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Aw: deutlicher Erfolg in Winterbach

A-weiblich – HSG Winterbach/Weiler 39 : 26  (14 : 22) Mit einem deutlichen und in dieser Höhe verdienten Sieg findet die A-weiblich nach der unnötigen Heimniederlage gegen Herrenberg die richtige Antwort und bringt den Gastgeberinnen aus dem Remstal die erste und dazu auch noch deutliche Heimniederlage bei. Zu dem bisherigen Ausfällen mit Leni und Mona […]

A-weiblich – HSG Winterbach/Weiler 39 : 26  (14 : 22)

Mit einem deutlichen und in dieser Höhe verdienten Sieg findet die A-weiblich nach der unnötigen Heimniederlage gegen Herrenberg die richtige Antwort und bringt den Gastgeberinnen aus dem Remstal die erste und dazu auch noch deutliche Heimniederlage bei.

Zu dem bisherigen Ausfällen mit Leni und Mona kam nun auch noch Ina hinzu. Verstärkt wurde das Team durch die B-weiblich Spielerinnen Lara, Alisia, Ida und Laresa.

In der Woche bereitete man sich konzentriert auf die Begegnung vor und auch das Zusatztraining zeigte Wirkung. Gleich von Beginn an zeigte die A-weiblich, dass man die Begegnung unbedingt gewinnen wollte um weiterhin um die Meisterschaft mitspielen zu können. Der TSV zeigte sich in Abwehr und Angriff in allen Belangen überlegen und konnte bis zur Pause mit einen 8 Tore Vorsprung bereits für eine Vorentscheidung sorgen. Dabei war das Aufbauspiel äußerst variabel und auch eine enge Deckung der Gäste verpuffte ohne Wirkung.

Nach der Pause brauchte das Starenteam ein paar Minuten um in das Spiel zurückzufinden und die Gastgeberinnen konnten auf 6 Tore verkürzen. Doch dann war der Starenexpress wieder auf Betriebstemperatur und der Abstand konnte kontinuierlich ausgebaut werden. Den Gastgeberinnen, welche die erste Saisonniederlage hinnehmen mussten, muss man anerkennen dass diese bis zum Schluss hohe Einsatzbereitschaft und Willen zeigten. Die Starengirls spielten an diesem Tag aber auf äußerst hohem Niveau und hielten die Konzentration bis zum Ende hoch. Mit diesem Erfolg konnte die Tabellenführung behauptet werden und mit einem Heimsieg im letzten Spiel am Sonntag kann die Meisterschaft nach Heiningen geholt werden.

Es spielten im Tor:
Vivien Fischer, Alisia Elsesser
Ida Berner 1, Laresa Vokshi 2, Lea Toth 3, Nina Schlenker, Melissa Hick 12/6, Inga Müller 5/1, Lara Follert 2, Emily Roth 2/1, Neele Attinger 4, Marlene Mauritz 8

F1: zweite Niederlage in Folge

TSV Heiningen – SG BBM Bietigheim II  26 : 27 Die zweite Niederlage in Folge mussten die Handballfrauen des TSV Heiningen am vergangenen Samstag gegen die Bundesliga-Reserve der SG BBM Bietigheim hinnehmen. Damit verabschieden sich die TSV-Frauen vorläufig von den Aufstiegsrängen, belegen aber weiterhin einen hervorragenden dritten Tabellenplatz. „Niederlagen sind immer schmerzlich – diese tut aber […]

TSV Heiningen – SG BBM Bietigheim II  26 : 27

Die zweite Niederlage in Folge mussten die Handballfrauen des TSV Heiningen am vergangenen Samstag gegen die Bundesliga-Reserve der SG BBM Bietigheim hinnehmen. Damit verabschieden sich die TSV-Frauen vorläufig von den Aufstiegsrängen, belegen aber weiterhin einen hervorragenden dritten Tabellenplatz.

