Frauen 1

F1: nach Aufholjagdt eine zu hohe Fehlerquote

TV Nellingen – TSV Heiningen  32 : 21 Die Handballfrauen des TSV Heiningen zahlen weiterhin Lehrgeld in der 3. Liga. Auch im ersten Auswärtsspiel beim Ex-Bundesligisten TV Nellingen verhinderte eine zu hohe Fehlerquote ein besseres Ergebnis. Und das wäre aus Heininger Sicht durchaus im Bereich des Machbaren gewesen. Nach einer ersten Hälfte, die geprägt war […]

TV Nellingen – TSV Heiningen  32 : 21

Die Handballfrauen des TSV Heiningen zahlen weiterhin Lehrgeld in der 3. Liga. Auch im ersten Auswärtsspiel beim Ex-Bundesligisten TV Nellingen verhinderte eine zu hohe Fehlerquote ein besseres Ergebnis.

Und das wäre aus Heininger Sicht durchaus im Bereich des Machbaren gewesen. Nach einer ersten Hälfte, die geprägt war durch zu viele technische und spielerische Mängel – wobei diese auch beim Gastgeber nicht zu übersehen waren – lag der TSV mit 17:11 im Hintertreffen. Aber Heiningen kam besser aus der Kabine. Die Mannschaft wirkte entschlossener, nahm das körperbetonte Spiel besser an und zeigte sich auch spieltechnisch auf einem besseren Niveau. In der 45. Spielminute waren die TSV-Frauen dann in Schlagweite. Warum sich aber bei einem Spielstand von 18:20 und einem zunehmend nervöser werdendem TV Nellingen die Fehlerquote auf Heininger Seite drastisch erhöhte ist eigentlich nicht zu erklären. Anstatt weiter couragiert aufzutreten verfiel der TSV wieder in alte Muster. So musste der TV Nellingen nur seine Routine und Abgeklärtheit einsetzen, um das Spiel sicher nach Hause zu bringen.

 

TSV-Trainer Gerd Römer: „Eine sehr ärgerliche, weil vermeidbare Niederlage. Vor allem in dieser Höhe. Wir müssen einfach noch mehr in unser Spiel investieren und unser Handballspiel auf ein anderes technisches Niveau bringen, wenn wir das Ziel Klassenerhalt
ernsthaft in Erwägung ziehen möchten.“

Doch auch die nächste Aufgabe hat es in sich. Denn am kommenden Sonntag (17 Uhr) gastiert der letztjährige Drittliga-Meister TuS Metzingen II in der Heininger Voralbhalle.

Es spielten: Thiemann, Zoppe – Vogl (6/6), Klages (1), Baumeister (2), Froberg, Kehrer, Weißer (4), Toth, Lutz, Kühnrich (1), Bleier, Scherer (2), Fischer (5)

F1: Erstes Auswärtsspiel in der 3. Liga

TV Nellingen – TSV Heiningen, Samstag 19:30h Am kommenden Samstag gastieren die Handballfrauen des TSV Heiningen beim ehemaligen Bundesligisten TV Nellingen. Aus Pandemie-Gründen sind leider nur die Dauerkarteninhaber des TV Nellingen einlassberechtigt. Einfacher wird dadurch die Aufgabe für die TSV-Frauen nicht. Nach der recht deutlichen Heimniederlage zum Saisonstart gegen den SV Allensbach brennt das Team […]

