Männer 1

M1: verdienter Heimsieg gegen die SGL

TSV Heiningen – SG Lauterstein  33 : 30  (16 : 11) Das Endergebnis von 33:30 im Württembergliga-Derby zwischen dem TSV Heiningen und der SG Lauterstein gab die Kräfteverhältnisse nur unzureichend wieder. Zu dominant agierten die Heininger fast über die gesamte Spielzeit und bauten ihren Lauf an der Tabellenspitze auf 26:0 Punkte aus. Die Gastgeber spulten […]

TSV Heiningen – SG Lauterstein  33 : 30  (16 : 11)

Das Endergebnis von 33:30 im Württembergliga-Derby zwischen dem TSV Heiningen und der SG Lauterstein gab die Kräfteverhältnisse nur unzureichend wieder. Zu dominant agierten die Heininger fast über die gesamte Spielzeit und bauten ihren Lauf an der Tabellenspitze auf 26:0 Punkte aus. Die Gastgeber spulten ihre Überlegenheit wie ein Schweizer Uhrwerk ab und bekamen von ihrem Trainer höchsten Respekt gezollt. „Ich bin aktuell der größte Fan meiner Mannschaft“, freute sich Mike Wolz, „was wir heute wieder in der Abwehr geleistet haben, diese Stabilität war beeindruckend“. Den ganz kurzen Wackler in der Schlussphase, als die SG Lauterstein von 30:23 nochmals auf 30:27 (56.) herankam, konnte Wolz verschmerzen: „Das passiert. Du dominierst das ganze Spiel und denkst, du bist durch. Hintenraus sind wir halt doch etwas müde geworden.“ Getragen von der Atmosphäre in der vollbesetzten Voralbhalle, präsentierte sich der TSV Heiningen von der ersten Minute an fokussiert und hatte in Patrick Kleefeld und Felix Kohnle die überragenden Akteure im ersten Durchgang. Beide erzielten zusammen 13 der 16 Heininger Treffer, die mit fünf Toren Vorsprung in die Kabine gingen. „In der kurzen Phase am Ende haben wir uns das Leben selber nochmals schwer gemacht“, meinte Kleefeld, „aber das konnten wir uns leisten, weil wir davor 50 Minuten super gearbeitet haben, so wie das ganze halbe Jahr schon. Der Lohn ist, dass wir weiter verlustpunktfrei dastehen“.

Die Spieler der SG Lauterstein bissen sich an der gefürchteten Heininger Abwehr die Zähne aus und wirkten schon früh ratlos. „Die Lösungen, die wir uns vorgenommen hatten, waren nicht von Erfolg gekrönt“, erklärte SG-Trainer Hagen Gunzenhauser, „wir wollten auch aggressiver auftreten, aber Heiningen hat uns den Schneid abgekauft und jeden Fehler von uns gnadenlos bestraft“. Nach 41 Minuten schraubte der TSV Heiningen seinen Vorsprung erstmals auf sieben Tore. „In der Phase gab es auch einige Schiedsrichter-Entscheidungen gegen uns, aber letztlich müssen wir neidlos anerkennen, dass Heiningen heute der verdiente Sieger ist“, sagte Jochen Nägele, mit sechs Treffern bester Lautersteiner Werfer, „wir haben erst gegen Ende Lösungen gefunden, bis dahin war es aber schon zu viel Rückstand“. Echte Derby-Stimmung kam deshalb während der 60 Minuten auf den Rängen kaum auf, zu eindeutig waren die Kräfteverhältnisse. „Wir haben im Vorfeld gesagt, das wird unser Spiel des Jahres 2019“, verriet TSV-Trainer Mike Wolz, „bei uns hat es geknistert, die richtige Anspannung war da. Und dann in dieser vollen Halle über 53 Minuten so zu liefern, das war unglaublich“.

TSV Heiningen: Rieker, Braun; Gross (2), C. Zöller (3), R. Zöller (3), Hartl (1), De Boer, Frey, Heim, Unseld (1), Dannenmann, Rummel (4), Kleefeld (10/4), Kohnle (9).

SG Lauterstein: Jaros, Nigro; F. Lackinger, Schmid, M. Stuber (4), T. Lackinger (4/4), Clement, K. Nagel, Villforth (3), Kölle (3), Bäuerle (3), Nägele (6), Thrun (3), Widmann.

