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F1: Ohne Fortune

SG Heidelsheim/Helmsheim – TSV Heiningen  19 : 14 Von Hansjörg Ksis: Die Handballfrauen des TSV Heiningen mußten am Sonntag Ihre erste Niederlage im neuen Jahr hinnehmen. Völlig verdient unterlagen sie bei der SG Heidelsheim/Helmsheim mit 19:14 Toren. Nachdem man sich zu Wochenbeginn noch recht zuversichtlich gab, häuften sich die Probleme zum Wochenende. Von einem konzentrierten […]

SG Heidelsheim/Helmsheim – TSV Heiningen  19 : 14

Von Hansjörg Ksis:

Die Handballfrauen des TSV Heiningen mußten am Sonntag Ihre erste Niederlage im neuen Jahr hinnehmen. Völlig verdient unterlagen sie bei der SG Heidelsheim/Helmsheim mit 19:14 Toren.

Nachdem man sich zu Wochenbeginn noch recht zuversichtlich gab, häuften sich die Probleme zum Wochenende. Von einem konzentrierten Trainingsbetrieb war seit Mittwoch nicht mehr die Rede, als sich die Hälfte der Mannschaft mit Grippesymptomen krank meldete. Daran änderte sich auch nicht viel, so dass man am Sonntag mit einer kränkelten Mannschaft die Reise ins Badener Land antreten musste. Das dann der Mannschaftsbus auf der Hinfahrt noch in einen Unfall verwickelt wurde war der Spielvorbereitung auch nicht gerade förderlich.

Im Spiel selbst merkte man dem Team diese Handicaps auch deutlich an. Hauptsächlich im Angriffsspiel agierte man zu kraftlos und unkonzentriert. Ganze 14 erzielte Tore sprechen hier eine deutliche Sprache. Denn 19 Gegentore hintern eine voll leistungsfähige TSV-Mannschaft normalerweise nicht am Sieg. So aber hatten die Gastgeber leichtes Spiel mit einer sehr überschaubaren Leistung das Spiel für sich zu entscheiden.

Mit dieser Niederlage haben die TSV-Frauen den Kontakt zur Tabellenspitze etwas verloren und belegen aktuell den fünften Tabellenplatz. Immerhin hat das Team nun etwas Zeit sich zu regenerieren. Denn das nächste Spiel findet erst nach der Faschingspause am 9.3. zu Hause gegen den VfL Waiblingen statt.

Baars, Thiemann – Vogl (1/1), Klages, Walter, Weißer (4), Mohr, Raab (1), Djokic (1), Kühnrich, Philipp (2), Maier, Scheel (5)

M2 mit überzeugendem Auswärtssieg in Hofen

SG Hofen/Hüttlingen 2- TSV 2   30 : 38 (16 : 20) Am frühen Samstagmittag (12:45 Uhr) stand für die M2 das Auswärtsspiel in Hüttlingen an. Mit der SG wurde in dieser Saison noch nicht die Klingen gekreuzt. Von den Ergebnissen der anderen Spiele war davon auszugehen, dass die Gastgeber ihren Stärken eindeutig in der Offensive […]

SG Hofen/Hüttlingen 2- TSV 2   30 : 38 (16 : 20)

Am frühen Samstagmittag (12:45 Uhr) stand für die M2 das Auswärtsspiel in Hüttlingen an. Mit der SG wurde in dieser Saison noch nicht die Klingen gekreuzt. Von den Ergebnissen der anderen Spiele war davon auszugehen, dass die Gastgeber ihren Stärken eindeutig in der Offensive haben. Dies sollte sich auch von Beginn an bewahrheiten. Die körperlich, großen und stablien Gastgeber legten ihren Fokus auf das körperliche Spiel mit zahlreichen Rückraumwürfen.

