Frauen 1

F1: Unnötige Niederlage

SG Heidelsheim/Helmsheim – TSV Heiningen  24 : 23  (15 : 10) Von Hansjörg Ksis Die Handballfrauen des TSV Heiningen mussten beim Tabellenletzten SG Heidelsheim/Helmsheim ihre sechste Saisonniederlage hinnehmen und kommen damit den hinteren Tabellenplätzen immer näher. Das sind die nackten Fakten eines Spiels, das aus Heininger Sicht nicht verloren hätte gehen dürfen. Und das nun […]

SG Heidelsheim/Helmsheim – TSV Heiningen  24 : 23  (15 : 10)

Von Hansjörg Ksis

Die Handballfrauen des TSV Heiningen mussten beim Tabellenletzten SG Heidelsheim/Helmsheim ihre sechste Saisonniederlage hinnehmen und kommen damit den hinteren Tabellenplätzen immer näher. Das sind die nackten Fakten eines Spiels, das aus Heininger Sicht nicht verloren hätte gehen dürfen. Und das nun zum wiederholten Mal. Denn auch diese Niederlage fällt unter die Kategorie unnötig.

Doch schon vor dem Spiel war die Ausgangslage für den TSV Heiningen nicht optimal, denn das Team des Trainergespanns Gerd Römer/Sven Fischer musste verletzungsbedingt auf drei Leistungsträgerinnen verzichten. Somit waren Umstellungen in der Aufstellung notwendig, die vor allem in der ersten Spielhälfte die Mannschaft unerklärlicherweise hemmte und eine Fehlerquote verursachte mit der es auch bei einem Tabellenletzten schwer wird zu bestehen. Denn all die Tugenden die in der BWOL notwendig sind zeigten die TSV-Frauen erst in der zweiten Spielhälfte. Mit einer bravourösen kämpferischen Leistung verkürzte Heiningen den zwischenzeitlichen 7-Tore-Rückstand auf einen Treffer. Doch diese Anstrengungen wurden leider nicht belohnt. Sehr zum Ärger der TSV-Verantwortlichen gelang es dem Gastgeber den Sieg in den letzten Spielminuten mit offensichtlichem Zeitspiel über die Runden zu bringen. Warum dies vom Schiedsrichtergespann nicht unterbunden wurde wird dessen Geheimnis bleiben.

Dies aber für die Niederlage verantwortlich zu machen greift zu kurz. Denn eine Halbzeit gut gespielt reicht auf diesem Leistungsniveau nicht. Deshalb ist es notwendig, dass sich die TSV-Frauen schnellstens wieder in die Erfolgspur begeben, um nicht weiter in der Tabelle zurückzufallen.

Gelegenheit dazu bietet sich den TSV-Frauen am kommenden Samstag (17.45 Uhr). Dann gastiert die HSG Fridingen/Mühlheim in der Heininger Voralbhalle.

Es spielten: Thiemann, Elsesser – Vogl (2), Fernandez (1), Kreideweiß (1), Weißer (3), Djokic, Hick (1), Scheel, Grau (8), Kellermann, Mich (5), Krhlikar (2), Petrinja.

F1: Unnötige Niederlage

TG Nürtingen – TSV Heiningen 26 : 18  (12 : 12) Von Hansjörg Ksis Nach zuletzt drei Siegen in Folge mussten die Handballfrauen des TSV Heiningen am vergangenen Sonntag eine bitterere und vor allem völlig unnötige Auswärtsniederlage bei der TG Nürtingen hinnehmen. Niederlagen gehören zum Handballsport. Doch diese Niederlage der TSV-Frauen war unnötig und vermeidbar. […]

TG Nürtingen – TSV Heiningen 26 : 18  (12 : 12)

Von Hansjörg Ksis

Nach zuletzt drei Siegen in Folge mussten die Handballfrauen des TSV Heiningen am vergangenen Sonntag eine bitterere und vor allem völlig unnötige Auswärtsniederlage bei der TG Nürtingen hinnehmen.

