Männer 1

M1: Sieg im Derby gegen WiWiDo

TSV Heiningen – HSG Winzingen/Wißgoldingen/Donzdorf  34 :20  (15 : 7) Von Markus Munz: Der ungefährdete 34:20 (15:7)-Derby-Erfolg des TSV Heiningen gegen die HSG Winzingen/Wißgoldingen/Donzdorf wurde beim Württembergliga-Tabellenführer garniert mit der Vertragsverlängerung von Trainer Mike Wolz. Der 45-jährige wird die Heininger auch in der nächsten Saison betreuen. Dann läuft das Team sehr wahrscheinlich in der Baden-Württemberg-Oberliga […]

TSV Heiningen – HSG Winzingen/Wißgoldingen/Donzdorf  34 :20  (15 : 7)

Von Markus Munz:

Der ungefährdete 34:20 (15:7)-Derby-Erfolg des TSV Heiningen gegen die HSG Winzingen/Wißgoldingen/Donzdorf wurde beim Württembergliga-Tabellenführer garniert mit der Vertragsverlängerung von Trainer Mike Wolz. Der 45-jährige wird die Heininger auch in der nächsten Saison betreuen. Dann läuft das Team sehr wahrscheinlich in der Baden-Württemberg-Oberliga auf. „Es kommen sicherlich noch schwere Auswärtsaufgaben wie in Laupheim oder in Lauterstein auf uns zu, aber wenn wir unsere eigene Leistung bringen und dank unserer breiten Bank weiter durchwechseln können, werden wir es schaffen“, zeigte sich Marc Dannenmann überzeugt. Dem Heininger Mittelmann gelangen bei dem einmal mehr dominanten Auftritt vor 500 Zuschauern sechs Treffer und damit die meisten Feldtore. Der noch leicht angeschlagene Patrick Kleefeld wurde bis in die Schlussphase hinein geschont und übernahm nur die Siebenmeter. „Das war eine gute Mannschaftsleistung. Auch die jungen Spieler konnten sich einbringen“, sagte Dannenmann, „wir sind über eine gute Abwehr ins Tempospiel gekommen und haben den Gegner überlaufen können“.

Bei den Gästen herrschte nicht nur wegen des deutlichen Resultats nach Spielende Frust. Schon in der 9. Minute beim Stand von 5:2 verletzte sich Michael Regent schwer und konnte nicht mehr mitwirken. Der Abwehrhüne wurde mit Verdacht auf eine Bänder- oder Sprunggelenksverletzung ins Krankenhaus gebracht. In der zweiten Halbzeit verabschiedete sich mit Fabian Schneider der treffsicherste Wi/Wi/Do-Akteur wegen Meckerns mit der Roten Karte (45.). Zudem hielt sich Yannick Haas den Ellbogen und konnte nicht mehr eingesetzt werden. „Über den Spielverlauf brauchen wir nicht zu sprechen, das Ergebnis ist heute zweitrangig“, war Trainer Marc Neher bedient. Schlimmer wog für ihn, dass „uns nun mindestens zwei weitere Spieler fehlen werden“. Dabei kommt sein Kader ohnehin auf dem Zahnfleisch daher. Der TSV Heiningen zog nach der Regent-Verletzung von 8:5 auf 13:5 (27.) vorentscheidend davon und konnte sich anfangs der zweiten Halbzeit kleinere Ruhepausen erlauben. „Es ist schwierig, bei einem deutlichen Ergebnis die Konzentration hochzuhalten, aber das Spiel war nie gefährdet“, erklärte Trainer Mike Wolz, der für die geringe Gegenwehr durch Wi/Wi/Do auch den Ausfall von Regent anführte: „Das hat uns geholfen, aber die Verletzung ist tragisch und tut uns leid. Insgesamt hatten wir heute eine tolle Abwehr und einen guten Keeper, konnten auch Tempohandball zeigen und alle Spieler einsetzen“.

