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M1: Letztes Auswärtsspiel der Hinrunde

HSG Albstadt – TSV Heiningen, Sonntag 17 Uhr Am Sonntag gastiert der TSV Heiningen zum letzten Hinrundenspiel beim starken Gastgeber in Albstadt. Der Aufsteiger belegt aktuell den 8. Tabellenplatz. Für einen Aufsteiger eine starke Leistung, jedoch unter den Vorzeichen der Ligen-Umstrukturierung befindet sich die Mannschaft mitten im Kampf um die eingleisige Oberliga. Nach dem Abstieg […]

HSG Albstadt – TSV Heiningen, Sonntag 17 Uhr

Am Sonntag gastiert der TSV Heiningen zum letzten Hinrundenspiel beim starken Gastgeber in Albstadt. Der Aufsteiger belegt aktuell den 8. Tabellenplatz. Für einen Aufsteiger eine starke Leistung, jedoch unter den Vorzeichen der Ligen-Umstrukturierung befindet sich die Mannschaft mitten im Kampf um die eingleisige Oberliga.

Nach dem Abstieg in der Saison 2017/18 hat sich die Mannschaft um Trainer Nenad Gojsovic top verstärkt. Neben den Rückkehrern Lebherz ( 4. Liga) und Lukas Patrick Lebherz (3. Liga) schloss sich zu dieser Saison Frank Raible den Albstätdern an. „Diese Mannschaft ist wahrlich kein klassischer Aufsteiger, sind offensiv sehr stark einzuschätzen“ gab Trainer Wolz nach der ersten Analyse zu Protokoll. „Jedoch wollen wir unser Spiel auch in diesem Spiel auf die Platte bringen“. Die Abwehr der Staren stand in den letzten Spielen in beiden Formationen sehr sicher, und durch ein starkes Torwart und Abwehrspiel will man auch am Sonntag zum Erfolg kommen.

Offen ist jedoch noch in welcher Besetzung man in Albstadt antreten kann. Neben vielen Krankheiten wird Robin Zöller nicht am Sonntag dabei sein. „Robin ist natürlich ein starker Faktor und spielt ein unfassbares Niveau, aber lamentieren bringt ja nichts. Andere Mannschaften haben auch mit ausfällen zu kämpfen.“ Ist sich sportlicher Leiter Timo Rapp sicher. Abzuwarten bleibt wer von den verletzten/ kranken Spielern bis Sonntag bereit sein kann der Mannschaft zu helfen.  Fraglich sind aktuell Rummel, Kleefeld, de Boer und Heim. Jedoch will man deswegen im Heininger Lager nicht die Flinte ins Korn werfen. „Einigen Spielern wird es sicher bis zum Wochenende reichen und dann wollen wir versuchen die Serie die wir gestartet haben aufrecht zu erhalten.“ Freut sich Kapitän Chris Zöller auf das letzte Hinrundenspiel „und dann haben wir ja nur noch eine Trainingswoche und dürfen 10 Tage ausspannen“ fügte er mit einem Lächeln hinzu.

F1: Start in die Rückrunde

TSV Birkenau – TSV Heiningen, Samstag 18 Uhr Am kommenden Samstag (18 Uhr) sind die Handballfrauen des TSV Heiningen auf Reisen. Zu Gast ist das Team um das Trainerduo Römer/Masuzzo dann beim Drittligaabsteiger TSV Birkenau. Definitiv nicht dabei sein wird Leistungsträgerin Meli Scheel. Sie zog sich beim letzten Heimspiel gegen Steißlingen eine schwere Knieverletzung zu, […]

TSV Birkenau – TSV Heiningen, Samstag 18 Uhr

Am kommenden Samstag (18 Uhr) sind die Handballfrauen des TSV Heiningen auf Reisen. Zu Gast ist das Team um das Trainerduo Römer/Masuzzo dann beim Drittligaabsteiger TSV Birkenau. Definitiv nicht dabei sein wird Leistungsträgerin Meli Scheel. Sie zog sich beim letzten Heimspiel gegen Steißlingen eine schwere Knieverletzung zu, die wahrscheinlich das vorläufige Rundenaus bedeutet. Sicherlich ein schwerer Schlag für das Team, das bis dahin eine so erfolgreiche Runde absolviert hat.