Die Staren konnte sich jedoch auf ihre Spielstärke und die Ausgeglichenheit im Kader verlassen. Immer wieder beantwortete man Tore der Gastgeber mit einem eigenen Treffer. Bis zur Pause konnte man dann sich auf 4 Tore absetzten und mit einem  20:16 Vorsprung in die Pause gehen. Hier wurde nochmals das taktische Vorgehen in der 2 Hälfte besprochen. Man stellte sich auf wütende Angriffe der Gastgeber ein. Auch hier behielt man kühlen Kopf und konnte sich im Laufe der zweiten Hälfte immer weiter absetzten und einen verdienten Auswärtssieg mit nach Hause nehmen.

Jetzt ist eine Woche Spielpause bevor man in den Endspurt der Saison geht. Als nächstes steht am 9 März das Rückspiel in der harzfreien Forstberghalle gegen den TV Rechberghausen an.

Tor:Kolmer, Nowak Feld: Joos 2, S.Welz 16/4, Liebe 1, Vogl 3, Brodbek 8, Spindler, Gokeler 1, Schiek 2, Koller 3, D.Welz 2, Donath, Lorenz

M1: TEAM Staren vor richtungsweisender Partie

SG Lauterstein – Männer 1, Samstag 19:30h Von Markus Munz: In der Handball-Württembergliga kommt es am Samstag um 19.30 Uhr in der Nenninger Kreuzberghalle zum Derby-Kracher zwischen der SG Lauterstein und dem TSV Heiningen. Die Gastgeber freuen sich nach sechs Siegen in Folge auf das Kräftemessen mit den Staren, die sich im Meisterschaftsrennen keinen Ausrutscher […]

SG Lauterstein – Männer 1, Samstag 19:30h

Von Markus Munz:

In der Handball-Württembergliga kommt es am Samstag um 19.30 Uhr in der Nenninger Kreuzberghalle zum Derby-Kracher zwischen der SG Lauterstein und dem TSV Heiningen. Die Gastgeber freuen sich nach sechs Siegen in Folge auf das Kräftemessen mit den Staren, die sich im Meisterschaftsrennen keinen Ausrutscher erlauben dürfen. „Für uns ist es schon wie ein Endspiel um den Aufstieg. Wenn wir verlieren, wird es ganz eng“, warnt TSV-Coach Marcus Graf, „wir kennen die Stärken von Lauterstein und wissen, was auf uns zukommt. Sie haben ähnlich wie in der Vorrunde ausgerechnet vor dem Spiel gegen uns gerade einen guten Lauf“. Im Oktober hatte der Oberliga-Absteiger gezeigt, wozu er fähig ist, und beide Punkte aus der Voralbhalle entführt. Danach konnte die SG Lauterstein aber nicht mehr an dieses Niveau anknüpfen und musste ihre Wiederaufstiegsambitionen früh begraben. „Im Hinspiel haben wir eine unserer besten Saisonleistungen gezeigt, aber am Samstag müssen wir uns gegenüber diesem Spiel in der Abwehr steigern“, fordert SGL-Trainer Timo Funk von den Seinen, „wir sind gut in die Rückrunde gekommen. Jetzt ist es für uns wichtig, zu zeigen, dass wir auch gegen die vorderen Mannschaften mithalten können.“ Funk stellt sich einmal mehr auf eine bekannt starke Heininger Abwehr ein. Das erfordert von seinen Spielern Geduld und viel Bewegung im eigenen Angriffsspiel. „Wir müssen alle Varianten trainieren, weil wir nicht wissen, wie Heiningen gegen uns decken wird. Gerade deshalb ist an diesem Tag eine eigene gute Abwehr wichtig, um dadurch zu Ballgewinnen und Gegenstoßtoren zu kommen.“