TSV Heiningen: Braun, Rieker; Gross (3), C. Zöller (5), R. Zöller (2), Hartl, De Boer, Frey, Unseld (1), Dannenmann (6), Rummel (2), Neudeck (1), Kleefeld (9/7), Kohnle (5).

HSG Wi/Wi/Do: Wirtl, Gmelich; Haas, Baur (1), Hommel (2), Regent, Müller (1), Pfeilmeier (2), Schneider (6), Däumling (6/3), Köller, Thrun (2).

M1: Tempohandball vom Feinsten

TV Gerhausen – TSV Heiningen  29 : 40  (15 : 25) Des TSV Heiningen hat im Auswärtsspiel beim abstiegsgefährdeten TV Gerhausen eindrucksvoll seine Spitzenposition untermauert. Dabei waren die Hoffnung der Gastgeber spätestens zur Halbzeit schon begraben. Mit einem starken und konzentrierten Start in die Partie konnten sich die Heininger zu Beginn der Partie Luft verschaffen. So […]

TV Gerhausen – TSV Heiningen  29 : 40  (15 : 25)

Des TSV Heiningen hat im Auswärtsspiel beim abstiegsgefährdeten TV Gerhausen eindrucksvoll seine Spitzenposition untermauert. Dabei waren die Hoffnung der Gastgeber spätestens zur Halbzeit schon begraben.

Mit einem starken und konzentrierten Start in die Partie konnten sich die Heininger zu Beginn der Partie Luft verschaffen. So sah sich der der Gästetrainer in der 9. Spielminute beim Stand von 3:8, aus der Sicht des Gastgebers, schon gezwungen die erste Auszeit zu nehmen. Mit einer konzentrierten Abwehr und schnellem und zielstrebigen Umschlatspiel setzen die Staren dem überforderten Gastgeber ordentlich zu. Vor allem Marc Dannenmann (9 Tore) und Robin Zöller (10 Tore) waren nicht zu stoppen. Da die erste Auszeit wenig Wirkung zeigte versuchte der Gästetrainer beim Stand von 9:17 erneut das Ruder rumzureißen. Jedoch verpuffte auch diese Auszeit und die Staren gingen mit einer, auch in der Höhe verdienten, 25:15 Pausenführungen die Halbzeit. „Das war schon sehr nah an dem Tempohandball den wir zeigen wollen, jedoch haben unserem Angriff zu sehr vertraut und dadurch die Arbeit in der Abwehr nicht voll durchgezogen, ich denke da haben wir 2-5 Tore viel bekommen.“ Analysierte Robin Zöller nach dem Spiel.

Die zweite Halbzeit kontrollierte der Gast ohne dabei zu brillieren. In der Abwehr wurde nicht mehr mit der letzten Konsequenz verteidigt und dadurch wurden auch die sogenannte leichten Tore weniger. Besonders erfreulich ist, dass sich Tassilo Neudeck nahtlos auf Linksaußen einfügte und 4 blitzsaubere Tore verzeichnen konnte. Mit einen nie gefährdetem 40:29 siegten die Heininger unter dem Strich vollkommen verdient in Gerhausen. Ein zufriedener Coach blickte schon voraus: „Jetzt haben wir zwei Derby-Heimspiele, da hoffen wir auf eine volle Halle. Das werden große Herausforderungen, Winzingen kämpft noch um den sechsten Platz und Altenstadt will den Anschluss an Gerhausen und Co. nicht verlieren.“

Es spielten: Braun; Rieker; Gross (1); C. Zöller (4/1), R. Zöller (10), Hartl, de Boer, Frey (4), Unseld (1), Dannenmann (9), Rummel (2), Neudeck (4), Kohnle (5).