Das bedeutet für die Mannschaft noch enger zusammenzurücken um diesen Ausfall kompensieren zu können. Leicht wird diese Aufgabe nicht werden, denn mit dem TSV Birkenau trifft man auf einen Gegner, der nach schwachem Rundenbeginn sich mittlerweile gefangen hat und sich im Abstiegskampf immer mehr behaupten kann.

Für den TSV Heiningen wird es darauf ankommen, die Fehler aus dem verlorenen Heimspiel gegen Steißlingen nicht zu wiederholen. Das heißt von Beginn an äußerste Konzentration und absoluten Leistungswillen. Nur mit diesen Tugenden wird es möglich sein, dass bisher sehr erfolgreiche Abschneiden fortzuführen. Denn nach wie vor haben die TSV-Bonitas Kontakt zur Tabellenspitze und sind immer noch in der Lage diesen weiter zu festigen.

F1: zu spät ins Spiel gefunden

TSV Heiningen – TuS Steißlingen  25 : 26  (11 : 15) Nach neun Spieltagen ohne Niederlage mussten sich die Handballfrauen des TSV Heiningen am vergangenen Samstag dem TuS Steißlingen geschlagen geben. In einem hochdramatischen Spiel war dies die zweite Niederlage in der laufenden Saison. Und sie war mehr als unglücklich, aber nicht unverdient. Denn der TSV […]

TSV Heiningen – TuS Steißlingen  25 : 26  (11 : 15)

Nach neun Spieltagen ohne Niederlage mussten sich die Handballfrauen des TSV Heiningen am vergangenen Samstag dem TuS Steißlingen geschlagen geben. In einem hochdramatischen Spiel war dies die zweite Niederlage in der laufenden Saison. Und sie war mehr als unglücklich, aber nicht unverdient. Denn der TSV fand über fünfzig Spielminuten nicht zu seinem Spiel. Die Leichtigkeit der vergangenen Spiele war wie weggeblasen.
Zu behäbig in der Spielanlage und zu unkonzentriert in der Defensive liefen die Heiningerinnen von Beginn an einem Rückstand hinterher. Größte Probleme bereitete die gegnerische Kreisläufern, die über die gesamte Spieldauer nicht in den Griff zu bekommen war. Das es dann noch einmal zum Ende hin spannend wurde, lag an dem unbedingten Glauben und Einsatz des TSV-Teams. Denn in den letzten zehn Spielminuten, der berühmten Heininger Crunge-Time, fingen die TSV-Bonitas an Handball zu spielen. Jetzt funktionierten die Abläufe, jetzt war die Defensive präsent und jetzt ging ein unglaublicher Spirit durch das Team. Binnen zehn Minuten wurde aus einem 18:23 ein 25:25. Der Ausgleich wurde mit Hilfe des siebten Feldspielers 14 Sekunden vor Spielende erzielt. Aber eine Unachtsamkeit auf Heininger Seite ermöglichte es den Gästen mit dem Schlusspfiff das leere Tor zu treffen.

TSV-Trainer Gerd Römer: „Wenn wir über die gesamte Spieldauer hinweg die Leistung der letzten zehn Minuten auf das Parkett bringen, verlassen wir als Sieger das Spielfeld.“

Dennoch war diese Vorrunde die erfolgreichste in der Geschichte des Heininger Frauenhandballs. Lediglich zwei Niederlagen bedeuten immer noch Rang drei in der Tabelle. Motivation genug weiterhin erfolgreich sein zu wollen.