Vorige Woche biss sich die HSG Winzingen/Wissgoldingen/Donzdorf am Heininger Bollwerk die Zähne aus. In der ersten Halbzeit ließ der TSV nur fünf Gegentore zu. „Das war in der Abwehr höchstes Liga-Niveau, leider haben wir in der zweiten Halbzeit nach und nach alles eingestellt, damit war ich nicht mehr zufrieden“, sagt Marcus Graf. Er bangt in Lauterstein um den Einsatz von Felix Kohnle, der beruflich bedingt verhindert sein könnte. Kohnle ist ein Eckpfeiler in der Heininger Abwehrmitte. Interessant dürfte das Torhüterduell werden. Lautersteins Matthias Nagel zog im Hinspiel dem TSV den Zahn. Auf der anderen Seite befindet sich Yanik Braun im Heininger Kasten seit Wochen in starker Form. Timo Funk freut sich auf die beiden „Kracher-Spiele“ gegen Heiningen und nach der Faschingspause in Deizisau, das ebenfalls noch vorne mitmischt. So kann die SGL auf ihre Weise doch noch in den Meisterschaftskampf eingreifen. „Bei uns steht die Weiterentwicklung der Mannschaft mit Blick auf die nächste Saison im Mittelpunkt“, erklärt Funk, „wir haben uns aber zum Ziel gesetzt, so lange wie möglich nicht zu verlieren und dabei dem einen oder anderen Titelaspiranten ein Bein zu stellen.“ Die Staren wollen aber in Lauterstein nicht stolpern. Das Ziel des Tabellenzweiten ist klar: „Wir wollen die Hinspiel-Niederlage wettmachen“, betont Graf.

 

Bw – Samstag Lokalderby gegen Altenstadt

Am Samstag, 23.02. um 17.30 Uhr steht im der Voralbhalle  das Rückspiel gegen den Nachwuchs von Altenstadt an. Die Mannschaft verfügt über den zweitbesten Angriff der Liga und steht aktuell auf dem 7. Tabellenplatz. Zuletzt präsentierten sich die Gäste mit einer knappen Niederlage gegen Biberach und einem Erfolg gegen Weingarten wieder in aufsteigender Form. Die […]

Am Samstag, 23.02. um 17.30 Uhr steht im der Voralbhalle  das Rückspiel gegen den Nachwuchs von Altenstadt an. Die Mannschaft verfügt über den zweitbesten Angriff der Liga und steht aktuell auf dem 7. Tabellenplatz. Zuletzt präsentierten sich die Gäste mit einer knappen Niederlage gegen Biberach und einem Erfolg gegen Weingarten wieder in aufsteigender Form.

Die Starengirls wollen nach dem starken Auftritt gegen Biberach nachlegen und auch das Rückspiel gegen den TVA erfolgreich gestalten. Schließlich kann mit einem Erfolg der 5te Tabellenplatz gesichert und die theoretische Chance auf Rang 4 bewahrt werden.

Bw – Gefühlter Sieger gegen Biberach

B-weiblich – TG Biberach  19 : 19  (11 : 14) Schiedsrichter erkennt Siegtor nicht an Aluminium rettet Biberach vor erster Saisonniederlage Mit einem starken Auftakt gegen den Tabellenführer führten die Starengirls schnell 2:0 und man merkte, dass die Gastgeberinnen gegen die noch ungeschlagenen Gäste was reißen wollten. Die zwei Tore Führung konnte bis zur 14. Minute […]

B-weiblich – TG Biberach  19 : 19  (11 : 14)

Schiedsrichter erkennt Siegtor nicht an

Aluminium rettet Biberach vor erster Saisonniederlage

Mit einem starken Auftakt gegen den Tabellenführer führten die Starengirls schnell 2:0 und man merkte, dass die Gastgeberinnen gegen die noch ungeschlagenen Gäste was reißen wollten. Die zwei Tore Führung konnte bis zur 14. Minute gehalten werden als Biberach die erste Auszeit nahm. Mit einem 3 Tore Lauf nahmen die Gäste dann das Heft des Handelns in die Hand. Nach einer Auszeit der Staren entwickelte sich bis zur 18. Minute ein offener Schlagabtausch. Jede Führung der Biberacherinnen konnte postwendend beantwortet werden. Dann häuften sich die einfachen Fehler bei den Starenmädels. Biberach sagte danke und verwandelte die Geschenke bis zur Pause mit schnellen Gegenstößen in eine drei Tore Führung.