M1: große Moral beschert Sieg im Topspiel

TSV Wolfschlugen – TSV Heiningen  27 : 31   (15 : 11) Die Heininger konnten sich im Spitzenspiel der Württemberg-Liga Süd gegen den TSV Wolfschlugen nach einem harten Kampf mit 31:27 durchsetzen. Dabei sah es zwischenzeitlich nach einer deutlichen Auswärtsniederlage aus. Vor dem Spiel verlagerte der Trainer der Gastgeber die Favoritenrolle nach Heiningen: „Wir haben schon einen […]

TSV Wolfschlugen – TSV Heiningen  27 : 31   (15 : 11)

Die Heininger konnten sich im Spitzenspiel der Württemberg-Liga Süd gegen den TSV Wolfschlugen nach einem harten Kampf mit 31:27 durchsetzen. Dabei sah es zwischenzeitlich nach einer deutlichen Auswärtsniederlage aus.

Vor dem Spiel verlagerte der Trainer der Gastgeber die Favoritenrolle nach Heiningen: „Wir haben schon einen merklichen Nachteil durch unsere verletzten Spieler, da wird es schwer gegen Heiningen zu bestehen, aber trotzdem wollen wir voll dagegen halten.“ Mit einer großartigen Unterstützung im Rücken wollten die Heininger in der vollbesetzten Halle in Wolfschlugen bestehen.

Zu Begin der Partie konnten die Gäste die gewünschten Vorgaben von Trainer Mike Wolz umsetzen. Die offensive Abwehr generierte einige Ballgewinnen und der Angriff der Gastgeber tat sich häufig schwer. Aber umgekehrt scheiternten die Staren ebenso häufig an der starken 6:0 Abwehr der Gäste oder an deren gut aufgelegten Schlussmann. Bezeichnend dafür steht, dass der erste große Bruch des Spitzenreiters in einer Überzahlsituation zustande kam. Dadurch war Trainer Wolz nach gut 15 gespielten Minuten bei Stand von 9:4 gezwungen eine Auszeit zu nehmen. „ In dieser Phase haben wir die falschen Entscheidungen getroffen oder sind zu fahrlässig mit unseren wenigen Chancen umgegangen.“ Fasste Kapitän Chris Zöller diese Phase treffend zusammen. Das Bild aus der Anfangsphase änderte sich bis zu Halbzeit nicht grundlegend. Zwar konnten nun einige Angriffe der Gäste vereitelt werden, jedoch ließ die die Effizienz im Angriff zu wünschen übrig. Somit ging es mit einem, zu diesem Zeitpunkt schmeichelhaften 11:15, aus Sicht der Staren, in die Halbzeit. „Wir haben unsere Leistung nicht abgerufen, deswegen waren wir zurecht deutlich hinten. Aber hektisch sind wir nicht geworden, wir wussten dass wir uns steigern werden und die Zuversicht hat die Mannschaft auch in der Kabine ausgestrahlt.“ War sich Mike Wolz sicher und vermittelte seinen Spielern in der Halbzeit den Glauben an den möglichen Auswärtssieg.

Mit einem klaren Plan und einigen taktischen Umstellung starteten die Staren in die zweite Halbzeit. Jedoch war noch kein klarer Aufwärtstrend in Sicht. Wolfschlugen gelang es über den starken Rückraum immer wieder Druck auf die Abwehr zu machen. So kam es das nach ca. 40 gespielten Minuten zu einem Spielstand von 21:16 und kaum jemand in der Halle hatte Zweifel an den Sieg der Heimmannschaft. Doch Yanik Braun war einer der wenigen der an die Seinen glaubte. Durch seine Einwechselung und seinen Paraden ging ein Ruck durch die gesamte Mannschaft. Die Heininger blieben in Folge 13 Minuten ohne Gegentor und ein Sechserpack des Duos Rummel/ de Boer zwang der Trainer der Hexenbanner, Veit Wagner, beim stand von 25:22 für Heiningen schon zu seiner dritten Auszeit. Anschließend kontrollierten die Heininger die Partie und konnten die Führung immer wieder zwischen 2 und 4 Toren halten. Als der starke Mike Heim in der 58 Spielminute zum 26:30 traf war die Messe endgültig gelesen. Die jeweils achtfachen Torschützen Friedrich (Wolfschlugen) und der wieder einmal starke Kohnle markierten schließlich den 27:31 der Gäste. „Eine unfassbar tolle Leistung bis hierhin“ fasste Mike Wolz gewohnt sachlich die bisher Leistungen in der Saison zusammen.