TV Nellingen – TSV Heiningen, Samstag 19:30h

Am kommenden Samstag gastieren die Handballfrauen des TSV Heiningen beim ehemaligen Bundesligisten TV Nellingen. Aus Pandemie-Gründen sind leider nur die Dauerkarteninhaber des TV Nellingen einlassberechtigt. Einfacher wird dadurch die Aufgabe für die TSV-Frauen nicht. Nach der recht deutlichen Heimniederlage zum Saisonstart gegen den SV Allensbach brennt das Team um die Trainer Gerd Römer/Fabrizzio Masuzzo auf Wiedergutmachung. Mit dem TV Nellingen trifft man dabei auf eine nicht ganz unbekannte Mannschaft. Jedoch auch auf ein Team, dass sein Saisonziel im vorderen Tabellenmittelfeld sieht während der TSV Heiningen den Klassenerhalt auf seine Fahnen geschrieben hat. Doch dazu müssen die TSV-Bonitas ein anderes Auftreten als zum Saisonstart zeigen. Vor allem im kämpferischen Bereich und im körperbetonten Spiel sind Leistungssteigerungen unausweichlich. Spieltechnisch gilt es wieder zur alten Stärke zurückzukehren. Dementsprechend wurden während der Woche die Trainingsschwerpunkte gesetzt. Es gilt sich zügig an die rauhe Drittligaluft zu gewöhnen um nicht schon zu Saisonbeginn in einen Abwärtsstrudel zu geraten. Der TSV Heiningen hat in den letzen drei Spielzeiten unglaubliches geleistet. Von der Württemberg-Liga über die BWOL in die 3. Liga. Jetzt ist das Team gefordert, diese Errungenschaften zu bewahren. Das dies möglich ist, haben genau diese letzten drei Spielzeiten gezeigt.

 

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F1: Missglückter Saisonauftakt

Frauen 1 – SV Allensbach 19:41  (8 : 18) Eigentlich war alles vorbereitet; für das erste Spiel einer Heininger Frauenhandballmannschaft in der 3. Liga. Und es funktionierte auch vieles. Das Hygienekonzept des TSV ist ein gelungenes Beispiel, wie es unter Pandemiebedingungen möglich ist, Handballsport mit Zuschauern zu ermöglichen. Auch den Zuschauern ist für ihr diszipliniertes […]

Frauen 1 – SV Allensbach 19:41  (8 : 18)

Eigentlich war alles vorbereitet; für das erste Spiel einer Heininger Frauenhandballmannschaft in der 3. Liga. Und es funktionierte auch vieles. Das Hygienekonzept des TSV ist ein gelungenes Beispiel, wie es unter Pandemiebedingungen möglich ist, Handballsport mit Zuschauern zu ermöglichen. Auch den Zuschauern ist für ihr diszipliniertes Verhalten ein großes Lob auszusprechen.

Was nicht funktionierte, war das Spiel der TSV-Bonitas. Natürlich ist es zwingend notwendig, die Kräfteverhältnisse hervorzuheben. Auf der einen Seite der SV Allensbach. Ein ehemaliger Zweitligist. Der Kader gespickt mit Hochkarätern. Darunter zwei DHB- Jugendnationalspielerinnen und zwei litauische Nationalspielerinnen. In der abgebrochenen Saison 19/20 belegte das Team vom Bodensee den dritten Tabellenplatz. Auf der anderen Seite der TSV Heiningen. Aufsteiger. Eine Mannschaft ohne jegliche Drittligaerfahrung.

Dennoch sollten diese Fakten keine Ausrede für die Leistung der TSV-Bonitas sein. Sie erklären zwar die Überlegenheit der Gäste von Spielbeginn an. Sie erklären aber nicht das Auftreten des TSV Heiningen. Mutlos, ohne Selbstvertrauen und ohne körperliche Präsenz ergab sich das Team seinem Schicksal. Trainer Gerd Römer: „Natürlich waren wir in dieser Partie krasser Außenseiter. Aber nach den Trainingseindrücken während der Woche habe ich das so nicht erwartet. Wir müssen dieses Spiel genauestens Aufarbeiten und unsere Fehlerquote dringend minimieren.“ Viel Zeit dafür steht den TSV-Bonitas aber nicht zur Verfügung. Denn schon am kommenden Samstag gastiert der TSV Heiningen beim TV Nellingen. Dies ist aber noch unter Vorbehalt zu sehen, da die Pandemieentwicklung durchaus eine Spielverlegung erzwingen könnte.

TSV Heiningen:
Thiemann, Zoppe – Vogl (3/3), Klages, Baumeister (3), Froberg, Kehrer, Weißer, Lutz, Kühnrich (4), Bleier (3), Müller, Fischer, Raab (1), Scherer (5).