In der Halbzeitpause fanden die Trainer offensichtlich die richtigen Worte und die Heimmannschaft zeigte mit Beginn der zweiten Hälfte , dass sich die intensive Angriffsschulung in dieser Woche gelohnt hatte.Innerhalb von 6 Minuten machten die Gastgeberinnen mit einem 5 Tore Lauf aus einem drei Tore Rückstand eine zwei Tore Führung. In dieser Phase konnte man sich, wie die gesamte zweite Hälfte, auf eine exzellente Abwehrarbeit und eine gute aufgelegte Alisia im Tor stützen.

Wie schon so häufig in dieser Runde konnte man dann aber eine Überzahl nicht nutzen. Statt den Vorsprung auszubauen agierte man zu sorglos und brachte Biberach zurück in das Spiel. In dieser Phase wurde es versäumt die gute Abwehrarbeit für sich zu nutzen. So blieben die Starinnen 7 Minuten ohne zählbares und lagen daher 8. Minuten vor dem Spielende mit 2 Toren zurück.

Doch der Siegeswille und Ehrgeiz der Starengirls war ungebrochen. Die Abwehrarbeit erfolgte nun auf ganz hohem Niveau und die Gäste fanden keine Lücke mehr um einen weiteren Treffer zu setzen. Der TSV-Nachwuchs brauchte zwar einige Chancen um ihre Überlegenheit in der Schlussphase zu nutzen, doch in der 48. Minute gelang unter lautem Jubel der Anhänger der hochverdiente Ausgleich. Biberach rannte verzweifelt gegen das Abwehrbollwerk der Staren an doch die Gastgeberinnnen agierten nun absolut überlegen. Nachdem erneut ein verzweifelter Wurf im Heininger Abwehrblock hängen blieb hatte Blau/weiss die Chance den Platz als Sieger zu verlassen. In der letzten Auszeit wurde die taktische Variante des finalen Angriffs besprochen. Gekonnt und abgeklärt wurde Marlene am Kreis freigespielt. Sie setzte sich gegen die regelwidrige Attacke ihrer Gegenspielerin durch und erzielte eigentlich den Siegtreffer.

Der Ball zappelte bereits im Netz, das Heimteam jubelte und die Biberacherinnen haderten mit der Niederlage als der Schiedsrichter unverständlich den Siegtreffer nicht anerkannte und stattdessen auf den 7m Punkt zeigte. Der nachvollziehbare Protest verhallte und besonders bitter war, dass der 7m Wurf dann am Aluminium landete und so eine sonderbare Regelauslegung Biberach faktisch vor der ersten Saisonniederlage bewahrte.

Die Starenmädels haben gegen den Tabellenführer eine überragende Partie gespielt und ließen gegen den mit Abstand besten Angriff der Liga in der 2.Hälfte nur 5 Gegentreffer zu. Schade, dass in der Schlussphase der Siegtreffer nicht anerkannt wurde und Biberach für die Regelwidrigkeit in den letzten 30 Sekunden sogar noch belohnt wurde. Erfreulich war die mannschaftliche Geschlossenheit und der tolle Teamspirit.

Klasse auch, dass sich 8 Spielerinnen in die Torschützenliste eintragen konnten.