„Niederlagen sind immer schmerzlich – diese tut aber besonders weh“ so TSV-Trainer Gerd Römer nach dem Spiel. Denn die Moral seiner Mannschaft muss als überragend bezeichnet werden. Weniger überragend war aus Heininger Sicht vor allem die erste Spielhälfte, in der TSV Heiningen eigentlich nicht am Spiel teilnahm. Ohne Spannung, Willen und Einsatzbereitschaft konnten die Gäste nach Belieben walten und schalten. Die TSV-Frauen konnten von Glück sagen, dass der Torerückstand zur Pause nur 6 Tore betrug; er hätte durchaus höher ausfallen können.

Diese Bild änderte sich nach der Pause grundsätzlich. Nach einer deutlichen Halbzeitansprache der Trainer kamen die Heiningerinnen völlig verändert aus der Kabine. Plötzlich stimmten Wille und Einsatzbereitschaft. Auch spielerisch zeigten die TSV-Frauen ein anderes Gesicht und agierten, trotz ungewohnter Fehlerquote, strukturierter in ihren Aktionen. Das es letztendlich nicht mehr zu einem durchaus möglichen Sieg reichte, hatte sehr viel mit Pech zu tun. Letztendlich bleibt die Erkenntnis, dass in der BWOL eine gute Halbzeit nicht zum Erfolg führt. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Jetzt gilt es für den TSV Heiningen sich wieder zu sortieren und eine bis dahin erfolgreiche Saison fortzusetzen. Erschwerend bei diesem Vorhaben ist dabei die aktuelle Verletztenliste. Dem TSV fehlen nach wie vor vier Leistungsträgerinnen, wobei man der Hoffnung ist, dass mit Mandy Mohr eine Spielerin wieder in den Kader zurückkehren wird.

Am kommenden Samstag (16 Uhr) gastieren die TSV-Frauen bei der stark abstiegsbedrohten HG Oftersheim/Schwetzingen.

Thiemann (1), Baars – Vogl (12/4), Baumeister (2), Froberg (2), Weißer, Prengel (2), Djokic, Kühnrich, Breidert (7/2), Bleier, Kehrer

Aw: Heimpleite gegen Herrenberg

Aw – Herrenberg  21 : 25  (11 : 10) Abschlussschwäche führt zur unnötigen Niederlage. Hochmotiviert ging das Starenteam, welche verletzungsbedingt auf Leni und urlaubsbedingt auf Mona verzichten mussten, in das Topspiel. Die Starengirls legten gut los und erspielten sich reihenweise beste Tormöglichkeiten doch brachten den Ball freistehend oder vom 7m Punkt nicht im Tor unter. […]

Aw – Herrenberg  21 : 25  (11 : 10)

Abschlussschwäche führt zur unnötigen Niederlage.

Hochmotiviert ging das Starenteam, welche verletzungsbedingt auf Leni und urlaubsbedingt auf Mona verzichten mussten, in das Topspiel.

Die Starengirls legten gut los und erspielten sich reihenweise beste Tormöglichkeiten doch brachten den Ball freistehend oder vom 7m Punkt nicht im Tor unter. So lag man nach der ersten Viertelstunde nicht 10:6 in Führung sondern 4:6 zurück. Mit Auszeit und einer Energieleistung konnte der zwischenzeitlich Rückstand ausgeglichen und bis zur Pause in eine 11 : 10 Führung umgewandelt werden.

Nach der Pause konnte das TSV-Team zuerst immer ein Tor vorlegen. Doch es wurde zum Teil zu ungeduldig und hektisch gespielt um sich abzusetzen. Die Fehlwurfquote war leider weiter beachtlich und so konnten die Gäste in der 40 Minute wieder die Führung übernehmen. 10. Min vor dem Ende war der TSV mit 2 Toren Rückstand weiterhin in Schlagdistanz doch es sollte an diesem Tag nicht sein.  Zunehmend haderte man mit sich selbst und dann wurden in dieser wichtigen Phase wieder 2 Strafwürfe vergeben und auch aus dem Spiel konnte freistehend nicht eingenetzt werden. Herrenberg hatte es dadurch leicht und beim 17  :24  5 Minuten vor dem Ende war das Spiel entschieden. Respekt dass sich die Mannschaft in den Schlussminuten gegen ein zu hohe Niederlage stemmte.