Niederlagen gehören zum Handballsport. Doch diese Niederlage der TSV-Frauen war unnötig und vermeidbar. Denn das Spiel begann für die Heiningerinnen ohne die fast schon obligatorischen Anlaufschwierigkeiten recht vielversprechend. Über eine gut funktionierende Defensive konnte das Team des Trainergespanns Gerd Römer/Sven Fischer immer wieder Akzente setzen. Allerdings verbunden mit der nach wie vor vorhandenen Abschlussschwäche. Der TSV vergibt einfach zu viele klare Tormöglichkeiten. Ohne diese Schwäche wäre es durchaus möglich gewesen, mit einer Führung in die Halbzeitpause zu gehen. So stand es nach 30 Minuten 12:12 und die TSV-Frauen waren gut im Spiel; niemand auf Heininger Seite dachte da an eine deutliche Niederlage.

Die zweite Spielhälfte starte dann auch so, wie die erste endete. Heiningen war gut im Spiel, vergab zwar immer noch eine Reihe von guten Tormöglichkeiten ohne aber in der Defensive viel herzugeben. Doch in den letzten fünfzehn Spielminuten riss bei den TSV-Frauen völlig unerklärlich förmlich der Faden. Dem Team fehlte nun alles, was Handball auf BWOL-Ebene voraussetzt. Körperspannung, Zweikampfverhalten, gesunde Aggressivität – Fehlanzeige. Und ohne diese Tugenden sind BWOL-Spiel nun mal nicht zu gewinnen. Zwar musste Heiningen schon relativ früh verletzungsbedingt umstellen, doch dies als Erklärung zu nehmen greift zu kurz. Damit war die Bahn für die Gastgeberinnen frei. Die junge und sehr talentierte Mannschaft um Routinier Verena Breidert nutzte nun die Schwächen des TSV Heiningen gnadenlos aus. Der daraus resultierende  26:18 Sieg geht damit auch völlig in Ordnung. Und die TSV-Frauen müssen sich fragen, wie ein solch drastischer Leistungsabfall innerhalb einer Viertelstunde zu erklären ist.

Am kommenden Wochenende ist der TSV Frauen Heiningen spielfrei und gastiert dann am 3.12. in Heidelsheim.

Es spielten: Thiemann, Elsesser – Vogl, Klages (1), Fernandez (1), Kreidenweiß, Weißer (2), Djokic (1), Bleier (5/4), Scheel (1), Grau (2), Micu (1), Krhlikar (4), Petrinja

F1: Derby bei der TG Nürtingen

TG Nürtingen – TSV Heiningen, Sonntag 14 Uhr Von Hansjörg Ksis Die Handballfrauen des TSV Heiningen gastieren am kommenden Sonntag (14 Uhr) bei der Zweitliga-Reserve des TG Nürtingen. Der Aufsteiger aus Nürtingen ist überraschend gut in die Runde gestartet und befindet sich mittlerweile auf dem zweiten Tabellenplatz. Das Team überzeugte bisher durch technisch ausgereiften und […]

TG Nürtingen – TSV Heiningen, Sonntag 14 Uhr

Von Hansjörg Ksis

Die Handballfrauen des TSV Heiningen gastieren am kommenden Sonntag (14 Uhr) bei der Zweitliga-Reserve des TG Nürtingen. Der Aufsteiger aus Nürtingen ist überraschend gut in die Runde gestartet und befindet sich mittlerweile auf dem zweiten Tabellenplatz. Das Team überzeugte bisher durch technisch ausgereiften und temporeichen Handball. Darüber hinaus verfügen sie über einige sehr talentierte Spielerinnen, die den Sprung in die zweite Liga anstreben.

Auf Heininger Seite gibt man sich dennoch recht zuversichtlich auch in Nürtingen zu bestehen. Mit drei Siegen in Folge hat die Mannschaft gezeigt, dass sie in der BWOL vorne mitspielen kann. Gegen Nürtingen wir des darauf ankommen, eine konstant starke Leistung über die gesamten sechzig Minuten zu zeigen.  Diverse Aussetzer wie in den Spielen zuvor, kann sich das Team des Trainergepanns Gerd Römer/Sven Fischer in Nürtingen mit Sicherheit nicht erlauben.