Für den gefühlten Sieger am Ball:

Jana Sbrzesny und Alisia Elsesser im Tor

Helen Brenner, Lara Follert 4, Louisa Zeller, Johanna Hagemeyer 1, Emily Roth 1, Nina Schlenker 2, Melissa Hick 5/1, Fabienne Sinko, Alisa Karpitschka 1, Ida Berner 2, Marlene Mauritz 3,

F1: Revanche im Rückspiel geplant

SG Heidelsheim/Helmsheim – Frauen 1, Sonntag 15:30h Am kommenden Sonntag geht es für die TSV-Frauen ins Badener Land. Genauer gesagt gastiert die Mannschaft um das Trainergespann Römer/Masuzzo in Bruchsal, wo beide Gastgebervereine ihre Heimspiele austragen. DIe SG Heidelsheim/Helmsheim ist ein schwer einzuschätzender Gegner. Der aktuelle Tabellensiebte präsentierte sich in der bisherigen Runde sehr unterschiedlich. Neben Achtungserfolgen gegen […]

SG Heidelsheim/Helmsheim – Frauen 1, Sonntag 15:30h

Am kommenden Sonntag geht es für die TSV-Frauen ins Badener Land. Genauer gesagt gastiert die Mannschaft um das Trainergespann Römer/Masuzzo in Bruchsal, wo beide Gastgebervereine ihre Heimspiele austragen.

DIe SG Heidelsheim/Helmsheim ist ein schwer einzuschätzender Gegner. Der aktuelle Tabellensiebte präsentierte sich in der bisherigen Runde sehr unterschiedlich. Neben Achtungserfolgen gegen Spitzenteams wie Leinfelden/Echterdingen oder Wolfschlugen gab es auch immer wieder Niederlagen gegen Mannschaften aus dem hinteren Tabellenbereich.

„Diese Mannschaft darf unter gar keinen Umständen unterschätzt werden. Wir müssen unsere Leistung gegen Steißlingen wiederholen, wenn wir zählbares mitnehmen wollen“ so TSV-Trainer Gerd Römer. Hauptsächlich Top-Torschützin Selina Röh, die entweder auf Rückraum-Mitte oder auf Rückraum-Links agiert, muss beachtet werden. Schon bei der Heimspielniederlage im Oktober letzten Jahres war sie die spielbestimmende Akteurin der Bruchsalerinnen.

Dennoch ist man auf Heininger Seite zuversichtlich, diesmal ein besseres Ergebnis zu erzielen. Die Leistungen der letzten Spiele geben allen Anlass dazu.

Zum Auswärtsspiel der 1. Frauenmannschaft bei der SG Heidelsheim/Helmsheim wird wieder ein Bus eingesetzt. Hierzu besteht erneut für die Fans unserer „Bonitas“ eine Mitfahrgelegenheit. Abfahrt ist um 12 Uhr. Abfahrtsort ist aktuell noch offen. Anmeldungen bei Claudia Zöller unter 07161/4894.

2. Minispielfest der Heininger Handballer, Sonntag 24. Februar

  Am kommenden Sonntag findet das 2. Minispielfest des TSV Heiningen in der Heininger Voralbhalle statt. Um 10 Uhr starten die Minis mit insgesamt acht Mannschaften, in dem vier Spiele absolviert sowie verschiedene Koordinationsstationen gemeistert werden. Als Highlight unterstützt uns wieder Jürgen Neubrand vom „Jump and Fun“ des TSV Heiningen mit dem großen Trampolin. Um […]

 

Am kommenden Sonntag findet das 2. Minispielfest des TSV Heiningen in der Heininger Voralbhalle statt. Um 10 Uhr starten die Minis mit insgesamt acht Mannschaften, in dem vier Spiele absolviert sowie verschiedene Koordinationsstationen gemeistert werden. Als Highlight unterstützt uns wieder Jürgen Neubrand vom „Jump and Fun“ des TSV Heiningen mit dem großen Trampolin.

Um 13:15h beginnt die F-Jugend mit insgesamt sechs Mannschaften um den SIGG-Cup. Auch hier werden verschiedene Koordinationsstationen gemeistert sowie das Trampolinspringen ausprobiert. Wir bedanken uns jetzt schon bei allen Helfern rund um das Minispielfest, so daß  das Spielfest für unsere Kids sicherlich wieder ein richtiges Highlight in ihrer jungen Handballkarriere  werden wird. Auch ein herzliches Dankeschön an die Firma SIGG zur Unterstützung unseres Minispielfestes.