Es spielten: Braun, Rieker; Gross (1), C. Zöller (4), R. Zöller (2), Hartl, de Boer (3), Frey, Heim (2), Unseld, Dannenmann (1), Rummel (4), Kleefeld (6/4), Kohnle (8).

M1: Spitzenspiel in Wolfschlugen

TSV Wolfschlugen – TSV Heiningen, Samstag 20 Uhr Am Samstag gastieren die Staren beim Tabellendritten, den Hexenbannern aus Wolfschlugen. Die Hexenbanner sind als großer Favorit auf die Meisterschaft in die Saison gestartet, durch mehrere Verletzungen musst die Mannschaft von Veit Wager aber schon einige Rückschläge verkraften und hat dadurch den dritten Platz mit 17:5 Punkten […]

TSV Wolfschlugen – TSV Heiningen, Samstag 20 Uhr

Am Samstag gastieren die Staren beim Tabellendritten, den Hexenbannern aus Wolfschlugen.

Die Hexenbanner sind als großer Favorit auf die Meisterschaft in die Saison gestartet, durch mehrere Verletzungen musst die Mannschaft von Veit Wager aber schon einige Rückschläge verkraften und hat dadurch den dritten Platz mit 17:5 Punkten inne. Die Staren ihrerseits können immer noch eine weiße Weste vorzeigen und führen die Tabelle mit 22:0 Punkten an. Man fährt sicher nicht als Favorit nach Wolfschlugen, die Chancen sollten hier 50:50 stehen. Allerdings hat Wolfschlugen schon den Druck des Gewinnens auf Ihrer Seite, bei einer Niederlage der Hexenbanner währe der Vorsprung der Staren auf sieben Punkte gewachsen und die Hausherren müssten schauen, Daß sie nicht ins große Mittelfeld der Liga abrutschen. Nach dem sehr souveränen Auftritt gegen den SKV Unterensingen ist das Selbstvertrauen in der Wolz Truppe natürlich riesengroß, zum einen war die Spitzmäuse mit den 6 Toren noch gut bedient und zum anderen kann der Starencoach aus dem vollen schöpfen und die Mannschaft zahlt es Ihm auch zurück.  Alle Spieler die auf die Platte kommen erledigen im Moment ihren Job und so kann man einfach ordentlich durchwechseln ohne daß die Spieler müde werden.

Teammanger Marcus Graf ist optimistisch für das Spiel in Wolfschlugen. Wenn ich sehe mit welcher Energie die Mannschaft unter der Woche trainiert und wie sie sich im 6 gegen 6 fordern, dann glaube ich, ist das schon schwer für andere Mannschaften auf dem Niveau zu trainieren.

Die Staren hoffen natürlich auch auf die eigenen Fans, die sie hoffentlich zahlreich in Wolfschlugen unterstützen. Spielbeginn in Wolfschlugen ist am Samstag um 20.00 Uhr.

M1: Heiningen mit bester Saisonleistung

TSV Heiningen – SKV Unterensingen  29 : 23  (13 : 11) Der TSV Heiningen hat seine weiße Weste am vergangenen Wochenende vor über 400 begeisternden Zuschauern eindrucksvoll verteidigt. Mit einem 29:23 gegen den starken SKV aus Unterensingen konnten die Männer um den beeindruckend starken Chris Zöller die Tabellenspitze verteidigen. In einer ausgeglichenen Anfangsphase konnten die […]

TSV Heiningen – SKV Unterensingen  29 : 23  (13 : 11)

Der TSV Heiningen hat seine weiße Weste am vergangenen Wochenende vor über 400 begeisternden Zuschauern eindrucksvoll verteidigt. Mit einem 29:23 gegen den starken SKV aus Unterensingen konnten die Männer um den beeindruckend starken Chris Zöller die Tabellenspitze verteidigen.