F1: Abenteuer 3. Liga startet mit Heimspiel

Am kommenden Samstag (20 Uhr) startet für die Handballfrauen des TSV Heiningen das Abenteuer 3. Liga. Der Begriff „Abenteuer“ gilt dabei in zweierlei Hinsicht. Zu einem die Pandemie-Bedingungen. Greifen die Hygienemaßnahmen, müssen Spiele aufgrund von Infektionsfällen verlegt werden und kann die Saison überhaupt zu Ende gespielt werden? Fragen, die zur Zeit niemand seriös beantworten kann. […]

Am kommenden Samstag (20 Uhr) startet für die Handballfrauen des TSV Heiningen das Abenteuer 3. Liga.

Der Begriff „Abenteuer“ gilt dabei in zweierlei Hinsicht. Zu einem die Pandemie-Bedingungen. Greifen die Hygienemaßnahmen, müssen Spiele aufgrund von Infektionsfällen verlegt werden und kann die Saison überhaupt zu Ende gespielt werden? Fragen, die zur Zeit niemand seriös beantworten kann.

Und zum anderen das völlige Neuland 3. Liga. Auch hier betreten die TSV-Frauen unbekannten Boden. Schwierig zu sagen, wo man genau steht. Denn wie bei allen anderen Vereinen auch, war die Saisonvorbereitung mit großen Einschränkungen verbunden.

Erfreulich dagegen ist die Tatsache, dass bei den Bonitas die Langzeitverletzten Pia Klages und Meli Scheel wieder am Trainingsbetrieb teilnehmen können. Pia Klages wird wohl schon am Samstag zum Saisonstart ihre Einsatzzeiten bekommen, während Meli Scheel erst in ca. 3 Wochen ins Geschehen eingreifen wird.

Noch ein Hinweis an die Fans der TSV-Frauen: Eintrittskarten gibt es über das Web-Portal „handballticket.de“. Die Zuschauerzahl ist auf 102 Zuschauer begrenzt. Gästefans sind nicht eintrittsberechtigt. Sollte es noch Restkarten geben, sind diese an der Abendkasse erhältlich.

F1 / M1: Überwältigender Zuspruch auf Heininger Trikotaktion

Corona-Krise, Aufstieg der Frauen in die 3. Bundesliga, Aufstieg der Männer in die BWOL, Einschränkung der Trainingsmöglichkeiten, und, und, und … die Herausforderungen für den TSV Heiningen sind nicht von Pappe. Auch im finanziellen Bereich ist dadurch eine erhöhte Kreativität gefragt. Und diese zeigte die sportliche Leiterin der Frauen 1, Claudia Zöller. Sie hatte die […]
Corona-Krise, Aufstieg der Frauen in die 3. Bundesliga, Aufstieg der Männer in die BWOL, Einschränkung der Trainingsmöglichkeiten, und, und, und … die Herausforderungen für den TSV Heiningen sind nicht von Pappe.
Auch im finanziellen Bereich ist dadurch eine erhöhte Kreativität gefragt. Und diese zeigte die sportliche Leiterin der Frauen 1, Claudia Zöller. Sie hatte die Idee, dass private Kleinsponsoren mit einem Betrag von EUR 50 sich mit ihrem Namen auf den aktuellen Trikots verewigen können.
Auch das BWOL-Männerteam des TSV Heiningen nahm diese Idee auf. Und so kamen in kürzester Zeit eine größere Geldsumme zusammen, die nun die Finanzetats der beiden Aushängeschilder des Heininger Handballs entlasten.
Dafür ein herzliches Dankeschön an alle Unterstützer, die dieses großartige Ergebnis in schwierigen Zeiten ermöglicht haben. #gemeisamstark

F1: Aufstieg der Handballfrauen des TSV Heiningen in die 3. Liga!

Nach 35 Jahren weht in Heiningen wieder Bundesliga-Luft. Diesmal sind es die Handballfrauen des TSV, die die Vereinsfarben in der kommenden Saison in der 3. Bundesliga präsentieren werden. Zuletzt gelang dies von 1982 bis 1985 den Herren in der damalig zweigleisigen 2. Bundesliga. Nachdem die aktuelle Saison aus Gründen der Corona-Pandemie abgebrochen werden musste, fand man […]

Nach 35 Jahren weht in Heiningen wieder Bundesliga-Luft. Diesmal sind es die Handballfrauen des TSV, die die Vereinsfarben in der kommenden Saison in der 3. Bundesliga präsentieren werden. Zuletzt gelang dies von 1982 bis 1985 den Herren in der damalig zweigleisigen 2. Bundesliga.

