zahlreichen Zuschauer rechneten
mit einer engen Partie. Doch weit gefehlt. Denn die

zweite Hälfte stand ganz im Zeichen der Hausherrinnen.

Klages, Pia

Lenkte gut das Spiel der Heininger Staren: Pia Klages

Während auf Reichenbacher Seite die kräfteraubende
Spielweise immer mehr ihren Tribut zollte, kamen die
TSV-Frauen immer besser ins Spiel. Jetzt funktionierten
die Abläufe im Angriff und in der Defensive. Jetzt boten
sich die Räume für das schnelle Tempogegenstoßspiel
der Heiningerinnen. Am Ende hätte das Ergebnis sogar noch
höher ausfallen können. Dennoch war Trainer Jens
Weidenhiller zufrieden mit der dargebotenen Leistung
seines Teams. „Wir haben heute wieder beweisen, dass
wir zurecht auf Platz vier der Tabelle stehen. Jetzt gilt
unser ganzes Augenmerk der nächsten Partie in Echterdingen.“

 

Denn am kommenden Samstag (18 Uhr) gastiert der
TSV Heiningen bei beim aktuell Tabellenzweiten
HSG Leinfelden-Echterdingen. Und genau auf diesen
Platz möchten die TSV-Frauen vorstoßen. Denn dieser
berechtigt zur Aufstiegsrelegation in die BWOL.
Buchele, Baars – Schnirch (2), Vogl (3/2), Klages (5),
Schillhansl, Traub, Mohr, Kühnrich, Philipp (4), Görisch (2),
Scheel (8/4), Weißer (4)

Höchster Heimsieg seit Jahren!

Frauen 1 – SG Kuchen/Gingen  35 : 8

Frauen 1 – SG Kuchen/Gingen  35 : 8

Beide Mannschaften begegneten sich auf Augenhöhe – nämlich genau 6:56 Minuten.
Ab diesem Zeitpunkt dominierten die TSV-Frauen das Spiel gegen den völlig überforderten
Tabellenletzten aus Kuchen/Gingen. Diese knapp sieben Minuten benötigte der TSV
um die Müdigkeit aus den Beinen zu bekommen. Das mittwöchige Pokalviertelfinale
gegen Deizisau/Denkendorf hinterließ doch einige Spuren. Darüberhinaus fehlten auf
Heininger Seite mit Thessa Raab, Shirin Walter (längere Auslandsaufenthalte), Ronja
Weißer und Steffi Schillhansl (beide verletzt) gleich vier Spielerinnen. Wohl dem, der
eine gute Nachwuchsarbeit besitzt. So konnte TSV-Trainer Jens Weidenhiller mit
Sophia Schnirich und Sabrina Traub gleich zwei A-Jugendliche als Ersatz aufbieten.
Zum Spiel an sich gibt es relativ wenig zu sagen. Zu deutlich war der Leistungsunterschied
beider Teams. Der daraus resultierende Halbzeitstand von 16:2!! spricht dann auch Bände.
Das Spielgeschehen änderte sich auch in der zweiten Hälfte nicht. Dem TSV Heiningen reichte
eine Normalleistung um die Gäste aus Kuchen/Gingen nach Belieben zu dominieren.
Der Tabellenletzte hatte dem schnellen und kompromisslosem Spiel der TSV-Frauen
nichts entgegen zu setzen. Am Ende stand dann ein auch in dieser Höhe völlig
verdienter 35:8 Sieg des TSV Heiningen.
TSV-Trainer Jens Weidenhiller war nach dem Spiel auch dementsprechend zufrieden.
„Wir konnten heute trotz der vielen Ausfälle mit einer konzentrierten Leistung in allen
Belangen überzeugen. Lob an die beiden Nachwuchsspielerinnen, die sich nahtlos in die
Mannschaft eingefügt haben. Das bestärkt uns auf unserem Weg, den Nachwuchs zu fördern.“
Der TSV geht nun in eine einwöchige Spielpause. Am 21.02. (17 Uhr) gastiert dann der
TV Reichenbach in der Heininger Voralbhalle.
Buchele, Baars – Schnirich (4), Vogl (11), Klages (4), Mohr, Kühnrich (2), Philipp (1),
Görisch (2), Traub (4), Scheel (7)