In einer ausgeglichenen Anfangsphase konnten die Unterensinger vor allem über ein starkes Kreisläuferspiel zum Erfolg kommen. Die Heininger konnten aber in Person von Chris Zöller immer wieder antworten. Bis zur 11. Spielminute, beim Stand von 5:5, war tendenziell Unterensingen die Mannschaft die leichter zu Toren kam und kompakter verteidigte. Als jedoch Fabian Gross in der 13. Spielminute vier Minuten auf die Bank gesetzt wurde wendete sich das Blatt. Mit dieser Strafe wurde die kritischste Phase aus Sicht der Hausherren an diesem Abend eingeläutet. Zwar konnte man das Spiel ab diesem Zeitpunkt dominieren jedoch hagelte es Zeitstrafen am laufenden Band. Von einem 11:7 in der 21 Minute, bis zum 11:11 in der 28 Minute kassierten die Staren neben 4 Toren auch noch 5 Zeitstrafen. Moralisch wertvoll war der 13:11 Pausentreffer von Patrick Kleefeld. Der Unterarmkracher brachte die Voralbhalle zum Kochen.

In der Halbzeit wurde von Trainer Mike Wolz vor allem an die Disziplin appelliert: „Zwei 2 Minutenstrafen wegen Undiszipliniertheiten können dir in einem Topspiel richtig weh tun. Wir konnten in dieser Phase den Schaden in Grenzen halten. Aber wir wussten, dass wir zu diesem Zeitpunkt ein wenig effektiver sind, wenn wir in Gleichzahl auf dem Feld stehen.“

Und wie stark die Heininger in Gleichzahl an diesem Abend waren, zeigten sie in der zweiten Halbzeit. Schlussmann Braun vernagelte hinter einen sehr starken Abwehr das Tor. Das Umschaltspiel wurde konsequent aufgezogen und die offensive Deckung gegen Julian de Boer wurde mit der Achse Kleefeld/ Rummel routiniert ausgespielt. Nach 10 gespielten Minuten in der zweiten Halbzeit stand es 22:14. „Das war eine super Phase, da war alles drin was wir uns vorgenommen haben“ zeigte sich Robin Zöller zufrieden. Ab dieser Phase spielten die Hausherren die Partie kontrolliert zu Ende und ließen keine Zweifel aufkommen das man auch im 11 Spiel beide Punkte behalten wollte. Erfreulich war das Comeback von Felix Frey, der nach mehrmonatiger Pause zurück auf der Platte stand.

„Am Ende des Tages haben wir heute 2 Punkte gewonnen, wir haben kommende Woche das nächste Highlight. Wir können den Sieg bis Dienstag genießen, aber ab dem Zeitpunkt werden wir die Mannschaft auf starke Wolfschlugener einstellen“ bilanzierte Trainer Wolz.

Es spielten: Braun, Rieker; Gross (1), C. Zöller (8), R. Zöller (5), Hartl, de Boer (3), Frey, Unseld (1), Dannenmann (1), Rummel, Kleefeld (9/5), Kohnle (1).

M1: Festspielwochen beginnen

TSV Heiningen – SKV Unterensingen, Samstag 20 Uhr Am kommenden Samstag den 23.11.2019 geht der TSV Heiningen in den Schlussspurt der Hinrunde. Anpfiff beim „Georg Krapf-Doppelspieltag“ gegen den SKV Unterensingen ist um 20:00 Uhr in der heimischen Voralbhalle. Dabei trifft der Tabellenführer in den kommenden drei Wochen nacheinander auf die direkten Verfolger. Den Anfang macht […]

TSV Heiningen – SKV Unterensingen, Samstag 20 Uhr

Am kommenden Samstag den 23.11.2019 geht der TSV Heiningen in den Schlussspurt der Hinrunde. Anpfiff beim „Georg Krapf-Doppelspieltag“ gegen den SKV Unterensingen ist um 20:00 Uhr in der heimischen Voralbhalle. Dabei trifft der Tabellenführer in den kommenden drei Wochen nacheinander auf die direkten Verfolger.