Zum Rückrundenstart gastieren die TSV-Frauen am kommenden Samstag (18 Uhr) beim TSV Birkenau, den man in der Hinrunde mit 27:21 besiegen konnte.
Baars, Thiemann – Vogl (4/1), Klages (4), Baumeister (3), Froberg, Weißer (3), Mohr, Prengel (5), Kühnrich (2), Maier (2), Scheel (2), Kehrer

M1: verdienter Heimsieg gegen die SGL

TSV Heiningen – SG Lauterstein  33 : 30  (16 : 11) Das Endergebnis von 33:30 im Württembergliga-Derby zwischen dem TSV Heiningen und der SG Lauterstein gab die Kräfteverhältnisse nur unzureichend wieder. Zu dominant agierten die Heininger fast über die gesamte Spielzeit und bauten ihren Lauf an der Tabellenspitze auf 26:0 Punkte aus. Die Gastgeber spulten […]

TSV Heiningen – SG Lauterstein  33 : 30  (16 : 11)

Das Endergebnis von 33:30 im Württembergliga-Derby zwischen dem TSV Heiningen und der SG Lauterstein gab die Kräfteverhältnisse nur unzureichend wieder. Zu dominant agierten die Heininger fast über die gesamte Spielzeit und bauten ihren Lauf an der Tabellenspitze auf 26:0 Punkte aus. Die Gastgeber spulten ihre Überlegenheit wie ein Schweizer Uhrwerk ab und bekamen von ihrem Trainer höchsten Respekt gezollt. „Ich bin aktuell der größte Fan meiner Mannschaft“, freute sich Mike Wolz, „was wir heute wieder in der Abwehr geleistet haben, diese Stabilität war beeindruckend“. Den ganz kurzen Wackler in der Schlussphase, als die SG Lauterstein von 30:23 nochmals auf 30:27 (56.) herankam, konnte Wolz verschmerzen: „Das passiert. Du dominierst das ganze Spiel und denkst, du bist durch. Hintenraus sind wir halt doch etwas müde geworden.“ Getragen von der Atmosphäre in der vollbesetzten Voralbhalle, präsentierte sich der TSV Heiningen von der ersten Minute an fokussiert und hatte in Patrick Kleefeld und Felix Kohnle die überragenden Akteure im ersten Durchgang. Beide erzielten zusammen 13 der 16 Heininger Treffer, die mit fünf Toren Vorsprung in die Kabine gingen. „In der kurzen Phase am Ende haben wir uns das Leben selber nochmals schwer gemacht“, meinte Kleefeld, „aber das konnten wir uns leisten, weil wir davor 50 Minuten super gearbeitet haben, so wie das ganze halbe Jahr schon. Der Lohn ist, dass wir weiter verlustpunktfrei dastehen“.

Die Spieler der SG Lauterstein bissen sich an der gefürchteten Heininger Abwehr die Zähne aus und wirkten schon früh ratlos. „Die Lösungen, die wir uns vorgenommen hatten, waren nicht von Erfolg gekrönt“, erklärte SG-Trainer Hagen Gunzenhauser, „wir wollten auch aggressiver auftreten, aber Heiningen hat uns den Schneid abgekauft und jeden Fehler von uns gnadenlos bestraft“. Nach 41 Minuten schraubte der TSV Heiningen seinen Vorsprung erstmals auf sieben Tore. „In der Phase gab es auch einige Schiedsrichter-Entscheidungen gegen uns, aber letztlich müssen wir neidlos anerkennen, dass Heiningen heute der verdiente Sieger ist“, sagte Jochen Nägele, mit sechs Treffern bester Lautersteiner Werfer, „wir haben erst gegen Ende Lösungen gefunden, bis dahin war es aber schon zu viel Rückstand“. Echte Derby-Stimmung kam deshalb während der 60 Minuten auf den Rängen kaum auf, zu eindeutig waren die Kräfteverhältnisse. „Wir haben im Vorfeld gesagt, das wird unser Spiel des Jahres 2019“, verriet TSV-Trainer Mike Wolz, „bei uns hat es geknistert, die richtige Anspannung war da. Und dann in dieser vollen Halle über 53 Minuten so zu liefern, das war unglaublich“.

TSV Heiningen: Rieker, Braun; Gross (2), C. Zöller (3), R. Zöller (3), Hartl (1), De Boer, Frey, Heim, Unseld (1), Dannenmann, Rummel (4), Kleefeld (10/4), Kohnle (9).

SG Lauterstein: Jaros, Nigro; F. Lackinger, Schmid, M. Stuber (4), T. Lackinger (4/4), Clement, K. Nagel, Villforth (3), Kölle (3), Bäuerle (3), Nägele (6), Thrun (3), Widmann.