F1: Tabellenplatz soll gefestigt werden

TSV Heiningen – TSV Birkenau, Sonntag 17 Uhr von Hansjörg Ksis Die Handballfrauen des TSV Heiningen empfangen am kommenden Sonntag (17 Uhr) den TSV Birkenau. Nach zuletzt zwei Siegen in Folge möchten die TSV-Frauen ihr Punktekonto weiter verbessern. Nach den zuletzt gezeigten Leistungen ist dies sicherlich kein unmögliches Unterfangen. Zwar gibt es immer noch den […]

TSV Heiningen – TSV Birkenau, Sonntag 17 Uhr

von Hansjörg Ksis

Die Handballfrauen des TSV Heiningen empfangen am kommenden Sonntag (17 Uhr) den TSV Birkenau. Nach zuletzt zwei Siegen in Folge möchten die TSV-Frauen ihr Punktekonto weiter verbessern. Nach den zuletzt gezeigten Leistungen ist dies sicherlich kein unmögliches Unterfangen. Zwar gibt es immer noch den einen oder anderen Haken im Heininger Spiel, doch die Richtung scheint zu stimmen. Die Mannschaft des Trainergespanns Gerd Römer/Sven Fischer hat sich in die Saison hineingekämpft. Aber auch im technisch spielerischen Bereich haben sich die TSV Frauen stabilisiert und weiterentwickelt.

Über die Gäste aus dem Odenwald ist außer den obligatorischen Videos der vergangenen Spiele nicht viel bekannt. Auffällig war dort der wurfgewaltige Rückraum um Spielmacherin Danijela Rajic zu beobachten. Hier gilt es für die TSV-Frauen sich darauf einzustellen. Hauptaugenmerk wird die Mannschaft aber auf ihr eigenes Spiel legen. Das heißt mit einer konzentrierten Spielweise stabil in der Defensive und zielgerichtet in der Offensive zu agieren. Mit einem weiteren Sieg würde sich der TSV Heiningen im vorderen Tabellendrittel behaupten können.

 

F1: Aufwärtstrend hält an

HSG Strohgäu – TSV Heiningen  25 : 30  (14 : 12) Von Hansjörg Ksis Die Handballfrauen des TSV Heiningen bleiben weiter in der Erfolgsspur. Mit einem 30:25 Auswärtssieg bei der HSG Strohgäu befindet sich das Team des Trainergespanns Gerd Römer/Sven Fischer auf einem guten Weg, sich im vorderen Tabellendrittel festsetzen zu können. Dabei sah es in […]

HSG Strohgäu – TSV Heiningen  25 : 30  (14 : 12)

Von Hansjörg Ksis

Die Handballfrauen des TSV Heiningen bleiben weiter in der Erfolgsspur. Mit einem 30:25 Auswärtssieg bei der HSG Strohgäu befindet sich das Team des Trainergespanns Gerd Römer/Sven Fischer auf einem guten Weg, sich im vorderen Tabellendrittel festsetzen zu können.

Dabei sah es in den ersten zwanzig Spielminuten nicht nach einem Sieg der Heiningerinnen aus. Das fast schon inflationäre Auslassen größter Tormöglichkeiten und eine zu zaghafte Defensive führten zwangsläufig zu einem zwischenzeitlichen 6-Tore Rückstand. Erst zum Ende der ersten Spielhälfte kamen die TSV-Frauen besser ins Spiel und konnten zur Halbzeit auf 12:14 verkürzen.

Die zweite Spielhälfte verlief dann aus TSV-Sicht wesentlich besser. Denn nun griffen die Mechanismen in Defensive wie Offensive. Angeführt von den erstligaerfahrenen Lina Krhlikar und Ana Petrinja übernahmen die TSV-Frauen das Zepter. Für die nötigen Tore sorgten vor allem Kathrin Bleier und Ronja Weißer während Alisia Elsesser im TSV-Tor den notwendigen Rückhalt gab. Die daraus resultierende immer größer werdende Überlegenheit der Heiningerinnen spiegelt sich am deutlichsten in den erzielten Feldtoren wieder. Während die Gastgeberinnen ab der 30. Spielminute ganze neunmal erfolgreich waren, konnten die TSV-Frauen siebzehn Treffer verzeichnen.

Letztendlich war es ein verdienter Auswärtssieg der TSV-Frauen, der auch höher hätte ausfallen können, ja müssen. TSV-Trainer Gerd Römer: „Abgesehen von den unnötigen Unkonzentriertheiten am Anfang des Spiels, hat die Mannschaft vor allem kämpferisch überzeugt. Sie hat gezeigt, dass sie auch bei Rückständen nicht die Ruhe verliert und ihre Spielweise variabel umstellen kann.“

Am nächsten Sonntag (17 Uhr) empfangen die TSV-Frauen den TSV Birkenau in der Heininger Voralbhalle.