Den Anfang macht der Tabellenvierte aus Unterensingen. Mit den Spitzmäusen, wie sich die Gäste nennen, kämpft der TSV seit Jahren harte Kämpfe. Viele Spiele wurden erst mit der letzten Aktion entschieden. So wie auch letztes Jahr als man das Hinspiel mit einem Tor für sich entscheiden konnte und das Rückspiel unglücklich mit einem Tor verloren hat. Die Gastmannschaft, um Trainer Steffen Rost, ist seit Jahren fester Bestandteil der Spitzengruppe in der Württemberg-Liga Süd. In diesem Jahr mussten sie den Abgang mehrerer Stammkräfteb verarbeiten. Diese konnten Sie durch junge talentierte Spieler auffangen. Mit einer sehr variablen und aggressiver Abwehr liegen die stärke der Gäste vor allem im Umschaltspiel. Des Weiteren besteht die Mannschaft dazu noch aus brandgefährlichen Einzelspielern. Vor allem die Achse Hihn und Schlau spielt eine entscheidende Rolle im Positionsangriff der Unterensinger.

Dieser Stärke sind sich die Staren bewusst und haben sich in der Trainingswoche konzentriert auf den Gegner vorbereitet. Die Krankheitswelle ist nun am Abklingen und die Heininger konnten unter der Woche die von Trainer Wolz gewünschte Intensität an den Tag legen. „Nachdem wir in den letzten Wochen krankheitsbedingt sehr eingeschränkt waren sind wir bezüglich der Qualität und Quantität sicher auf einen guten Weg. Leider fehlen aus beruflichen Gründen hin und wieder einige Spieler, aber das ist nicht zu verhindern.“

Erfreulich ist das Linkshänder Felix Frey nach langer Verletzungspause wieder schmerzfrei am Trainingsbetrieb teilnehmen kann. „Die Spiele die jetzt folgen haben wir uns erarbeitet, klar will ich bei diesen Spielen auf der Platte stehen. In solchen Spielen ist die Intensität sehr hoch, das liegt mir und macht mir Spaß. Vielleicht langt es ja sogar schon kommenden Samstag für einen Einsatz.“

Die Heininger freuen sich über zahlreichen Zuspruch der Fans um diese Festspielwochen beim „Georg Krapf-Doppelspieltag“ mit einer gebührenden Kulissen zu beginnen.

M1: Zehner Sieg in Folge

HSG Fridingen/Mühlheim – TSV Heiningen  26 : 35 Die Männer um Trainer Mike Wolz bleiben auch im zehnten Saisonspiel verlustpunktfrei und sind somit weiterhin Tabellenführer der Württemberg-Liga Süd. Dabei genügten 30 konzentrierte Minuten beim Schlusslicht in Fridingen. Unter schwierigen Vorzeichen machten sich die Staren am Samstagmittag auf dem den Weg zum weitesten Auswärtsspiel der Saison. […]

HSG Fridingen/Mühlheim – TSV Heiningen  26 : 35

Die Männer um Trainer Mike Wolz bleiben auch im zehnten Saisonspiel verlustpunktfrei und sind somit weiterhin Tabellenführer der Württemberg-Liga Süd. Dabei genügten 30 konzentrierte Minuten beim Schlusslicht in Fridingen.

Unter schwierigen Vorzeichen machten sich die Staren am Samstagmittag auf dem den Weg zum weitesten Auswärtsspiel der Saison. Hinter mehreren Spieler stand ein dickes Fragezeichen vor dem Auswärtsspiel. Nahezu der gesamte Rückraum meldete sich unter der Woche krank oder konnte nur eingeschränkt trainieren. Aber davon war zu Beginn der Partie nichts zu merken. Beinahe jeder Angriff wurde zielstrebig abgeschlossen. Allerdings war zu diesem Zeitpunkt Yanik Braun zu verdanken dass die Gäste sich bis zu 18. Spielminute auf 5 Tore absetzen konnten. Der Schlussmann präsentiert sich seit Wochen in bestechender Form. „Er ist vielleicht der meist unterschätzeste Torwart in der Liga, meiner Meinung nach aber einer der Besten.“ lobte Mittespieler Marc Dannenmann seinen Torwart. Als die Vordermänner die Abwehrarbeit, in immer wieder wechselten Abwehrsystemen, intensivierten und der klug regieführende Marc Dannenmann konsequent aufs Tempo drückte, konnten sich die Staren vorentscheidend auf eine 20:14 Pausenführung absetzen.