F1: Siegesserie soll weiter ausgebaut werden

TSV Heiningen – TuS Steißlingen, Samstag 17:45h Mit dem TUS Steißlingen gastiert am kommenden Samstag (17.45 Uhr) beim „Georg-Krapf – Doppelspieltag“ ein BWOL-Schwergewicht in der Heininger Voralbhalle. Der letztjährige Tabellendritte, der um Haaresbreite den Aufstieg in die 3. Liga verpasste, musste in den letzten Partien einige unverhoffte Niederlagen hinnehmen. Zur Zeit rangieren die Gäste im […]

TSV Heiningen – TuS Steißlingen, Samstag 17:45h

Mit dem TUS Steißlingen gastiert am kommenden Samstag (17.45 Uhr) beim „Georg-Krapf – Doppelspieltag“ ein BWOL-Schwergewicht in der Heininger Voralbhalle. Der letztjährige Tabellendritte, der um Haaresbreite den Aufstieg in die 3. Liga verpasste, musste in den letzten Partien einige unverhoffte Niederlagen hinnehmen. Zur Zeit rangieren die Gäste im Tabellenmittelfeld und werden sicherlich alles daran setzen, diese Lage zu verbessern.

Beim TSV Heiningen stellt sich die derzeitige Situation anders dar. Neun Spiele in Folge ohne Niederlage, davon sechs Siege, sind eine Bilanz die sich sehen lassen kann. Selbst in der Württemberg-Liga Meistersaison 17/18 war das Team um das Trainergespann Römer/Masuzzo nicht so erfolgreich. Diesen Lauf möchte die Mannschaft unbedingt fortsetzen. „Das schafft Planungssicherheit für die kommende Saison und läßt uns die nötige Ruhe, um die Mannschaft weiterzuentwickeln“ so TSV-Trainer Gerd Römer. Wohin dies dann führen wird, bleibt abzuwarten.  Die sportliche Leitung denkt dabei von Spiel zu Spiel. Und das nächste Spiel ist immer das schwerste.

Bm1: Youngstars bestreiten letztes Hinrundenspiel

MTG Wangen/Allgäu – TSV Heiningen, Samstag 18 Uhr Die Bm1-Jugendlichen des TSV Heiningen gastieren am kommenden Samstag, den 07.12.2019 bei der MTG Wangen/Allgäu und bestreiten dort ihr letztes Hinrundenspiel. Die Staren können bislang eine makellose Bilanz von 14:0 Punkten aufweisen. Die MTG Wangen rangiert derzeit auf dem 6. Tabellenplatz mit 6:8 Punkten, doch wenn man […]

MTG Wangen/Allgäu – TSV Heiningen, Samstag 18 Uhr

Die Bm1-Jugendlichen des TSV Heiningen gastieren am kommenden Samstag, den 07.12.2019 bei der MTG Wangen/Allgäu und bestreiten dort ihr letztes Hinrundenspiel. Die Staren können bislang eine makellose Bilanz von 14:0 Punkten aufweisen.

Die MTG Wangen rangiert derzeit auf dem 6. Tabellenplatz mit 6:8 Punkten, doch wenn man die Runde verfolgt und sieht wie verrückt die Ergebnisse in dieser Liga ausgegangen sind, ist Vorsicht geboten.

Die Youngstars müssen wieder eine Top-Leistung abrufen, um die zwei Punkte nach Heiningen zu holen. Die Mannschaft hatte letzte Woche spielfrei und konnte sich somit gut auf dieses Spiel vorbereiten. Die MTG Wangen hatte ihr letztes Spiel zuhause gegen die HSG Langenau/Elchingen mit 21:11 (!) gewonnen und damit ein Ausrufezeichen gesetzt.

Wir wünschen den Jungs eine gute Anreise und viel Erfolg bei der MTG Wangen.