 

M1: TEAM Staren reist zum TV Gerhausen

TV Gerhausen – TSV Heiningen, Samstag 20 Uhr Am Samstagabend gibt der Tabellenführer seine Visitenkarte beim Tabellenvorletzten TV Gerhausen in Blaubeuren ab. Die Gastgeber stehen mächtig unter Druck und müssen dringend punkten um nicht in die Landesliga abzusteigen. Das letzte gewonnene Spiel liegt über zwei Monate zurück, so daß man in schweres Fahrwasser geraten ist. […]

TV Gerhausen – TSV Heiningen, Samstag 20 Uhr

Am Samstagabend gibt der Tabellenführer seine Visitenkarte beim Tabellenvorletzten TV Gerhausen in Blaubeuren ab. Die Gastgeber stehen mächtig unter Druck und müssen dringend punkten um nicht in die Landesliga abzusteigen. Das letzte gewonnene Spiel liegt über zwei Monate zurück, so daß man in schweres Fahrwasser geraten ist. Daß die Mannschaft mehr potenzial hat, als der Tabellenplatz aussagt weiß man im Heininger Lager. So konnte der TV Gerhausen Langenau einen Punkt abknöpfen und auch gegen die SG Lauterstein lange Paroli bieten.

Im Hinspiel war die Messe schnell gelesen und Heiningen konnte seinen höchsten Saisonsieg feiern. Mit 38:24 fegte man die Blautopfhandballer aus der Voralbhalle. Grundstein dafür war eine hervorragende Deckung und ein stark haltender Yanik Braun, der diese Woche wieder voll in das Trainingsgeschehen eingreifen konnte. Verzichten müssen die Staren wohl auf Patrick Kleefeld, der sich gegen Ostfildern eine Handverletzung zugezogen hatte. Die restlichen 13 Spieler werden aber alles dafür tun, daß man die zwei Punkte aus Gerhausen mit nach Heiningen bringt.

In der Kaderplanung geht es auch voran.  So kann Teammanager Marcus Graf mit Lars Wittlinger einen neuen Torhüter für die neue Saison präsentieren. Lars Wittlinger spielt im Moment noch beim Drittligisten TSV Blaustein und passt ganz genau in das Konzept der Staren.

M1: Staren melden sich mit einem Kantersieg zurück in die Erfolgsspur

TSV Heiningen – HSG Ostfildern 36 : 23  (21 : 12) Zu keinem Zeitpunkt konnte die HSG Ostfildern die Staren am Samstagabend gefährden. Zu dominant spielte die Mannschaft von Trainer Mike Wolz und konnte so einen verdienten 36 : 23 Heimsieg einfahren und der Konkurrenz zeigen, daß man sich von der Niederlage in Langenau auf […]

TSV Heiningen – HSG Ostfildern 36 : 23  (21 : 12)

Zu keinem Zeitpunkt konnte die HSG Ostfildern die Staren am Samstagabend gefährden. Zu dominant spielte die Mannschaft von Trainer Mike Wolz und konnte so einen verdienten 36 : 23 Heimsieg einfahren und der Konkurrenz zeigen, daß man sich von der Niederlage in Langenau auf keinen Fall beeindrucken lässt.

Die aggressive 3:2:1 Abwehr zog den Fildern Handballern von Anfang an den Zahn und so konnte man einen Traumstart des Tabellenführers sehen. Über 3:1 stand es bereits nach 8 Spielminuten 8:1 für die Staren und vier Zeigerumdrehungen später sogar 13:3 durch Robin Zöller. Gefühlt war das Spiel zu diesem Zeitpunkt entschieden und der Tabellenführer ließ sich von der Härte der Gäste beeindrucken, so dass diese wieder ins Spiel fanden und beim Stand von 14:10 wieder in Schlagdistanz waren. In dieser Phase wurde auch Timo Flechsenhar mit einer roten Karte bedeckt und die Staren wiederum erhöhten das Tempo und konnten bis zur Halbzeit auf 21:12 erhöhen.

Nach der Halbzeit zeigten sich die Staren weiter in Torlaune und erhöhten mit tollem Tempohandball auf 31:19 in der 46. Spielminute. Danach merkte man dem Team an, daß Trainer Mike Wolz jedem Spieler seine Einsatzzeiten geben wollte  und so der Spielfluss etwas verloren ging. So konnten sich auch alle Spieler in die Torschützenliste eintragen und anschließend auf dem Kameradschaftsabend der Heininger Handballer den ersten Sieg 2020 mit den Fans feiern.