In der zweiten Halbzeit merkte man den Heininger einen Kräfteverschleiß an. Das Umschaltspiel wurde fast vollkommen eingestellt und auch im Positionsangriff passte man sich dem Gastgeber an. Und so plätscherte das Spiel bis zu 45 Minute vor sich hin. Als jedoch die gegnerischen Fans, die sich direkt hinter der Bank befanden, eher auf die Gastmannschaft konzentrierten als auf ihre Mannschaft, schaltete die Mannschaft um den starken Chris Zöller nochmals einen Gang hoch. Und so kam es am Ende zu einem nie gefährdeten 35:26 Auswärtssieg. Besonders erfreulich war, dass jeder Spieler eingesetzt wurde und keine neuen Blessuren hinzugekommen sind. „Unter dem Strich war es ein Pflichtsieg, die Stimmung war wie zu erwartend hitzig, obwohl es das Spiel zu keinem Zeitpunkt hergab. Aber wir haben die richtige Antwort gegeben und somit ist dieses Spiel abgehakt.“ Gab Sascha Hartl gewohnt nüchtern zu Protokoll.

Der vierfache Torschütze Felix Kohnle blickt schon auf das kommende Heimspiel: „Wir haben uns ein gutes Polster auf den Siebten Tabellenplatz erarbeitet. Dies ist unser primäres Ziel, so viel Punkte wie nur möglich zwischen uns und dem ersten Abstiegsplatz zu bringen. Deswegen wollen wir dies gegen den nächsten Gegner aus Unterensingen genauso machen. Das wird sicher wieder ein enges Spiel, wie es in der Vergangenheit immer war.“

Es spielten: Braun, Rieker: Gross (2), C. Zöller (7), R. Zöller (4), Hartl (3), de Boer (1), Heim, Unseld (1), Dannenmann (5), Rummel, Neudeck (1), Kleefeld (7/6), Kohnle (4).

M1: Auswärtshürde Fridingen

HSG Fridingen/Mühlheim – TSV Heiningen, Samstag 20:00h Die Staren fahren am Samstagabend nach Fridingen, wo der Spitzenreiter seine Visitenkarte abgeben will. Dort treffen sie auf den Tabellenletzten. Auf dem Papier eine klare Angelegenheit, aber er es ist nicht davon auszugehen, dass die Heininger den Gastgeber unterschätzen. Ziemlich genau 2 Jahre ist es her als der […]

HSG Fridingen/Mühlheim – TSV Heiningen, Samstag 20:00h

Die Staren fahren am Samstagabend nach Fridingen, wo der Spitzenreiter seine Visitenkarte abgeben will. Dort treffen sie auf den Tabellenletzten. Auf dem Papier eine klare Angelegenheit, aber er es ist nicht davon auszugehen, dass die Heininger den Gastgeber unterschätzen. Ziemlich genau 2 Jahre ist es her als der TSV Heiningen als ungeschlagener Spitzenreiter nach Fridingen fuhr. Dort erlebten Sie eine böse Klatsche in einer hitzigen Atmosphäre. Auch das Rückspiel wurde gegen die Fridinger verloren. Ergebnis der Saison war, dass man als Tabellendritter knapp den Aufstieg verpasste, und dem TSV Zizishausen zum Aufstieg gratulieren musste, mit eben 3 Punkten Rückstand.

In der Gegenwart hat der Gastgeber den Anschluss an die Nicht Abstiegsplätze durch einen Sieg bei dem TV Altenstadt geschafft. Die Mannschaft hat schon beachtliche Ergebnisse geliefert und zum Teil knappe und unglückliche Niederlagen hinnehmen müssen. In den letzten Wochen präsentierte sich die Mannschaft stabiler und konnte Ostfildern zu Hause einen Punkt abknöpfen und musste sich dem SKV Unterensingen mit nur einem Tor geschlagen geben.

Jedoch reisen die Staren mit einer breiten Brust nach Fridingen und wollen weiterhin ungeschlagen bleiben. Haudegen Robin Zöller zu aktuellen Ausgangssituation: „Wir wollen diesen Sieg mitnehmen, dort haben wir was gut zu machen. Damals haben wir uns dort spielerisch nicht in guter Verfassung gezeigt als auch unsere Disziplin ließ zu wünschen übrig.“ Die Mannschaft wird voraussichtlich in voller Teamstärke nach Fridingen reisen können, jedoch muss man abwarten inwieweit die Grippekranken Spieler im Vollbesitz ihrer Kräfte auflaufen können.