M1: große Moral beschert Sieg im Topspiel

TSV Wolfschlugen – TSV Heiningen  27 : 31   (15 : 11) Die Heininger konnten sich im Spitzenspiel der Württemberg-Liga Süd gegen den TSV Wolfschlugen nach einem harten Kampf mit 31:27 durchsetzen. Dabei sah es zwischenzeitlich nach einer deutlichen Auswärtsniederlage aus. Vor dem Spiel verlagerte der Trainer der Gastgeber die Favoritenrolle nach Heiningen: „Wir haben schon einen […]

TSV Wolfschlugen – TSV Heiningen  27 : 31   (15 : 11)

Die Heininger konnten sich im Spitzenspiel der Württemberg-Liga Süd gegen den TSV Wolfschlugen nach einem harten Kampf mit 31:27 durchsetzen. Dabei sah es zwischenzeitlich nach einer deutlichen Auswärtsniederlage aus.

Vor dem Spiel verlagerte der Trainer der Gastgeber die Favoritenrolle nach Heiningen: „Wir haben schon einen merklichen Nachteil durch unsere verletzten Spieler, da wird es schwer gegen Heiningen zu bestehen, aber trotzdem wollen wir voll dagegen halten.“ Mit einer großartigen Unterstützung im Rücken wollten die Heininger in der vollbesetzten Halle in Wolfschlugen bestehen.

Zu Begin der Partie konnten die Gäste die gewünschten Vorgaben von Trainer Mike Wolz umsetzen. Die offensive Abwehr generierte einige Ballgewinnen und der Angriff der Gastgeber tat sich häufig schwer. Aber umgekehrt scheiternten die Staren ebenso häufig an der starken 6:0 Abwehr der Gäste oder an deren gut aufgelegten Schlussmann. Bezeichnend dafür steht, dass der erste große Bruch des Spitzenreiters in einer Überzahlsituation zustande kam. Dadurch war Trainer Wolz nach gut 15 gespielten Minuten bei Stand von 9:4 gezwungen eine Auszeit zu nehmen. „ In dieser Phase haben wir die falschen Entscheidungen getroffen oder sind zu fahrlässig mit unseren wenigen Chancen umgegangen.“ Fasste Kapitän Chris Zöller diese Phase treffend zusammen. Das Bild aus der Anfangsphase änderte sich bis zu Halbzeit nicht grundlegend. Zwar konnten nun einige Angriffe der Gäste vereitelt werden, jedoch ließ die die Effizienz im Angriff zu wünschen übrig. Somit ging es mit einem, zu diesem Zeitpunkt schmeichelhaften 11:15, aus Sicht der Staren, in die Halbzeit. „Wir haben unsere Leistung nicht abgerufen, deswegen waren wir zurecht deutlich hinten. Aber hektisch sind wir nicht geworden, wir wussten dass wir uns steigern werden und die Zuversicht hat die Mannschaft auch in der Kabine ausgestrahlt.“ War sich Mike Wolz sicher und vermittelte seinen Spielern in der Halbzeit den Glauben an den möglichen Auswärtssieg.

Mit einem klaren Plan und einigen taktischen Umstellung starteten die Staren in die zweite Halbzeit. Jedoch war noch kein klarer Aufwärtstrend in Sicht. Wolfschlugen gelang es über den starken Rückraum immer wieder Druck auf die Abwehr zu machen. So kam es das nach ca. 40 gespielten Minuten zu einem Spielstand von 21:16 und kaum jemand in der Halle hatte Zweifel an den Sieg der Heimmannschaft. Doch Yanik Braun war einer der wenigen der an die Seinen glaubte. Durch seine Einwechselung und seinen Paraden ging ein Ruck durch die gesamte Mannschaft. Die Heininger blieben in Folge 13 Minuten ohne Gegentor und ein Sechserpack des Duos Rummel/ de Boer zwang der Trainer der Hexenbanner, Veit Wagner, beim stand von 25:22 für Heiningen schon zu seiner dritten Auszeit. Anschließend kontrollierten die Heininger die Partie und konnten die Führung immer wieder zwischen 2 und 4 Toren halten. Als der starke Mike Heim in der 58 Spielminute zum 26:30 traf war die Messe endgültig gelesen. Die jeweils achtfachen Torschützen Friedrich (Wolfschlugen) und der wieder einmal starke Kohnle markierten schließlich den 27:31 der Gäste. „Eine unfassbar tolle Leistung bis hierhin“ fasste Mike Wolz gewohnt sachlich die bisher Leistungen in der Saison zusammen.