In der ersten Hälfte hatten die Gastgeberinnen zwar spielerische Vorteile, versäumten es aber aufgrund der schlechten Wurfquote daraus auch Kapital zu schlagen.

Mit zunehmender Spieldauer und anhaltender Abschlussschwäche verlor man den Glauben an einen Erfolg und machte es den Gästen in der Schlussphase damit zu leicht.

Es reicht eben nicht aus insgesamt deutlich mehr Torchancen zu erarbeiten sondern das Runde muss auch in das Eckige. Klar hätte die Treffsicherheit vom 7m Punkt allein schon gereicht. Aber die Mannschaft schaffte es im Abschluss einfach nicht die Überlegenheit der letzten Begegnungen abzurufen und stand sich somit selbst im Weg. Auch wenn die Aw mit einem Punkt Vorsprung weiterhin die Tabelle anführt muss man in der nächsten Begegnung wieder zur bisherigen Souveränität zurückfinden und beim Dreikampf um die Meisterschaft das nächste Auswärtsspiel erfolgreich bestreiten.

Es spielten
Vivien Fischer und Alisia Elsesser im Tor
Nina Schlenker,  Melissa Hick 3/1, Ina Schraml 2, Inga Müller 5/4, Lara Follert 2, Emily Roth 1, Neele Attinger 3, Marlene Mauritz 2

Neues Bannersystem in der Heininger Voralbhalle

Seit Jahren wachsen parallel zum sportlichen Erfolg der Heininger Handballer die Sponsoren, die in der Breite ein solides Fundament für diesen Erfolg darstellen. Hierdurch wurde der Platz in der Heininger Voralbhalle für die Bandenwerbung in den letzten Monaten relativ knapp. Ein Übriges ergab die Renovierung der Garagentore, an denen bisher viele Plakate präsentiert wurden. Aus […]

Seit Jahren wachsen parallel zum sportlichen Erfolg der Heininger Handballer die Sponsoren, die in der Breite ein solides Fundament für diesen Erfolg darstellen. Hierdurch wurde der Platz in der Heininger Voralbhalle für die Bandenwerbung in den letzten Monaten relativ knapp. Ein Übriges ergab die Renovierung der Garagentore, an denen bisher viele Plakate präsentiert wurden. Aus Sicherheitsgründen dürfen bis zu einer bestimmten Höhe keine Befestigungen mehr für die Plakate  vorhanden sein.

Da die Heininger Voralbhalle eine Mehrzweckhallte darstellt, müssen auch bei bestimmten Veranstaltungen immer wieder die Plakate abgehängt werden. Dieser Aufwand wurde über die letzten Jahre einfach zu groß.

Daher entschloß man sich ein professionelles Markisensystem zu installieren, bei dem auch jederzeit bei einem Sponsorenwechsel die Werbefläche wieder ausgetauscht werden kann sowie jederzeit per Knopfdruck die Banner eingefahren werden können.  Schnell wurden die Verantwortlichen der Handballabteilung mit ihrem Hauptsponsor Habdank Fensterbau und Martin Lang von „website service 24.com“ fündig, die das neue System hervorragend installierten.

Die neue Anordnung und gute Darstellung der Plakate gegenüber der Zuschauertribüne bekam bisher viel Lob von den Sponsoren sowie den Handballfans. Bei Bedarf werden weitere Systeme installiert, dies in den nächsten Jahren sicherlich der Falls ein wird.

Bedanken möchte sich die Handballabteilung bei der Gemeinde Heiningen für Kooperation zu dieser Lösung sowie Habdank Fensterbau und Martin Lang für die Unterstützung und Umsetzung des Projekts.