Nachdem die aktuelle Saison aus Gründen der Corona-Pandemie abgebrochen werden musste, fand man sich in Heiningen mit einem weiteren Jahr in der BWOL ab. Platz drei in der Abschlusstabelle bestätigte auch im dritten BWOL-Jahr die Spitzenposition des Teams.

Doch haderte die Mannschaft um die Trainer Gerd Römer/Fabrizio Masuzzo etwas mit dem Schicksal. Die langfristigen Verletzungsausfälle der Leistungsträgerinnen Pia Klages und Meli Scheel sowie zwei unglückliche Niederlagen am Ende der verkürzten Saison verhinderten möglicherweise eine bessere Platzierung und damit den direkten Aufstieg in die 3. Liga.

Doch dann überschlugen sich die Ereignisse. Der DHB beschloss relativ unerwartet die Aufstockung der Teilnehmerzahl in den dritten Ligen. Aus ursprünglich 12 Mannschaften in vier Staffeln werden nun 15 Mannschaften in vier Staffeln. Darüber hinaus werden Nachrücker ermittelt, die Mannschaften ersetzen sollen, die entweder vom Aufstiegsrecht keinen Gebrauch machen wollen oder auf ein weiteres Jahr in der 3. Liga verzichten. Eine Quotientenregelung soll dann darüber entscheiden, welche Vereine nachrücken können. Wahrlich nicht einfach zu durchschauen.

Aber der sportlichen Leitung des TSV Heiningen war relativ schnell bewußt, dass es durchaus berechtigte Hoffnungen gibt einer dieser Nachrücker zu sein. Deshalb wurden schon im Vorfeld einige Videokonferenzen anberaumt, um die nötigen Fragen zu besprechen und zu entscheiden. Und die Entscheidung viel relativ schnell. Der TSV Heiningen ist bereit in der 3. Liga als Nachrücker anzutreten.

Nach bangem Warten und unzähligen Berechnungen des Quotienten zu den anderen in Frage kommenden Teams, fiel dann am 19. Mai die Entscheidung des DHB. Der TSV Heiningen ist Aufsteiger in die 3. Liga – als letzter von drei möglichen Nachrücker.

Das ist drei Jahre nach dem Aufstieg in die BWOL der größte sportliche Erfolg einer Frauenhandballmannschaft des TSV Heiningen. Und er ist auch sportlich verdient. Vier Niederlagen in zwanzig Spielen, drei davon mit einem Tor Differenz und den Gewinn des direkten Vergleichs gegen die beiden Aufsteiger FA Göppingen II und St. Leon-Reilingen. Damit nicht genug, denn das Team erreichte auch das Final-Four des HVW-Pokals mit berechtigten Hoffnungen diesen Wettbewerb für sich zu entscheiden. Vereinfacht gesagt: unverdient ist dieser Aufstieg bei weitem nicht.

Jetzt gilt es sich ab sofort für die neue Saison vorzubereiten. In Corona-Zeiten kein leichtes Unterfangen. Aber TSV Heiningen wäre nicht der TSV Heiningen wenn es keinen Plan dafür geben würde. So wird nun unter der strikter Einhaltung der Vorschriften ein neues Kapitel in der Geschichte des Frauenhandballs beim TSV Heiningen aufgeschlagen.