Für das leibliche Wohl wird wieder bestens durch das Team von Manne Schurr gesorgt.

Auch für interessierte Kids, die evtl. das Handballspielen erlernen möchten, besteht die Möglichkeit unverbindlich den Minispieltag zu besuchen. Bei Fragen steht auch das Team um Monika Schneidereit und Corina Rapp den Eltern der interessierten Kids gerne zur Verfügung.

Die jüngsten Handballer freuen sich auf eine zahlreiche und lautstarke Unterstützung in der heimischen Voralbhalle.

Folgende Mannschaften nehmen am Spielfest teil:

Minis: TSV Heiningen, HSG Ebersbach/Bünzwangen 1 und 2, TV Schlat, HSG Wangen/Börtlingen, HSG Winzingen/Wißgoldingen/Donzdorf 1 und 2, TSV Süßen

F-Jugend: TSV Heiningen 1 und 2, TV Deggingen, TV Schlat, HSG Wangen/Börtlingen, TSV Süßen.

Die Spiele am kommenden Wochenende

Voralbhalle Heiningen: Samstag, den 23. Februar 2019  15:30h B-männlich – HSG Winzingen/Wißgoldingen/ Donzdorf 17:30h B-weiblich – TV Altenstadt Sonntag, den 24. Februar 2019  Ab 10Uhr bis 15:30h Minispielfest   Auswärts spielen: Samstag, den 23. Februar 2019  12:45h SG Hofen/Hüttlingen 2 – Männer 2 16:00h Frisch Auf Göppingen 2 – D-weiblich 19:30h SG Lauterstein – Männer […]

Voralbhalle Heiningen:

Samstag, den 23. Februar 2019 

15:30h B-männlich – HSG Winzingen/Wißgoldingen/ Donzdorf

17:30h B-weiblich – TV Altenstadt

Sonntag, den 24. Februar 2019 

Ab 10Uhr bis 15:30h Minispielfest

 

Auswärts spielen:

Samstag, den 23. Februar 2019 

12:45h SG Hofen/Hüttlingen 2 – Männer 2

16:00h Frisch Auf Göppingen 2 – D-weiblich

19:30h SG Lauterstein – Männer 1

Sonntag, den 24. Februar 2019

15:15h SG Hofen/Hüttlingen 2 – A-männlich

15:30h SG Heidelsheim/Helmsheim – Frauen 1

16:00h TSG Eislingen – Frauen 2

16:15h JSG Heidenheim/Dettingen – C-männlich

17:00h TSG Schnaitheim – A-weiblich

18:00h TSG Eislingen – Männer 3

Wir wünschen allen Mannschaften viel Erfolg!

F1: Top-Leistung sichert Sieg

TSV Heiningen – TuS Steißlingen 29 : 23  (12 : 12) Von Hansjörg Ksis Fotos: fotokunst-nick.de Handballspiele werden zwar immer noch auf dem Spielfeld entschieden, aber eine genaue Gegneranalyse ist ein wichtiger Baustein zum Erfolg. Hauptsächlich wenn sich zwei Top-Teams gegenüberstehen. So gesehen war der Erfolg des TSV Heiningen am vergangenen Samstag gegen den TuS […]

TSV Heiningen – TuS Steißlingen 29 : 23  (12 : 12)

Von Hansjörg Ksis

Fotos: fotokunst-nick.de

Handballspiele werden zwar immer noch auf dem Spielfeld entschieden, aber eine genaue Gegneranalyse ist ein wichtiger Baustein zum Erfolg. Hauptsächlich wenn sich zwei Top-Teams gegenüberstehen. So gesehen war der Erfolg des TSV Heiningen am vergangenen Samstag gegen den TuS Steißlingen ein Erfolg des gesamten Teams. Denn das Trainergespann Gerd Römer/Fabrizzio Masuzzo stellten ihre Mannschaft perfekt ein.