F1: Bonitas mit dem nächsten Heimspiel in der Voralbhalle

TSV Heiningen – BBM Bietigheim 2, Samstag 20 Uhr Von Hansjörg Ksis: Am kommenden Samstag (20 Uhr) empfangen die Handballfrauen des TSV Heiningen die Bundesligareserve der SG BBM Bietigheim. Auf Heininger Seite war diese Woche Fehleranalyse angesagt. Die Niederlage vom vergangenen Wochenende bedeutet nicht das Aus im Rennen um einen Aufstiegsplatz, aber es sollten die richtigen […]

TSV Heiningen – BBM Bietigheim 2, Samstag 20 Uhr

Von Hansjörg Ksis:

Am kommenden Samstag (20 Uhr) empfangen die Handballfrauen des TSV Heiningen die Bundesligareserve der SG BBM Bietigheim.

Auf Heininger Seite war diese Woche Fehleranalyse angesagt. Die Niederlage vom vergangenen Wochenende bedeutet nicht das Aus im Rennen um einen Aufstiegsplatz, aber es sollten die richtigen Lehren daraus gezogen werden. Dabei geht es aber nur um Nuancen. Und so wurde diese Trainingswoche an den entsprechenden Stellschrauben gedreht, denn mit der SG BBM Bietigheim gastiert eine junge Mannschaft mit bestens ausgebildeten Spielerinnen, die dem TSV schon im Hinspiel das Leben schwer machte.

Trainer Gerd Römer: „Wir haben uns mit dem Gegner genau auseinandergesetzt und wissen um deren Stärken. Daher gilt es von Beginn an konzentriert die Aufgabe anzunehmen und unsere Stärken in den Vordergrund zu stellen.“ Der TSV ist also bestens vorbereitet und hat schon öfters bewiesen sich von kleineren Rückschlägen gut zu erholen.

M1: TEAM Staren gastieren bei den Berghandballern in Esslingen

SG Hegensberg/Liebersbronn  –  Samstag 16:30h Zur ungewohnten Zeit am Samstagnachmittag ( 16.30 Uhr ) treten die Staren Handballer in Esslingen gegen die SG Hegensberg/Liebersbronn an. Unterschiedlicher könnten die Vorzeichen kaum sein. Die SG hat die letzten zwölf Spiele verloren und wartet seid dem 26.10.19 auf ein Erfolgserlebnis. Zudem stellt das Team der Interimstrainer Richter und […]

SG Hegensberg/Liebersbronn  –  Samstag 16:30h

Zur ungewohnten Zeit am Samstagnachmittag ( 16.30 Uhr ) treten die Staren Handballer in Esslingen gegen die SG Hegensberg/Liebersbronn an. Unterschiedlicher könnten die Vorzeichen kaum sein. Die SG hat die letzten zwölf Spiele verloren und wartet seid dem 26.10.19 auf ein Erfolgserlebnis. Zudem stellt das Team der Interimstrainer Richter und Halblitzel die schlechteste Deckung der Liga.

Die Staren dagegen haben in der gesamten Spielzeit bisher nur ein Spiel verloren und strotzen nur so vor Selbstvertrauen. Da man zusätzlich noch nie gegen die SG verloren hat und die letzten beiden Partien auch mehr als deutlich gewonnen hat ist das Ziel klar – man will beide Punkte mitnehmen. Hierbei wird man sich aber nicht aufs Glatteis führen lassen und den Tabellenvorletzten unterschätzen. Die Ergebnisse waren in Summe alle knapp bis auf zwei Ausnahmen und so weiß man im Heininger Lager um die Stärke der SG und hat sich gezielt darauf vorbereitet. Unklar ist noch der Einsatz von de Boer dessen Heilungsprozess sehr gut voran schreitet und somit eine weitere Alternative im Rückraum dazu stößt. Bei Patrik Kleefeld bleibt abzuwarten wieviel Power er nach der schweren Grippe schon hat, aber er wird sicher helfen.

Wenn die Staren ihre Pflichtaufgabe erfüllen, dann wird es sicherlich spannend, was die Konkurrenz um den Aufstieg an dem und am darauffolgenden Wochenende wo der Tabellenführer spielfrei ist abliefert. Im Moment hat man auf den TSV Wolfschlugen 10 Punkte und auf die SG Lauterstein 12 Punkte Vorsprung bei noch sieben zu spielenden Partien.