„Dein Name auf dem Trikot“! eine Aktion der Heininger Handballer

Die Folgen der Coronavirus-Pandemie lassen sich für den Handballsport und finanziell für die Vereine noch gar nicht richtig absehen. Mit dem Ausfall vieler Veranstaltungen wie dem Vatertagshock, dem Jugendturnier „Staren-Cup“, dem Ostermarkt, dem Starenfest und dem Freundschaftsspiel gegen den Erstligisten TVB Stuttgart fehlen dem TSV dieses Jahr wichtige Einnahmequellen. Die Handballabteilung versucht die finanzielle Lücke […]

Die Folgen der Coronavirus-Pandemie lassen sich für den Handballsport und finanziell für die Vereine noch gar nicht richtig absehen. Mit dem Ausfall vieler Veranstaltungen wie dem Vatertagshock, dem Jugendturnier „Staren-Cup“, dem Ostermarkt, dem Starenfest und dem Freundschaftsspiel gegen den Erstligisten TVB Stuttgart fehlen dem TSV dieses Jahr wichtige Einnahmequellen.

Die Handballabteilung versucht die finanzielle Lücke mit einigen Aktionen zu schließen. So wurde die Aktion „Dein Name auf dem Trikot“ ins Leben gerufen. Die Fans und Unterstützer der Handballer haben die Möglichkeit sich mit ihrem Namen auf den neuen Trikots der beiden Leistungsteams Frauen 1 und Männer 1 zu „verewigen“. Für den Betrag von 50 Euro wird der individuelle Name als „Wasserzeichen“ direkt in das Gewebe des Trikots eingearbeitet.

Auch besteht die Möglichkeit ein Original – Trikot der kommenden Saison zu erwerben.

Alle weitere Informationen und auch das gleichzeitige Bestellformular finden Sie unter folgendem Link:

https://tsv-heiningen.de/handball/dein-name-auf-dem-trikot/

Bitte unterstützen Sie diese Aktion tatkräftig.

F1: Bonitas wollen zurück auf die Siegerstraße

HG Oftersheim/Schwetzingen – TSV Heiningen,  Samstag 16 Uhr Nach zwei Heimniederlagen in Folge gastieren die Handballfrauen des TSV Heiningen am kommenden Samstag (16 Uhr) bei der stark abstiegsbedrohten HG Oftersheim/Schwetzingen. Die Gastgeber belegen zur Zeit den drittletzten Tabellenplatz und besitzen nur noch rein theoretische Chancen die Klasse zu erhalten. Und genau dies ist für die […]

HG Oftersheim/Schwetzingen – TSV Heiningen,  Samstag 16 Uhr

Nach zwei Heimniederlagen in Folge gastieren die Handballfrauen des TSV Heiningen am kommenden Samstag (16 Uhr) bei der stark abstiegsbedrohten HG Oftersheim/Schwetzingen.

Die Gastgeber belegen zur Zeit den drittletzten Tabellenplatz und besitzen nur noch rein theoretische Chancen die Klasse zu erhalten. Und genau dies ist für die TSV-Frauen eine gefährliche Ausgangslage, denn die Nordbadenerinnen haben nichts zu verlieren und können daher befreit aufspielen. Die hauptsächliche
Gefahr geht von der Rückraum-Mitte Position aus. Hier besitzen die Schwetzingerinnen mit Karolin Kolb eine exzellente Spielerin, die durchaus in der Lage ist zehn Tore und mehr zu erzielen.

Kein leichte Aufgabe also die auf die TSV-Frauen zukommt. Die Mannschaft ist gefordert aber auch gewillt die Negativserie zu beenden. Welche Spielerinnen
dabei zur Verfügung stehen, wird sich wahrscheinlich erst kurz vor Spielbeginn entscheiden.

F1: zweite Niederlage in Folge

TSV Heiningen – SG BBM Bietigheim II  26 : 27 Die zweite Niederlage in Folge mussten die Handballfrauen des TSV Heiningen am vergangenen Samstag gegen die Bundesliga-Reserve der SG BBM Bietigheim hinnehmen. Damit verabschieden sich die TSV-Frauen vorläufig von den Aufstiegsrängen, belegen aber weiterhin einen hervorragenden dritten Tabellenplatz. „Niederlagen sind immer schmerzlich – diese tut aber […]

TSV Heiningen – SG BBM Bietigheim II  26 : 27

Die zweite Niederlage in Folge mussten die Handballfrauen des TSV Heiningen am vergangenen Samstag gegen die Bundesliga-Reserve der SG BBM Bietigheim hinnehmen. Damit verabschieden sich die TSV-Frauen vorläufig von den Aufstiegsrängen, belegen aber weiterhin einen hervorragenden dritten Tabellenplatz.