Es spielten: Thiemann, Elsesser – Klages (2), Fernandez, Kreidenweiß, Weißer (6), Djokic, Hick (1), Bleier (10/3), Müller, Scheel (3), Grau, Micu, Krhlikar (5), Petrinja (3)

F1: Aufwärtstrend soll anhalten

HSG Strohgäu – TSV Heiningen, Samstag 18 Uhr Von Hansjörg Ksis Am kommenden Samstag (18 Uhr) gastieren die Handballfrauen des TSV Heiningen bei der HSG Strohgäu. Nach dem Heimsieg gegen die Zweitliga-Reserve der SG Kappelwindeck/Steinbach befinden sich die TSV-Frauen im Aufwind. Das Spiel hat deutlich aufgezeigt, welches Potential in der Mannschaft des Trainergespanns Römer/Fischer steckt. […]

HSG Strohgäu – TSV Heiningen, Samstag 18 Uhr

Von Hansjörg Ksis

Am kommenden Samstag (18 Uhr) gastieren die Handballfrauen des TSV Heiningen bei der HSG Strohgäu. Nach dem Heimsieg gegen die Zweitliga-Reserve der

SG Kappelwindeck/Steinbach befinden sich die TSV-Frauen im Aufwind. Das Spiel hat deutlich aufgezeigt, welches Potential in der Mannschaft des Trainergespanns Römer/Fischer steckt. Die bisher fehlende Konstanz sollte nun der Vergangenheit angehören, möchte man die gesteckten Saisonziele erreichen.

Aber auch bei der HSG Strohgäu lief bisher nicht alles nach Plan. Mit zwei Siegen aus sechs Spielen befinden sich die Strohgäuerinnen im hinteren Tabellendrittel.  Dennoch ist der TSV gewarnt. In früheren BWOL-Partien war es immer eine schwere Aufgabe bei der HSG zu bestehen.

TSV-Trainer Gerd Römer: „Wir haben uns über die HSG bestmöglich informiert und uns in der Trainingswoche entsprechend vorbereitet. Glücklicherweise sind wir bisher von Verletzungen verschont geblieben und können daher in bestmöglicher Besetzung antreten. Das verschafft uns eine gewisse Variabilität, die wir natürlich in zählbares umwandeln möchten.“

F1: mit Kampf zum Sieg

TSV Heinningen – SG Kappelwindeck/Steinbach   29 : 27  (16 : 17) Von Hansjörg Ksis Fotos: fotokunst-nick.de Die Handballfrauen des TSV Heiningen sind wieder in der Spur. Mit einem, wenn auch knappen, 29:27 Heimsieg feierten die TSV-Frauen einen verdienten Heimsieg. Nach zuletzt doch wechselhaften Leistungen, zeigte die Mannschaft des Trainerteams Römer/Fischer eine konstant starke Leistung. Die […]

TSV Heinningen – SG Kappelwindeck/Steinbach   29 : 27  (16 : 17)

Von Hansjörg Ksis

Fotos: fotokunst-nick.de

Die Handballfrauen des TSV Heiningen sind wieder in der Spur. Mit einem, wenn auch knappen, 29:27 Heimsieg feierten die TSV-Frauen einen verdienten Heimsieg. Nach zuletzt doch wechselhaften Leistungen, zeigte die Mannschaft des Trainerteams Römer/Fischer eine konstant starke Leistung.

Die Zweitliga-Reserve der SG Kappelwindeck/Steinbach war der erwartet starke Gegner. Die junge, aber sehr talentierte Mannschaft, spielte einen schnellen und
technisch versierten Handball, der den Heiningerinnen alles abverlangte. Aber der TSV zeigte sich gut vorbereitet und spielte seine Stärken ebenso konsequent aus.

Mitte der ersten Halbzeit konnten sich die Bonitas sogar mit vier Toren etwas von den Badenerinnen absetzten. Diese wiederum konterten gekonnt und gingen dann sogar mit einer 17:16 Führung in die Halbzeitpause.