 

F1: Dritte Saisonniederlage

TSV Heiningen – HSG Leinfelden-Echterdingen  24 : 27  (13 : 14) Die Handballfrauen des TSV Heiningen mussten am vergangenen Samstag ihre dritte Saisonniederlage hinnehmen. Sie unterlagen in einer äußerst spannenden Begegnung dem Tabellenvierten HSG Leinfelden-Echterdingen mit 24:27. Nach einer zweiwöchigen Spielpause und eingeschränkten Trainingsmöglichkeiten kamen die TSV-Frauen schleppend in die Partie. Die hochmotivierten Gäste von […]

TSV Heiningen – HSG Leinfelden-Echterdingen  24 : 27  (13 : 14)

Die Handballfrauen des TSV Heiningen mussten am vergangenen Samstag ihre dritte Saisonniederlage hinnehmen. Sie unterlagen in einer äußerst spannenden Begegnung dem Tabellenvierten HSG Leinfelden-Echterdingen mit 24:27.

Nach einer zweiwöchigen Spielpause und eingeschränkten Trainingsmöglichkeiten kamen die TSV-Frauen schleppend in die Partie. Die hochmotivierten Gäste von den Fildern waren immer wieder den berüchtigten Schritt schneller, aggressiver in der Deckung und zielgerichteter im Angriffsspiel. Beim TSV kam erschwerend hinzu, dass neben den Langzeitverletzten Pia Klages und Meli Scheel mit Mandy Mohr ebenfalls eine Leistungsträgerin wohl länger ausfallen wird. Lisa Maier konnte aufgrund eines gebrochenen Fingers nur sporadisch eingesetzt werden, spielte dabei aber dennoch eine bemerkenswerte Partie. Im ganzen gesehen keine guten Voraussetzungen um im Spiel gegen eines der vier Top-Teams der BWOL zu bestehen. Allerdings erwischte die Mannschaft auch keinen guten Tag. Und trotzdem bestand die Möglichkeit, dieses Spiel zu gewinnen. Denn in der 40. Spielminute ging der TSV zum ersten Mal und einzigsten Mal in Führung, verpasste es aber dann durch Unzulänglichkeiten im Spielverhalten diese auszubauen. So nahm das Spiel einen Verlauf, der die TSV-Frauen auf die Verliererstraße brachte.

Ergebnis dieser Niederlage ist nun der dritte Tabellenplatz mit zwei Punkten Rückstand auf einen Aufstiegsplatz. Dass heißt aber auch, dass im Aufstiegsrennen noch alles möglich ist und der TSV es weiterhin in der eigenen Hand hat. Allerdings sollten dabei weitere Niederlagen tunlichst vermieden werden. Und der nächste Gegner steht auch schon vor der Haustür. Denn am kommenden Samstag (20 Uhr) gastiert die Bundesliga-Reserve der SG BBM Bietigheim in der Heininger Voralbhalle.

Es spielten:
Baars, Elsesser – Vogl (9/3), Baumeister (3), Weißer (5), Froberg, Prengel, Djokic, Kühnrich, Maier, Breidert (7), Bleier, Kehrer.

M1: TEAM Staren erkämpft sich die nächsten zwei Punkte für den Aufstieg

TSV Heiningen – MTG Wangen/Allgäu   27 : 25  (14 : 8) Es war beim „KFZ-Partner und Maler Kör Doppelspieltag“ jeweils aus Göppingen das erwartet schwere Spiel für den Tabellenführer. Umso größer war die Erleichterung nach dem Schlusspfiff bei Trainer Mike Wolz. Zu den Langzeitverletzten de Boer und Heim gesellte sich unter der Woche auch noch […]

TSV Heiningen – MTG Wangen/Allgäu   27 : 25  (14 : 8)

Es war beim „KFZ-Partner und Maler Kör Doppelspieltag“ jeweils aus Göppingen das erwartet schwere Spiel für den Tabellenführer. Umso größer war die Erleichterung nach dem Schlusspfiff bei Trainer Mike Wolz. Zu den Langzeitverletzten de Boer und Heim gesellte sich unter der Woche auch noch Patrick Kleefeld mit einer schweren Grippe und hierdurch  gingen langsam aber sicher die Spieler im Rückraum aus. Hierdurch war Mike Wolz froh, daß Dennis Welz von der zweiten Mannschaft einsprang.