Die Abwehr stand wie eine Mauer

Der Mit-Tabellenführer vom Bodensee ist bekannt für sein Tempospiel, dass das Team hauptsächlich in der ersten Spielhälfte mit höchster Intensität zu führen pflegt. Und genau auf diese Taktik waren die TSV-Frauen bestens vorbereitet. Heiningen konnte das Tempo mitgehen und geriet zu keinem Zeitpunkt des Spiels in eine auswegslose Situation. Selbst von einer doppelten Unterzahl ließ sich die Mannschaft nicht beirren. Im Gegenteil. Auch in dieser misslichen Situation kam der TSV zu erfolgreichen Abschlüssen. Ansonsten war es ein Spiel auf höchstem BWOL-Niveau mit einem offenem Schlagabtausch. Daher entsprach auch der Halbzeitstand von 12:12 dem Kräfteverhältnis beider Mannschaften.

Ronja Weißer mit hohem Tempo beim Gegenstoß

Dieses Verhältnis änderte sich dann zu Beginn der zweiten Spielhälfte. Selbst langjährige Beobachter der Heininger Frauenhandballszene konnten sich nicht eine eine derartige Leistung eines TSV-Teams entsinnen. Die Mannschaft, angeführt von Pia Klages und Anna-Laura Vogl, lief nun zur Hochform auf. Das Tempo war nach wie vor auf höchstem Level, aber Heiningen war nun in der Lage es zu erhöhen. Das zeigte Wirkung. Der TSV konnte sich nun nach Toren etwas Absetzen. Bei den Gästen dagegen schwanden etwas die Kräfte. Dazu verzweifelten sie immer mehr entweder an der hervorragenden Defensive Heiningens oder an den beiden Torhüterinnen Jasmin Baars und Monik Thiemann. Den Rest erledigte ein nahezu fehlerfreies Angriffsspiel des TSV, wobei Melanie Scheel und Ronja Weißer sich als treffsichere Schützinnen erwiesen.

Der Jubel beim Schlußpfiff war groß!

Am Ende stand ein verdienter 29:23 erfolg zu Buche, der zwei unmittelbare Auswirkungen hatte. Erstens hat der TSV Heiningen den direkten Vergleich gegenüber Steißlingen für sich entschieden und zweitens befindet sich das Team weiterhin in der Spitzengruppe der BWOL-Tabelle mit zwei Punkten Rückstand auf die Tabellenspitze.

Zeit um Luft zu holen haben die TSV-Frauen aber nicht. Denn bereits am kommenden Sonntag (15.30) gastiert man  beim aktuell Tabellensiebten SG Heidelsheim/Helmsheim.

Der TSV setzt zum Auswärtsspiel wieder einen Bus ein. Abfahrt ist um 12 Uhr. Abfahrtsort ist noch offen. Anmeldungen bei Claudia Zöller unter 07161/4894. Die Bonitas freuen sich auf eine zahlreiche Unterstützung.

Es spielten:

Baars, Thiemann – Vogl (7/2), Klages (3), Baumeister, Walter, Weißer (4), Mohr, Raab, Djokic (1), Kühnrich (2), Philipp (3), Maier (4), Scheel (5)

M1: Ungleiches Derby in der Voralbhalle

TSV Heiningen  – HSG Winzingen/Wißgoldingen/Donzdorf Von Markus Munz: Fotos: fotokunst-nick.de Leichtes Spiel hatten die Handballer des TSV Heiningen im Württembergliga-Derby gegen die in der ersten Halbzeit indisponierten Gäste aus Winzingen/Wißgoldingen/Donzdorf. Mit dem ungefährdeten 29:21 (13:5) rückten die Heininger bis auf einen Punkt an Tabellenführer TSB Schwäbisch Gmünd heran, der sich im Spitzenspiel die Punkte mit […]