„Niederlagen sind immer schmerzlich – diese tut aber besonders weh“ so TSV-Trainer Gerd Römer nach dem Spiel. Denn die Moral seiner Mannschaft muss als überragend bezeichnet werden. Weniger überragend war aus Heininger Sicht vor allem die erste Spielhälfte, in der TSV Heiningen eigentlich nicht am Spiel teilnahm. Ohne Spannung, Willen und Einsatzbereitschaft konnten die Gäste nach Belieben walten und schalten. Die TSV-Frauen konnten von Glück sagen, dass der Torerückstand zur Pause nur 6 Tore betrug; er hätte durchaus höher ausfallen können.

Diese Bild änderte sich nach der Pause grundsätzlich. Nach einer deutlichen Halbzeitansprache der Trainer kamen die Heiningerinnen völlig verändert aus der Kabine. Plötzlich stimmten Wille und Einsatzbereitschaft. Auch spielerisch zeigten die TSV-Frauen ein anderes Gesicht und agierten, trotz ungewohnter Fehlerquote, strukturierter in ihren Aktionen. Das es letztendlich nicht mehr zu einem durchaus möglichen Sieg reichte, hatte sehr viel mit Pech zu tun. Letztendlich bleibt die Erkenntnis, dass in der BWOL eine gute Halbzeit nicht zum Erfolg führt. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Jetzt gilt es für den TSV Heiningen sich wieder zu sortieren und eine bis dahin erfolgreiche Saison fortzusetzen. Erschwerend bei diesem Vorhaben ist dabei die aktuelle Verletztenliste. Dem TSV fehlen nach wie vor vier Leistungsträgerinnen, wobei man der Hoffnung ist, dass mit Mandy Mohr eine Spielerin wieder in den Kader zurückkehren wird.

Am kommenden Samstag (16 Uhr) gastieren die TSV-Frauen bei der stark abstiegsbedrohten HG Oftersheim/Schwetzingen.

Thiemann (1), Baars – Vogl (12/4), Baumeister (2), Froberg (2), Weißer, Prengel (2), Djokic, Kühnrich, Breidert (7/2), Bleier, Kehrer

F1: Bonitas mit dem nächsten Heimspiel in der Voralbhalle

TSV Heiningen – BBM Bietigheim 2, Samstag 20 Uhr Von Hansjörg Ksis: Am kommenden Samstag (20 Uhr) empfangen die Handballfrauen des TSV Heiningen die Bundesligareserve der SG BBM Bietigheim. Auf Heininger Seite war diese Woche Fehleranalyse angesagt. Die Niederlage vom vergangenen Wochenende bedeutet nicht das Aus im Rennen um einen Aufstiegsplatz, aber es sollten die richtigen […]

TSV Heiningen – BBM Bietigheim 2, Samstag 20 Uhr

Von Hansjörg Ksis:

Am kommenden Samstag (20 Uhr) empfangen die Handballfrauen des TSV Heiningen die Bundesligareserve der SG BBM Bietigheim.

Auf Heininger Seite war diese Woche Fehleranalyse angesagt. Die Niederlage vom vergangenen Wochenende bedeutet nicht das Aus im Rennen um einen Aufstiegsplatz, aber es sollten die richtigen Lehren daraus gezogen werden. Dabei geht es aber nur um Nuancen. Und so wurde diese Trainingswoche an den entsprechenden Stellschrauben gedreht, denn mit der SG BBM Bietigheim gastiert eine junge Mannschaft mit bestens ausgebildeten Spielerinnen, die dem TSV schon im Hinspiel das Leben schwer machte.

Trainer Gerd Römer: „Wir haben uns mit dem Gegner genau auseinandergesetzt und wissen um deren Stärken. Daher gilt es von Beginn an konzentriert die Aufgabe anzunehmen und unsere Stärken in den Vordergrund zu stellen.“ Der TSV ist also bestens vorbereitet und hat schon öfters bewiesen sich von kleineren Rückschlägen gut zu erholen.