Die zweite Hälfte hielt dann, was die erste versprach. Beide Mannschaften zeigten weiterhin BWOL-Handball auf hohem Niveau. Die TSV-Frauen verpassten es aber schon in den ersten Minuten der Hälfte zwei sich einen Vorsprung zu erspielen. Zu viele klare Tormöglichkeiten wurden vergeben. Es war aber das einzigste Manko im Spiel der Heiningerinnen an diesem Samstag. Denn spielerisch und kämpferisch erinnerte die Spielweise stark an die BWOL-Spiele vor dem Aufstieg in die dritte Liga. Letzendlich war dann der unbedingte Wille zum Sieg auf TSV-Seite ausschlaggebend für dieses Spiel. In den letzten zehn Spielminuten, der sogenannten Grungetime, waren die TSV-Frauen präsenter, willensstärker und auch ein stückweit abgezockter. Angeführt von Saskia Grau, der besten Torschützin auf Heininger Seite, Pia Klages, Ronja Weißer und Anna-Laura Vogl erspielte und erkämpfte sich der TSV Heiningen diesen wichtigen Heimsieg. TSV-Trainer Gerd Römer: „Heute hat die Mannschaft gezeigt, zu welchen Leistungen sie im Stande sind. Das gibt für die kommenden Aufgaben Selbstvertrauen. Und ich bin mir sicher, dass wir uns immer noch steigern können.“

Am kommenden Samstag (18 Uhr) gastieren die Bonitas bei der HSG Strohgäu.

Thiemann, Elsesser – Vogl (3), Klages (1), Fernandez, Kreidenweiß, Weißer (4), Djokic, Hick (2), Bleier (5), Scheel (1), Grau (8), Kellermann, Krhlikar (5), Petrinja

F1: nächste Spitzenteam zu Gast in der Voralbhalle

TSV Heiningen – SG Kappelwindeck/Steinbach, Samstag 17:45 Uhr Von Hansjörg Ksis Am kommenden Samstag (17.45 Uhr) absolvieren die Handballfrauen des TSV Heiningen bereits den siebten Spieltag der aktuellen BWOL-Saison. In den bisherigen sechs Partien konnte die Mannschaft von Trainer Gerd Römer nicht so überzeugen, wie eigentlich erwartet wurde. Mit bisher zwei Siegen hinkt der TSV seinen eigenen Ansprüchen doch deutlich […]

TSV Heiningen – SG Kappelwindeck/Steinbach, Samstag 17:45 Uhr

Von Hansjörg Ksis

Am kommenden Samstag (17.45 Uhr) absolvieren die Handballfrauen des TSV Heiningen bereits den siebten Spieltag der aktuellen BWOL-Saison. In den bisherigen sechs Partien konnte die Mannschaft von Trainer Gerd Römer nicht so überzeugen, wie eigentlich erwartet wurde. Mit bisher zwei Siegen hinkt der TSV seinen eigenen Ansprüchen doch deutlich hinterher. Zu oft konnte das Leistungspotential, das die Mannschaft durchaus besitzt, nicht abgerufen werden. Der Spielweise fehlt bislang eine gewisse Konstanz. Denn die Niederlagen hätte man allesamt verhindern können. So kommt dem kommenden Spieltag schon eine gewisse Bedeutung zu. Mit einem Sieg wäre die Lage unter Kontrolle und das angestrebte Saisonziel noch lange nicht aus den Augen.

Mit der Zweitliga-Reserve der SG Kappelwindeck/Steinbach gastiert der aktuell Tabellenzweite in der Heininger Voralbhalle. Die Gäste aus Baden verfügen über eine junge Mannschaft, die technisch hervorragend ausgebildet ist und einen schnellen Handball praktiziert. Die TSV-Frauen werden also gefordert sein

F1: mit Niederlage im Gepäck

SG H2Ku Herrenberg – TSV Heiningen 25 : 22  (16 : 12) Von Hansjörg Ksis Die Handballfrauen des TSV Heiningen kommen in der BWOL einfach nicht in die Spur. Mit zwei Siegen in sechs Spielen wird man den eigenen Ansprüchen in keinster Weise gerecht. Hatte man nach dem vielversprechenden Auftreten im Heimspiel gegen Tabellenführer Schutterwald […]

SG H2Ku Herrenberg – TSV Heiningen 25 : 22  (16 : 12)