Ein weiteres Highlight für die Staren wurde in der Halbzeitpause bekannt gegeben und hier dürfen sich auch die Fans freuen. In der Vorbereitung wird man in der Heininger Voralbhalle gegen den TVB Stuttgart spielen. Hier freut sich vor allem der sportliche Leiter Detlef Kosior darauf.  Daß man so eine Mannschaft nach Heiningen bekommt ist auch nicht alltäglich.

Es spielten Tobias Rieker; Fabi Groß 2, C. Zöller 6, R. Zöller 6, Hartl 1, de Boer 2, Frey 1, Unseld 4, Dannenmann 5, Rummel 2, Neudeck 1 Kleefeld 3/1, Kohnle 3.

M1: Staren empfangen die HSG Ostfildern

TSV Heiningen  vs.  HSG Ostfildern, Samstag 18:30h Anschliessend Public viewing Deutschland  vs. Kroatien am Kameradschaftsabend in der TSV Halle! Nach der ersten Saison Niederlage letzte Woche in Langenau, gilt es jetzt wieder in die Erfolgsspur zurückzufinden, wobei man klar anerkennen muss, daß Langenau ein super Spiel abgeliefert hat und die Verletzung von Yannic Braun einen […]

TSV Heiningen  vs.  HSG Ostfildern, Samstag 18:30h

Anschliessend Public viewing Deutschland  vs. Kroatien am Kameradschaftsabend in der TSV Halle!

Nach der ersten Saison Niederlage letzte Woche in Langenau, gilt es jetzt wieder in die Erfolgsspur zurückzufinden, wobei man klar anerkennen muss, daß Langenau ein super Spiel abgeliefert hat und die Verletzung von Yannic Braun einen kleinen Schock-Moment bei den Staren auslöste, diesen nutzten die erfahrenen Nau-Handballer aus und gewannen verdient.

Unter der Woche verletzte sich leider Mike Heim am Knie. Dieser wird am Wochenende nicht zur Verfügung stehen, ansonsten hat Trainer Mike Wolz seinen kompletten Kader zur Verfügung. Auch er musste nach der Niederlage neidlos anerkennen, daß die Langenauer Angriffs Effektivität einfach zu gut war an diesem Samstag. Unter der Woche wurden die Themen sachlich analysiert und die Staren brennen darauf am Samstag um 18.30 Uhr vor dem danach folgenden Kameradschaftsabend wieder so aggressiv in der Verteidigung zu stehen wie man es aus der Hinrunde gewohnt war und dann selber ins Tempospiel zukommen. Die 33 Gegentore vor Wochenfrist ist nicht das was sich ein Spitzenteam vorstellt.

Mit der HSG Ostfildern kommt eine Mannschaft nach Heiningen die sicherlich ihren Ansprüchen hinterher rennt. Nach dem Trainerwechsel im Herbst ist der erhoffte Effekt bisher auch nicht eingetreten und man muss sich ernsthaft mit dem Abstieg in die Landesliga beschäftigen. Obwohl man gut in die Saison gestartet ist und die Mannschaft auch gezielt gut verstärkt wurde, kommt die HSG Ostfildern nicht so richtig vom Fleck von daher werden Sie sehr befreit in der Voralbhalle aufspielen nach dem Motto wir haben dort nichts zu verlieren. Kapitän Chris Zöller wird da mit seinen Mitspielern voll dagegen halten damit die Punkte in Heiningen bleiben.