Beide Abwehrreihen dominierten das Geschehen der ersten 12. Spielminuten. Angeführt von einem überragenden Felix Kohnle konnten sich die Staren von 5:5 auf 11:6 absetzen. Wenn man hier das Haar in der Suppe suchen müsste, könnte man den Staren maximal vorwerfen daß sie einige 100%ige  liegen gelassen haben. Von diesem Nackenschlag erholten sich die Gäste bis zu Pause nicht mehr und Heiningen ging mit einem komfortablen 14:8 in die Halbzeit. Was die Staren in den ersten 30 Minuten in der Abwehr zeigten war schon oberstes Niveau. Felix Frey nahm dem besten Torschützen der Liga, Aaron Mayer förmlich die Freude am Handball, so dass dieser ohne einen einzigen Treffer in die Pause ging.

Auch der Start in die zweite Hälfte gelang den Staren und man erhöhte schnell auf 17:10. Man hatte das Gefühl es läuft alles für den Spitzenreiter, doch Wangen steckte nicht auf, kämpfte auch um jeden Ball  und hatte beim 20:17 den Anschluss wieder hergestellt. Zu diesem Zeitpunkt merkte man auch, dass bei Kohnle, Dannenmann und Chris Zöller die Kräfte schwanden. Aber angetrieben von den Mannschaftskameraden konnten die Staren durch einen Dreierpack von Felix Kohnle nochmal vorentscheidend auf 23:17 erhöhen. Die letzten neun Spielminuten waren nichts für schwache Nerven. Der Spitzenreiter wehrte sich nach Kräften, kam aber immer mehr ins Wanken und beim 26 : 24 Anschlusstreffer war die Spannung in der Voralbhalle kaum zum aushalten. Die Staren verloren leichtfertig den Ball und die Gäste waren auf dem Weg zum Anschlusstreffer. Aber da ist zum Glück auch noch Yanik Braun im Tor, der innerhalb von 35 Sekunden zwei Glanzparaden aus dem Hut zauberte und somit die Möglichkeit für Erik Rummel eröffnete, der zum 27:24 traf und die Voralbhalle zum kochen brachte.

Co-Trainer Julian de Boer brachte es nach dem Spiel auf den Punkt. So ein Spiel bringst du nur nach Hause, wenn die ganze Mannschaft dahinter steht und sich keiner aus dem Kollektiv abheben will. Nächste Woche fahren die Staren auf den Esslinger Berg zur SG Hegensberg/Liebersbronn und wollen auch dort die nächsten beiden Punkte einholen.

Es spielten Yanik Braun, Tobias Rieker; Fabian Groß 2, Chris Zöller 1, Robin Zöller 2, Sascha Hartl 1,  Felix Frey , Louis Unseld 4, Marc Dannenmann 2, Erik Rummel 2, Thassilo Neudeck , Steffen Welz,  Felix Kohnle 13/3.

M1: Staren empfangen die MTG Wangen zum Spitzenspiel

TSV Heiningen  –  MTG Wangen/Allgäu, Samstag 20 Uhr Am Samstag empfängt das TEAM Staren zum nächsten Doppelspieltag mit freundlicher Unterstützung von KFZ-Partner und Maler Kör jeweils aus Göppingen die MTG Wangen aus dem Allgäu. Auch wenn Wangen nur auf dem siebten Tabellenplatz steht, ist es für die Heininger Handballer ein Spitzenspiel. Das liegt einfach an […]

TSV Heiningen  –  MTG Wangen/Allgäu, Samstag 20 Uhr

Am Samstag empfängt das TEAM Staren zum nächsten Doppelspieltag mit freundlicher Unterstützung von KFZ-Partner und Maler Kör jeweils aus Göppingen die MTG Wangen aus dem Allgäu. Auch wenn Wangen nur auf dem siebten Tabellenplatz steht, ist es für die Heininger Handballer ein Spitzenspiel. Das liegt einfach an der bisherigen Rückrunde. Die Mannschaft von Sebastian Staudacher hat sich gefunden und nach dem Trainerwechsel im Herbst ist nun klar die Handschrift des ehemaligen Kreisläufers zu erkennen. In der Rückrunde verlor man nur gegen Wolfschlugen und Deizisau und das mit gerade mal einem Tor. Zusätzlich wurde das Spiel bei der SG Lauterstein auswärts gewonnen.