Von Hansjörg Ksis

Die Handballfrauen des TSV Heiningen kommen in der BWOL einfach nicht in die Spur. Mit zwei Siegen in sechs Spielen wird man den eigenen Ansprüchen in keinster Weise gerecht. Hatte man nach dem vielversprechenden Auftreten im Heimspiel gegen Tabellenführer Schutterwald noch auf eine Trendwende gehofft, wurden die TSV-Frauen beim Auswärtsspiel in Herrenberg eines besseren belehrt. Gegen die Zweitligareserve der SG H2Ku setze es eine verdiente 25:22 Auswärtsniederlage. Wieder war es der Mannschaft um Trainer Gerd Römer nicht gelungen, ihr Leistungspotential abzurufen. Man hatte über 45 Minuten den Eindruck, dass die Spielerinnen komplett neben sich stehen. Ohne Aggressivität in der Defensive, unkonzentriert im Spielaufbau und im Abschluss machte man es den Gastgeberinnen einfach, ihr eigentlich leicht zu durchschauendes Spiel durchzubringen. Erst in der letzten Viertelstunde zeigten die TSV-Frauen vereinzelt ihr Potential auf. Zuwenig um in der BWOL zu bestehen. Das Saisonziel sich im vorderen Tabellendrittel zu platzieren ist nun vorerst in weite Ferne gerückt. Der Blick sollte sich nun nach hinten richten. Bei bis zu fünf möglichen Absteigern ist nun eine Reaktion der Mannschaft dringend notwendig.

Gelegenheit dazu bietet sich den TSV-Frauen am kommenden Samstag (17.45 Uhr). Dann gastiert die Zweitligareserve der SG Kappelwindeck/Steinbach in der Heininger Voralbhalle.

Es spielten: Thiemann, Elsesser – Vogl (3), Klages (1), Fernandez, Kreidenweiß, Weißer (1), Djokic, Hick (1), Bleier (9/2), Scheel (2), Grau (3), Kellermann, Micu (2), Petrinja.

F1: Aufwärtstrend soll bestätigt werden

SG H2KU Herrenberg 2 – TSV Heiningen, Samstag 20 Uhr Von Hansjörg Ksis Am kommenden Samstag (20 Uhr) gastieren die Handballfrauen des TSV Heiningen bei der Zweitliga-Reserve der SG H2KU Herrenberg. Für den TSV ist auch dieser Gegner ein unbeschriebenes Blatt. Die letzte Begegnung fand vor Jahren im Zuge des HVW-Pokals gegen das Herrenberger Zweitliga-Team statt. Aktuell […]

SG H2KU Herrenberg 2 – TSV Heiningen, Samstag 20 Uhr

Von Hansjörg Ksis

Am kommenden Samstag (20 Uhr) gastieren die Handballfrauen des TSV Heiningen bei der Zweitliga-Reserve der SG H2KU Herrenberg. Für den TSV ist auch dieser Gegner ein unbeschriebenes Blatt. Die letzte Begegnung fand vor Jahren im Zuge des HVW-Pokals gegen das Herrenberger Zweitliga-Team statt.

Aktuell befinden sich die TSV-Frauen auf dem Weg der Besserung. Die Mannschaft zeigte in den letzten beiden Partien, welches Potential in ihnen steckt. Auch wenn das Spiel gegen Tabellenführer Schutterwald knapp verloren wurde, die Mannschaft von Trainer Gerd Römer tritt wieder selbstbewusst auf. Jetzt gilt es dieses Selbstbewusstsein in konstant gute  Leistungen umzusetzen. Diese werden auch nötig sein, möchte man das angestrebte Saisonziel vorderes Tabellendrittel nicht aus den Augen verlieren.

Mit der SG H2KU Herrenberg erwartet die TSV-Frauen eine technisch bestens ausgebildete Mannschaft, die einen schnellen und versierten Handball spielt – und Spielerinnen, die sich für höhere Aufgaben empfehlen möchten. Daher ist die Marschrichtung aus Heininger Sicht klar definiert. TSV-Trainer Gerd Römer: „wir müssen von Beginn an konzentriert und fokussiert agieren und uns auf unsere Stärken konzentrieren. Dann besteht eine reale Chance Zählbares aus Herrenberg mitzunehmen.“