M1: Erste Saisonniederlage

HSG Langenau/Elchingen – TSV Heiningen  33 : 30  (15 : 14) Am vergangenen Samstag haben die Männer um Coach Mike Wolz das erste Rückrundenspiel und somit auch die erste Saisonniederlage hinnehmen müssen. In Langenau verloren die Staren unterm Strich verdient mit 33 : 30. Von Beginn an setzte der Gastgeber den Tabellenführer mit schnörkellosem Tempohandball […]

HSG Langenau/Elchingen – TSV Heiningen  33 : 30  (15 : 14)

Am vergangenen Samstag haben die Männer um Coach Mike Wolz das erste Rückrundenspiel und somit auch die erste Saisonniederlage hinnehmen müssen. In Langenau verloren die Staren unterm Strich verdient mit 33 : 30.

Von Beginn an setzte der Gastgeber den Tabellenführer mit schnörkellosem Tempohandball unter Druck. Dadurch konnte der TSV dem Spiel nie seinen Stempel aufdrücken. Dadurch resultierte ein Ergebnis von 11:9 in der 14. Spielminute.  Jedoch mussten die Gastgeber dem Tempo Tribut zollen und der TSV Heiningen konnte mehr Kontrolle erlangen, jedoch verpassten sie dies ergebnistechnisch wieder zu spiegeln. Mit einem 15:14 Rückstand ging es in die Halbzeit.

In der zweiten Halbzeit wiederholte sich das Bild der ersten Halbzeit. Langenau stellte die Heininger besonders in Person von Felix Junginger immer wieder vor Probleme und auch das Kreisläuferspiel konnte nicht wie gewohnt unterbunden werden. Aber die Heininger wehrten sich nach Kräften. Angeführt vom unerbittlich kämpfenden Kapitän Chris Zöller konnten die Staren beim 20:21 erstmals in Führung gehen. Und als man in der 45. Spielminute bei einer doppelten Überzahl ein Tor in Führung war, dachten die mitgereisten Fans, dass die Heininger das Spiel zu ihren Gunsten drehen können. Dies war jedoch nicht der Fall, technische Fehler und inkonsequente Chancenverwertung ließen die Hoffnungen verfliegen. „Wir haben nicht das auf die Platte gebracht was uns bisher ausgezeichnet hat. Aber das wirft uns nicht um, es haben Kleinigkeiten gegen einen starken Gegner gefehlt“, fasste Marc Dannenmann nach dem Spiel nüchtern zusammen. „Nächste Woche gegen Ostfildern werden wir zu Hause zeigen warum wir oben stehen“ zeigte er sich auch wieder positiv gestimmt.

Es spielten: Brauch, Rieker; Gross (4); C. Zöller (7), R. Zöller (2), Hartl, de Boer, Frey, Heim (1), Dannenmann (2), Rummel (2), Kleefeld (8/3), Kohle (4).

 

M1: zum Start in die Rückrunde vor einer Mammutaufgabe

HSG Langenau/Elchingen – TSV Heiningen,  Samstag 20 Uhr Am Samstag gibt der Tabellenführer seine Visitenkarte im Pfleghof in Langenau ab und darf sich auf ein hitziges Spiel freuen. Die Staren fahren zum ersten Mal nach Langenau und wissen, daß sie dort gewinnen können. In der letzten Saison konnte man den Fluch brechen und erstmals im […]

HSG Langenau/Elchingen – TSV Heiningen,  Samstag 20 Uhr

Am Samstag gibt der Tabellenführer seine Visitenkarte im Pfleghof in Langenau ab und darf sich auf ein hitziges Spiel freuen. Die Staren fahren zum ersten Mal nach Langenau und wissen, daß sie dort gewinnen können. In der letzten Saison konnte man den Fluch brechen und erstmals im Pfleghof als Sieger das Spielfeld verlassen. Daß dies am Samstag eine sehr schwierige Aufgabe wird, das ist jedem klar. Das Hinspiel konnten die Staren nach langem Kampf mit 34:32 für sich entscheiden.