 

Doppelspieltag in der Filstalwelle

Beim Doppelspieltag am vergangenen Wochenende war die Filstalwelle mit Holger Laser zu Gast in der Heininger Voralbhalle und wird in der „Sportif-Ausgabe“ am Montag sicherlich wieder vieles interessantes rund um den Doppelspieltag unserer Bonitas gegen die SG Schenkenzell/Schiltach und dem TEAM Staren gegen den TSV Deizisau präsentieren. Auch werden sicherlich ein paar Szenen der Show-Einlagen […]

Beim Doppelspieltag am vergangenen Wochenende war die Filstalwelle mit Holger Laser zu Gast in der Heininger Voralbhalle und wird in der „Sportif-Ausgabe“ am Montag sicherlich wieder vieles interessantes rund um den Doppelspieltag unserer Bonitas gegen die SG Schenkenzell/Schiltach und dem TEAM Staren gegen den TSV Deizisau präsentieren.

Auch werden sicherlich ein paar Szenen der Show-Einlagen von „Connecting Arts Dance Academy“ in den Halbzeitpausen der Bonitas und dem TEAM Staren in „Sportif“ zu sehen sein, die am 12. Februar 2020 im Uhinger Uditorium gastieren.

Freuen wir uns also schon vorab auf einen interessanten Beitrag in „Sportif“ unter www.filstalwelle.de ab 18:30h.

Tina aus Norwegen begeistert mit ihrer Lichtershow

Wieder zwei sehr gut besuchte Spiele in der Heininger Voralbhalle.

Die Albershäuser Fußballspieler feierten die Bonitas und das TEAM Staren vorbildlich an.

 

M1: Heiningen empfängt den Namensvetter aus Deizisau

TSV Heiningen – TSV Deizisau, Samstag 20 Uhr Am Samstagabend gibt es wieder Spitzenhandball in der Voralbhalle in Heiningen, zu Gast ist der Tabellenfünfte aus Deizisau. Dies wird sicherlich auch ein besonderes Spiel für Patrik Kleefeld, der im Sommer nach 11 Jahren von Deizisau nach Heiningen wechselte. Die Staren haben sich klar vorgenommen auch das […]

TSV Heiningen – TSV Deizisau, Samstag 20 Uhr

Am Samstagabend gibt es wieder Spitzenhandball in der Voralbhalle in Heiningen, zu Gast ist der Tabellenfünfte aus Deizisau. Dies wird sicherlich auch ein besonderes Spiel für Patrik Kleefeld, der im Sommer nach 11 Jahren von Deizisau nach Heiningen wechselte. Die Staren haben sich klar vorgenommen auch das dritte Heimspiel in Folge zu gewinnen. Daß mit dem TSV Deizisau ein richtig guter Gegner in der Voralbhalle zu Gast ist steht außer Frage. Das Team von Olaf Steinke hat nach der erfolgreichen letzten Runde wieder einen kleinen Umbruch im Team und will auch dieses Jahr wieder unter den Top 4 landen. Mit 10:6 Punkten steht man im Soll wenn man sieht welche schweren Auswärtsspiele der TSV bisher hatte und zudem erst drei Spiele vor dem heimischen Publikum bestreiten konnte.

Für die Mannschaft von Trainer Mike Wolz kommt also ein absoluter Topgegner in die Heininger Voralbhalle, der bis zu seinem Wechsel vor zwei Jahren selber fünf Jahre den TSV Deizisau als Trainer betreut hat. In Heiningen will man natürlich den Flow mitnehmen und die absolut fehlerfreie Bilanz behalten. Der sportliche Leiter Marcus Graf geht auch davon aus, daß die Mannschaft diese Woche wieder etwas frischer ist. Das kräfteraubende Pokalspiel ist diese Woche nicht als Zusatzbelastung vorhanden. Auch das Torhüterduo hat sich einiges vorgenommen die 18 Tore letzte Woche in einer Halbzeit ist beiden sauer aufgestoßen. Natürlich muss hier auch die Defensive die nötige Vorarbeit leisten damit der Defensivverbund hier Hand in Hand arbeitet. Für die Handballfans gibt es somit nur ein Ziel am Samstagabend und das ist die Voralbhalle, Spielbeginn ist um 20 Uhr.