Natürlich treten die Staren mit breiter Brust auf. Der Auswärtssieg in Laupheim hat gezeigt, daß die Mannschaft von Trainer Mike Wolz reif ist um die schweren Aufgaben der nächsten Wochen zu meistern. Doch tut man gut daran weiter von Spiel zu Spiel zu denken und hier jede Woche seine Leistung abruft. Am Samstagabend werden die Gäste aus dem Allgäu keine Geschenke mitbringen und so muss die Defensive um Robin Zöller wieder einen sehr guten Job machen um die Kreise von Aaron Mayer, dem Topscorer der Liga, sowie seinem Bruder Elia und dem Rückraumhühnen Marc Kuttler einzuengen. Ebenso muss man den quirligen Linksaußen Felix Mendler auf dem Schirm haben dieser ist in der Zwischenzeit der zweitbeste Torschütze der MTG.

In der ganzen Saison zeichnet die Staren das Kollektiv aus. Jeder Spieler ist Torgefährlich und bringt sobald er aufs Feld kommt seine Leistung und so kann man über 60 Minuten das Tempo hochhalten. Dies muss auch gegen die MTG das Ziel sein um am Samstag zwei weitere Punkte für das Titelrennen zu sammeln. Verletzungsbedingt fehlen wird nach wie vor Julian de Boer und Mike Heim. Kapitän Chris Zöller hofft auch auf das Publikum in der Voralbhalle. Nach den Faschingswochen ist es nun wieder Zeit um attraktiven Handball zu sehen und diesen auch lautstark zu unterstützen.

F1: unangenehmer Gegner zu Gast

TSV Heiningen – HSG Leinfelden-Echterdingen, Samstag 17:45h Nach zweiwöchiger Spielpause gastiert am kommenden Samstag um 17.45 Uhr beim Doppelspieltag von KFZ-Partner und Maler Kör jeweils aus Göppingen die HSG Leinfelden-Echterdingen in der Heininger Voralbhalle. Die HSG belegt aktuell den vierten Tabellenplatz und erwies sich in den bisherigen Begegnungen als äußerst unangenehmer Gegner, der nicht ohne […]

TSV Heiningen – HSG Leinfelden-Echterdingen, Samstag 17:45h

Nach zweiwöchiger Spielpause gastiert am kommenden Samstag um 17.45 Uhr beim Doppelspieltag von KFZ-Partner und Maler Kör jeweils aus Göppingen die HSG Leinfelden-Echterdingen in der Heininger Voralbhalle. Die HSG belegt aktuell den vierten Tabellenplatz und erwies sich in den bisherigen Begegnungen als äußerst unangenehmer Gegner, der nicht ohne Grund sich im Vorderfeld der Tabelle befindet. Hauptsächlich im Angriffsspiel über den Kreis sind die Gäste von den Fildern brandgefährlich. Hier ist besonders auf Kreisläuferin Jannika Hummel zu achten, die mit einer beachtlichen Treffereffizienz aufwartet.

Auf Heininger Seite muss man sehen, wie die Mannschaft die zweiwöchige Spielpause verarbeitet hat. Es wurde zwar ein konzentrierter Trainingsbetrieb absolviert, Wettkampf kann dort aber bestenfalls simuliert werden. So gilt es für das Team um die Trainer Gerd Römer und Fabio Masuzzo von Spielbeginn an hellwach zu sein und konsequente Deckungsarbeit zu leisten. Denn nur über eine stabile Abwehrleistung wird es möglich sein, die Gäste ohne Erfolgserlebnis nach Hause zu schicken.