Die Langenauer schreiben im Vorbericht, daß einige Spieler angeschlagen sind. Hiervon lassen sich allerdings die Spieler von Mike Wolz aber nicht blenden. Jeder weiß um die Qualität der Heimmannschaft. Die Staren sind nach der Weihnachtspause gut in die Rückrundenvorbereitung gestartet und haben alle Spieler an Bord. Der Fokus liegt sicher auf der Abwehr der Staren um die zwei Punkte aus Langenau zu entführen.  Wenn sich dann die Torhüter wie in der bisherigen Saison dahinter auszeichnen können wird der Tabellenführer eine Chance auf die nächsten Punkte haben.

 

 

M1: Ungeschlagen durch die Hinrunde!

HSG Albstadt – TSV Heiningen  23 : 30  (12 : 14) Die Heininger beenden die Hinserie mit einem unter dem Strich ungefährdeten und hochverdientem 30:23 in Albstadt. Dabei kamen die Gastgeber deutlich besser ins Spiel als die Gäste aus Heiningen. Vor allem der Angriff der Staren kam nicht so richtig ins Rollen. Durch eine offensive […]

HSG Albstadt – TSV Heiningen  23 : 30  (12 : 14)

Die Heininger beenden die Hinserie mit einem unter dem Strich ungefährdeten und hochverdientem 30:23 in Albstadt. Dabei kamen die Gastgeber deutlich besser ins Spiel als die Gäste aus Heiningen. Vor allem der Angriff der Staren kam nicht so richtig ins Rollen. Durch eine offensive Ausrichtung gegen Felix Kohnle wurden die Abläufe gestört und es dauerte einige Zeit bis man sich darauf einstellen konnte. Daraus resultierend führte der Gastgeber nach 10 gespielten Minuten mit 5:1. Jedoch wurde man im Lager der Staren nicht hektisch, die Umstellung in die defensivere 6:0 Abwehr war das Mittel der Wahl von Trainer Mike Wolz um das Team zu stabilisieren. Die Maßnahme fruchtete, Keeper Yanik Braun entschärfte ein um den anderen Ball, und der Starenexpress kam ins Rollen. Innerhalb von 7 Minuten konnte man ausgleichen und weitere 10 Zeigerumdrehungen führten die Staren mit 14:11. „Den Start haben wir uns sicher anders vorgestellt, aber Albstadt ist auch ein starker Gegner, deshalb wussten wir das wir alles geben müssen um hier zu bestehen“ konsternierte der beste Feldtorschütze Marc Dannenmann die erste Halbzeit.

Die Mannschaft folgte den Worten des Spielmachers und startete hochkonzentriert in die zweite Halbzeit. Patrick Kleefeld verwandelte alle Siebenmeter traumwandlerisch sicher und der Angriff agierte konzentriert und zielstrebig. In der 40 Minute setzten sich die Staren erstmalig mit sechs Toren ab und kontrollierten das Geschehen fortan nach Belieben. Der Mittelblock Gross und Kohnle ackerte weiter unermüdlich und verdiente sich von Trainer Wolz ein Sonderlob. „Da habe sie uns schon enorme Sicherheit gegeben und die Achse Mayer/ Lebherz bis zu 50 Minute super verteidigt.“ Über eine zwischenzeitlich 9-Tore Führung nach einem spektakulärem Kontertor von Felix Kohnle in der 56 Spielminute kam es zu dem 30:23 Sieg der Heininger in Albstadt. „Zusammenfassend kann man über das Spiel sagen, dass sowohl wir als auch der Gegner schon ein wenig angeschlagen ins Spiel gegangen ist. Unter dem Strich war es ein faires Spiel, wobei das der ein oder andere Fan direkt hinter unserer Bank wohl anders gesehen haben muss. Da wurde schon recht weit unter der Gürtellinie agiert.“ Fasste Julian de Boer zusammen. Nun steht noch eine Trainingswoche auf dem Plan der Heininger und dann dürfen die Spieler in den wohlverdienten Weihnachtsurlaub.

