HSG Fridingen/Mühlheim – TSV Heiningen, Sonntag 18 Uhr
Von Hansjörg Ksis
Grunge-Time in der BWOL. Noch zwei Spieltage bis Rundenende. Und um die drei Plätze der Meisterrunde streiten sich aktuell vier Mannschaften. Die HSG Leinfelden-Echterdingen, die H2KU Herrenberg, der FA Göppingen II und der TSV Heiningen sind die Protagonisten dieses spannenden Rennens. Wobei Leinfelden-Echterdingen als sicherer Teilnehmer nahezu feststeht, während der TSV Heiningen auf Schützenhilfe angewiesen ist. Allerdings muss das Team des Trainergespanns Römer/Fischer zuerst seine Hausaufgaben machen. Das bedeutet, Heiningen benötigt zwei Siege aus zwei Spielen. Das erste davon, findet am kommenden Sonntag (18 Uhr) bei der HSG Fridingen/Mühlheim statt. Keine leichte Aufgabe. Denn schon im Vorspiel taten sich die Heiningerinnen schwer und vergaben am Ende einen sicher geglaubten Sieg. TSV-Trainer Gerd Römer:
„Das sind die Punkte, die uns jetzt fehlen. Aber es war damals erst das dritte Pflichtspiel der völlig neu zusammengestellten Mannschaft. Mittlerweile ist das Team wesentlich gefestigter und eingespielter. Die Form ist da, um das fast Unmögliche noch möglich zu machen. In Fridingen wird es darauf ankommen, den Kampf anzunehmen und fokussiert zu bleiben. Dann ist auch dort ein Erfolg mehr als möglich.“