Vor dem Spiel und in der Halbzeitpause wird die international renommierte Tanzgruppe „Connecting Arts Entertainment Agency“ aus Österreich eine Showeinlage der Extraklasse bieten. Um den Besuchern einen ersten Vorgeschmack auf die Vorstellung am 12. Februar 2020 im Uhinger Uditorium zu präsentieren, reisen Theresa Ritter und ihr internationales Team extra aus Graz zum Doppelspieltag nach Heiningen an. Dass in diesem Rahmen den Handballfans ein ganz besonderes Highlight geboten wird, zeigt auch die Tatsache, dass „Connecting Arts“ beim „irischen Supertalent“ (Ireland`s Got Talent) gesichtet wurde, den Sprung in die nächste Runde schaffte und sogar das Semifinale erreichen konnte.

Hier geht´s zum ausführlichen Vorbericht von „Connecting Arts Entertainment Agency“

 

Freuen Sie sich also auf einen unterhaltsamen und abwechslungsreichen Abend in der Heininger Voralbhalle.

 

M1: Der TSV Heiningen gewinnt gegen Laupheim 36:31

TSV Heiningen – HV RW Lauphei  36 : 31  (18 : 18) Zufrieden Gesichter sah man in der Voralbhalle nach Abpfiff des Spieles gegen den HV RW Laupheim nach der Pokalniederlage am Mittwoch und den anstrengenden 70 Spielminuten. Trotz der kräfteberaubenden Partie, konnte der Starenexpress im Heimspiel in der zweiten Halbzeit noch zulegen und somit […]

TSV Heiningen – HV RW Lauphei  36 : 31  (18 : 18)

Zufrieden Gesichter sah man in der Voralbhalle nach Abpfiff des Spieles gegen den HV RW Laupheim nach der Pokalniederlage am Mittwoch und den anstrengenden 70 Spielminuten. Trotz der kräfteberaubenden Partie, konnte der Starenexpress im Heimspiel in der zweiten Halbzeit noch zulegen und somit den achten Sieg in der Liga feiern.

Die Staren starteten gut in die Partie und ein sehr gut aufgelegter Fabian Gross steuerte beim 4:2 bereits seinen zweiten Treffer bei. Doch was den Staren fehlte war die sogenannte Härte in der Deckung. Die Staren waren nicht in der Lage das Laupheimer Angriffspiel  zu stoppen und so konnten die Gäste beim 6:7 erstmals in Führung gehen. Hier waren gerade einmal 10 Minuten gespielt. Die Mannschaft von Roland Kroll spielte frei auf und konnte sogar auf 9:11 aus Sicht der Staren erhöhen. Trainer Mike Wolz stellte seine Deckung um und wechselte auf der Torhüterposition Tobias Rieker für Yanik Braun ein. Doch der gewünschte Effekt setzte nicht ein, die Staren waren in der Deckung weiter zu passiv und Laupheim kombinierte gefällig. Im Angriff kam Marc Dannenmann in die Mitte und Patrick Kleefeld rutschte auf die Linksaußenposition. Der Angriff der Staren spielte stark auf und war von der Laupheimer Defensive nicht zu stoppen. Hier konnte sich der HV RW bei seinem Torhütern bedanken,  daß es mit 18:18 in die Pause ging.

Ein perfekter Start in die zweite Halbzeit gelang dann den Staren, die nach 40 Spielminuten auf 26:21 erhöhen konnten. Rieker im Tor konnte sich endlich auszeichnen und so kam man mit Tempohandball zu einfachen Toren. Leider haben wir Laupheim nach dieser Phase nochmal ins Spiel gelassen und es nochmal spannend gemacht aber unter Strich haben meine Jungs einen super Job gemacht, so der Heininger Trainer Mike Wolz. Beim 27:25 waren die Laupheimer wieder in Schlagdistanz, doch Marc Dannenmann erhöhte wieder auf 28:25 und beim 33:28 war klar, daß die Staren das Spiel gewinnen werden. Den Schlusspunkt setzte Felix Kohnle mit seinem 8 Treffer zum verdienten 36:31 Sieg.

Es spielten: Rieker, Braun; Gross 5, C. Zöller 5, R. Zöller 1, Hartl 1, de Boer 1, Heim, Unseld 1, Dannenmann 5, Rummel 2, Neudeck, Kleefeld 7/4, Kohnle 8.