Es spielten: Braun, Rieker; Gross (1), C. Zöller (4), R. Zöller (2), Hartl, de Boer (3), Frey, Heim (2), Unseld, Dannenmann (1), Rummel (4), Kleefeld (6/4), Kohnle (8).

F1: routiniert zum Sieg

HSG Strohgäu – TSV Heiningen   20 : 25  (10 : 11) Die Handballfrauen des TSV Heiningen bleiben auch im neunten Spiel in Folge ungeschlagen. Mit einem 25:20 Auswärtserfolg bei der HSG Strohgäu setzt sich das Team um das Trainergespann Römer/Masuzzo weiter im Tabellenvorderfeld der BWOL fest. Es war ein Arbeitssieg ohne die großen Glanzpunkte der […]

HSG Strohgäu – TSV Heiningen   20 : 25  (10 : 11)

Die Handballfrauen des TSV Heiningen bleiben auch im neunten Spiel in Folge ungeschlagen. Mit einem 25:20 Auswärtserfolg bei der HSG Strohgäu setzt sich das Team um das Trainergespann Römer/Masuzzo weiter im Tabellenvorderfeld der BWOL fest.

Es war ein Arbeitssieg ohne die großen Glanzpunkte der letzten Begegnungen. Denn die Strohgäuerinnen waren der erwartet unbequeme Gegner, der den Heiningerinnen hauptsächlich in der ersten Spielhälfte einige Probleme bereitete. Zwar ging der TSV mit einer 11:10-Führung in die Pause, agierte aber über weite Stecken zu statisch im Spielaufbau. Hinzu kamen noch eine ungewohnt schwache Chancenverwertung der TSV-Bonitas. Einzig Ronja Weißer, mit acht Treffern erfolgreichste Torschützin, hielt den TSV zu dieser Zeit im Spiel.
Das Bild änderte sich aber in der zweiten Hälfte. Der TSV wirkte nun entschlossener und in der Defensive aggressiver. Auch konnten die Gastgeber ihr hohes Tempo der ersten Spielhälfte nicht mehr aufrechterhalten. Dadurch gelang es dem TSV Heiningen seine spielerische und technische Überlegenheit immer mehr auszunützen. Zwar kamen die Gastgeberinnen nochmal auf zwei Tore heran, konnten aber in den letzten zehn Spielminuten nichts mehr hinzusetzen. Hier zeigte dann der TSV seine ganze Klasse und Abgeklärtheit.

Nach diesem Sieg haben die Handballfrauen des TSV Heiningen nun endgültig bewiesen, dass sie zu den Spitzenmannschaften der BWOL gehören. Wer in solchen Partien in der Lage ist, Ruhe zu bewahren und geduldig auf seine Chancen wartet, wird in der Endabrechnung vorne mit dabei sein.

Am kommenden Samstag (17.45 Uhr) steht nun die letzte Hinrundenbegegnung an. Dann gastiert das BWOL-Spitzenteam des TUS Steißlingen in der Heininger Voralbhalle.

Es spielten:

Baars, Thiemann – Vogl (3), Klages (6), Baumeister (2), Froberg, Weißer (8), Mohr, Prengel, Kühnrich, Scheel (5/3), Kehrer

F1: Schwere Auswärtshürde

HSG Strohgäu – TSV Heiningen, Samstag 18 Uhr Am kommenden Samstag (18 Uhr) gastieren die Handballfrauen des TSV Heiningen bei der HSG Strohgäu. Eine Mannschaft, die auf gar keinen Fall unterschätzt werden darf. Zwar sind die Strohgäuerinnen durchwachsen in die Runde gestartet, haben aber gegen die vermeintlichen Top-Teams der Liga durchaus respektable Ergebnisse erzielt. Für […]

HSG Strohgäu – TSV Heiningen, Samstag 18 Uhr

Am kommenden Samstag (18 Uhr) gastieren die Handballfrauen des TSV Heiningen bei der HSG Strohgäu. Eine Mannschaft, die auf gar keinen Fall unterschätzt werden darf. Zwar sind die Strohgäuerinnen durchwachsen in die Runde gestartet, haben aber gegen die vermeintlichen Top-Teams der Liga durchaus respektable Ergebnisse erzielt.