„Das bis hierhin Erreichte macht mich unfassbar Stolz und ist der Verdienst dieser tollen Mannschaft. Ungeschlagen durch die Hinrunde einer so starken und ausgeglichenen Staffel zu kommen hatten wir nicht für möglich gehalten. Aber wir wissen, dass die Rückrunde mindestens genauso schwer wird und dementsprechend werden wir uns ab sofort vorbereiten. Aber wir dürfen die Tabelle über die Weihnachtsfeiertage genießen.“ Fasste Trainer Mike Wolz die Hinrunde zusammen.

Es Spielten: Braun, Rieker; Gross (2), Hartl (2), de Boer, Frey, Heim, Unseld (2), Dannenmann (5), Rummel (1), C. Zöller (3), Neudeck (3), Kleefeld (9/7), Kohnle (3).

M1: Letztes Auswärtsspiel der Hinrunde

HSG Albstadt – TSV Heiningen, Sonntag 17 Uhr Am Sonntag gastiert der TSV Heiningen zum letzten Hinrundenspiel beim starken Gastgeber in Albstadt. Der Aufsteiger belegt aktuell den 8. Tabellenplatz. Für einen Aufsteiger eine starke Leistung, jedoch unter den Vorzeichen der Ligen-Umstrukturierung befindet sich die Mannschaft mitten im Kampf um die eingleisige Oberliga. Nach dem Abstieg […]

HSG Albstadt – TSV Heiningen, Sonntag 17 Uhr

Am Sonntag gastiert der TSV Heiningen zum letzten Hinrundenspiel beim starken Gastgeber in Albstadt. Der Aufsteiger belegt aktuell den 8. Tabellenplatz. Für einen Aufsteiger eine starke Leistung, jedoch unter den Vorzeichen der Ligen-Umstrukturierung befindet sich die Mannschaft mitten im Kampf um die eingleisige Oberliga.

Nach dem Abstieg in der Saison 2017/18 hat sich die Mannschaft um Trainer Nenad Gojsovic top verstärkt. Neben den Rückkehrern Lebherz ( 4. Liga) und Lukas Patrick Lebherz (3. Liga) schloss sich zu dieser Saison Frank Raible den Albstätdern an. „Diese Mannschaft ist wahrlich kein klassischer Aufsteiger, sind offensiv sehr stark einzuschätzen“ gab Trainer Wolz nach der ersten Analyse zu Protokoll. „Jedoch wollen wir unser Spiel auch in diesem Spiel auf die Platte bringen“. Die Abwehr der Staren stand in den letzten Spielen in beiden Formationen sehr sicher, und durch ein starkes Torwart und Abwehrspiel will man auch am Sonntag zum Erfolg kommen.

Offen ist jedoch noch in welcher Besetzung man in Albstadt antreten kann. Neben vielen Krankheiten wird Robin Zöller nicht am Sonntag dabei sein. „Robin ist natürlich ein starker Faktor und spielt ein unfassbares Niveau, aber lamentieren bringt ja nichts. Andere Mannschaften haben auch mit ausfällen zu kämpfen.“ Ist sich sportlicher Leiter Timo Rapp sicher. Abzuwarten bleibt wer von den verletzten/ kranken Spielern bis Sonntag bereit sein kann der Mannschaft zu helfen.  Fraglich sind aktuell Rummel, Kleefeld, de Boer und Heim. Jedoch will man deswegen im Heininger Lager nicht die Flinte ins Korn werfen. „Einigen Spielern wird es sicher bis zum Wochenende reichen und dann wollen wir versuchen die Serie die wir gestartet haben aufrecht zu erhalten.“ Freut sich Kapitän Chris Zöller auf das letzte Hinrundenspiel „und dann haben wir ja nur noch eine Trainingswoche und dürfen 10 Tage ausspannen“ fügte er mit einem Lächeln hinzu.