TSV Heiningen  – HSG Winzingen/Wißgoldingen/Donzdorf

Von Markus Munz:

Fotos: fotokunst-nick.de

Leichtes Spiel hatten die Handballer des TSV Heiningen im Württembergliga-Derby gegen die in der ersten Halbzeit indisponierten Gäste aus Winzingen/Wißgoldingen/Donzdorf. Mit dem ungefährdeten 29:21 (13:5) rückten die Heininger bis auf einen Punkt an Tabellenführer TSB Schwäbisch Gmünd heran, der sich im Spitzenspiel die Punkte mit dem TSV Deizisau teilte. Katerstimmung herrschte dagegen bei der HSG Wi/Wi/Do, die einmal mehr eine herbe Pleite gegen eine Spitzenmannschaft einfuhr. Nur fünf eigene Torerfolge in der ersten Halbzeit hatte auch Trainer Andreas Rascher auf diesem Niveau noch nicht erlebt. „Was da passiert ist, ärgert mich natürlich, denn Heiningen hat uns heute nicht an die Wand gespielt, sondern wir sind mit unserer Angriffsleistung über die eigenen Füße gestolpert“, analysierte Rascher. Mit hängenden Köpfen verschwanden die Gästespieler nach dem Schlusspfiff direkt in der Kabine. „Alle sind enttäuscht“, meinte der Coach, „aber ich muss meiner Mannschaft anrechnen, dass sie in der zweiten Halbzeit weiter gekämpft und diese ausgeglichen gestaltet hat.“

Eine vollbesetzte Voralbahlle im Derby gegen die HSG WiWiDo

 

HSG-Torhüter Florian Lehrmann entschärfte die ersten vier Heininger Würfe und wurde erst bei einem Siebenmeter-Nachschuss durch Felix Kohnle nach vier Minuten erstmals bezwungen. Vorne fanden die Gäste aber von Anfang an kein Rezept gegen die Heininger 3-2-1-Deckung und kamen kaum in Wurfposition. Was dann noch durchkam, parierte Yanik Braun. Drei Tore nach 25 Minuten waren Ausdruck der Wi/Wi/Do-Hilflosigkeit. Der TSV Heiningen riss im Angriff auch keine Bäume aus, ging nach überwiegend zerfahrenen dreißig Minuten aber mit einem 13:5-Vorsprung in die Pause. „Mit unserer offensiven Abwehr haben wir es dem Gegner schwer gemacht, aber unsere Chancenverwertung hätten wir heute optimieren können“, erklärte Chris Zöller. Der Linkshänder stand zwei Wochen nach seiner Schleimbeutel-Operation mit dick bandagiertem Ellenbogen wieder auf der Platte. „Wir wollten das Niveau eigentlich über sechzig Minuten konstant halten, aber in der zweiten Halbzeit ist trotzdem ein wenig der Schlendrian reingekommen.“ An die Leistungsgrenze musste der TSV Heiningen am Samstag zu keiner Zeit gehen. Das dürfte sich in den nächsten Partien wieder ändern, wenn es erst nach Lauterstein und dann nach Wangen im Allgäu geht, dazwischen kommt Verfolger TSV Wolfschlugen in die Voralbhalle. „Wenn wir danach noch im Meisterrennen sind, haben wir gute Chancen“, erklärte Zöller, „wir wollen auf jeden Fall jedes Spiel gewinnen.“

TSV Heiningen: Braun, Rieker (ein 7m); C. Zöller (2), R. Zöller (4), De Boer (1), Frey (4), Heim, Unseld (2), Dannenmann (6), Rummel (3), Spörle, Djokic (1), Kohnle (6).

HSG Wi/Wi/Do: Lehrmann, Krieg (n.e.); Corces, Baur, Hommel, Müller, D. Schmid (3), Pfeilmeier (3), Heilig, K. Schmid (1), Schneider (8), Köller, Thrun, Schnepf (6).