Für den TSV gilt es, seine Erfolgsserie fortzusetzen. Und die Vorzeichen stehen nicht schlecht dazu. Acht Spiele in Folge sind die Heiningerinnen nun ungeschlagen. Damit hat sich das Team um das Trainergespann Römer/Masuzzo im vorderen Bereich der Tabelle festgesetzt. „Da wollen wir auch bleiben“ so TSV-Trainer Gerd Römer. Aber dazu bedarf es Wochenende für Wochenende Spitzenleistung zu bringen. So auch in der Felsenberghalle in Schwieberdingen, der Heimspielstätte der Strohgäuerinnen.

Die Mannschaft scheint der Herausforderung gewachsen zu sein. Technisch und spielerisch sind die TSV-Frauen auf BWOL-Niveau absolute Spitzenklasse, darüber hinaus stellt das Team die zur Zeit beste Offensive mit den meist erzielten Treffer. Jetzt gilt es bis zur Weihnachtspause alle Kräfte zu mobilisieren um den
Erfolgskurs fortzusetzen. TSV-Trainer Gerd Römer: „Wir sind bereit dazu“.

M1: Spitzenspiel in Wolfschlugen

TSV Wolfschlugen – TSV Heiningen, Samstag 20 Uhr Am Samstag gastieren die Staren beim Tabellendritten, den Hexenbannern aus Wolfschlugen. Die Hexenbanner sind als großer Favorit auf die Meisterschaft in die Saison gestartet, durch mehrere Verletzungen musst die Mannschaft von Veit Wager aber schon einige Rückschläge verkraften und hat dadurch den dritten Platz mit 17:5 Punkten […]

TSV Wolfschlugen – TSV Heiningen, Samstag 20 Uhr

Am Samstag gastieren die Staren beim Tabellendritten, den Hexenbannern aus Wolfschlugen.

Die Hexenbanner sind als großer Favorit auf die Meisterschaft in die Saison gestartet, durch mehrere Verletzungen musst die Mannschaft von Veit Wager aber schon einige Rückschläge verkraften und hat dadurch den dritten Platz mit 17:5 Punkten inne. Die Staren ihrerseits können immer noch eine weiße Weste vorzeigen und führen die Tabelle mit 22:0 Punkten an. Man fährt sicher nicht als Favorit nach Wolfschlugen, die Chancen sollten hier 50:50 stehen. Allerdings hat Wolfschlugen schon den Druck des Gewinnens auf Ihrer Seite, bei einer Niederlage der Hexenbanner währe der Vorsprung der Staren auf sieben Punkte gewachsen und die Hausherren müssten schauen, Daß sie nicht ins große Mittelfeld der Liga abrutschen. Nach dem sehr souveränen Auftritt gegen den SKV Unterensingen ist das Selbstvertrauen in der Wolz Truppe natürlich riesengroß, zum einen war die Spitzmäuse mit den 6 Toren noch gut bedient und zum anderen kann der Starencoach aus dem vollen schöpfen und die Mannschaft zahlt es Ihm auch zurück.  Alle Spieler die auf die Platte kommen erledigen im Moment ihren Job und so kann man einfach ordentlich durchwechseln ohne daß die Spieler müde werden.

Teammanger Marcus Graf ist optimistisch für das Spiel in Wolfschlugen. Wenn ich sehe mit welcher Energie die Mannschaft unter der Woche trainiert und wie sie sich im 6 gegen 6 fordern, dann glaube ich, ist das schon schwer für andere Mannschaften auf dem Niveau zu trainieren.

Die Staren hoffen natürlich auch auf die eigenen Fans, die sie hoffentlich zahlreich in Wolfschlugen unterstützen. Spielbeginn in Wolfschlugen ist am Samstag um 20.00 Uhr.