M1: verdienter Heimsieg gegen die SGL

TSV Heiningen – SG Lauterstein  33 : 30  (16 : 11) Das Endergebnis von 33:30 im Württembergliga-Derby zwischen dem TSV Heiningen und der SG Lauterstein gab die Kräfteverhältnisse nur unzureichend wieder. Zu dominant agierten die Heininger fast über die gesamte Spielzeit und bauten ihren Lauf an der Tabellenspitze auf 26:0 Punkte aus. Die Gastgeber spulten […]

TSV Heiningen – SG Lauterstein  33 : 30  (16 : 11)

Das Endergebnis von 33:30 im Württembergliga-Derby zwischen dem TSV Heiningen und der SG Lauterstein gab die Kräfteverhältnisse nur unzureichend wieder. Zu dominant agierten die Heininger fast über die gesamte Spielzeit und bauten ihren Lauf an der Tabellenspitze auf 26:0 Punkte aus. Die Gastgeber spulten ihre Überlegenheit wie ein Schweizer Uhrwerk ab und bekamen von ihrem Trainer höchsten Respekt gezollt. „Ich bin aktuell der größte Fan meiner Mannschaft“, freute sich Mike Wolz, „was wir heute wieder in der Abwehr geleistet haben, diese Stabilität war beeindruckend“. Den ganz kurzen Wackler in der Schlussphase, als die SG Lauterstein von 30:23 nochmals auf 30:27 (56.) herankam, konnte Wolz verschmerzen: „Das passiert. Du dominierst das ganze Spiel und denkst, du bist durch. Hintenraus sind wir halt doch etwas müde geworden.“ Getragen von der Atmosphäre in der vollbesetzten Voralbhalle, präsentierte sich der TSV Heiningen von der ersten Minute an fokussiert und hatte in Patrick Kleefeld und Felix Kohnle die überragenden Akteure im ersten Durchgang. Beide erzielten zusammen 13 der 16 Heininger Treffer, die mit fünf Toren Vorsprung in die Kabine gingen. „In der kurzen Phase am Ende haben wir uns das Leben selber nochmals schwer gemacht“, meinte Kleefeld, „aber das konnten wir uns leisten, weil wir davor 50 Minuten super gearbeitet haben, so wie das ganze halbe Jahr schon. Der Lohn ist, dass wir weiter verlustpunktfrei dastehen“.

Die Spieler der SG Lauterstein bissen sich an der gefürchteten Heininger Abwehr die Zähne aus und wirkten schon früh ratlos. „Die Lösungen, die wir uns vorgenommen hatten, waren nicht von Erfolg gekrönt“, erklärte SG-Trainer Hagen Gunzenhauser, „wir wollten auch aggressiver auftreten, aber Heiningen hat uns den Schneid abgekauft und jeden Fehler von uns gnadenlos bestraft“. Nach 41 Minuten schraubte der TSV Heiningen seinen Vorsprung erstmals auf sieben Tore. „In der Phase gab es auch einige Schiedsrichter-Entscheidungen gegen uns, aber letztlich müssen wir neidlos anerkennen, dass Heiningen heute der verdiente Sieger ist“, sagte Jochen Nägele, mit sechs Treffern bester Lautersteiner Werfer, „wir haben erst gegen Ende Lösungen gefunden, bis dahin war es aber schon zu viel Rückstand“. Echte Derby-Stimmung kam deshalb während der 60 Minuten auf den Rängen kaum auf, zu eindeutig waren die Kräfteverhältnisse. „Wir haben im Vorfeld gesagt, das wird unser Spiel des Jahres 2019“, verriet TSV-Trainer Mike Wolz, „bei uns hat es geknistert, die richtige Anspannung war da. Und dann in dieser vollen Halle über 53 Minuten so zu liefern, das war unglaublich“.

TSV Heiningen: Rieker, Braun; Gross (2), C. Zöller (3), R. Zöller (3), Hartl (1), De Boer, Frey, Heim, Unseld (1), Dannenmann, Rummel (4), Kleefeld (10/4), Kohnle (9).

SG Lauterstein: Jaros, Nigro; F. Lackinger, Schmid, M. Stuber (4), T. Lackinger (4/4), Clement, K. Nagel, Villforth (3), Kölle (3), Bäuerle (3), Nägele (6), Thrun (3), Widmann.