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Grundschulaktionstag – wir sind mit dabei!

Handball: „Lauf Dich frei! Ich spiel Dich an!“ am Freitag, 12. Oktober 2018 

Handball: „Lauf Dich frei! Ich spiel Dich an!“ am Freitag, 12. Oktober 2018 

 

HVW-Grundschulaktionstag findet auch in der Ernst-Weichel-Schule in Heiningen statt

 

Handballbegeisterung in der Grundschule: Unter dem Motto „Lauf Dich frei! Ich spiel Dich an!“ findet am Freitag, 12. Oktober 2018, von 9 bis 13 Uhr in rund 550 Schulen in ganz Baden-Württemberg zum neunten Mal der „Grundschulaktionstag“ statt. Bei diesem Projekt des Handballverbandes Württemberg (HVW), des Badischen Handball-Verbandes (BHV) und des Südbadischen Handballverbandes (SHV) legen ca. 30.000 Mädchen und Jungen der zweiten Klassen das AOK-Spielabzeichen ab. Auch in Heiningen beteiligen sich etwa 60 Zweitklässler, die von den Mitgliedern der Handballabteilung des TSV Heiningen betreut werden.

 

„Am Grundschulaktionstag werden die Kinder in spielerischer Form an den Handballsport herangeführt“, erläutert HVW-Präsident Hans Artschwager (Hildrizhausen), „und wir wollen nach der Frauen-WM im Dezember möglichst viele Kinder für unseren Sport begeistern.“ Um das AOK-Spielabzeichen zu bekommen, absolvieren die Kids sechs Koordinationsstationen und beweisen bei der Spielform „Aufsetzer-Handball“ ihr Können. „Ich freue mich, dass wir an diesem Tag so viele Kinder aktivieren und ihnen den Handballsport näherbringen können“, zeigt sich Hans Artschwager, der auch Vize-Präsident des DHB ist, beeindruckt von den Teilnehmerzahlen.

 

Der Dank des Präsidenten gilt nicht nur den Schulen, sondern „ganz besonders unseren Vereinen, die an diesem Vormittag ehrenamtliches Personal stellen und den Tag gemeinsam mit den Schulen organisieren und durchführen.“ Der Grundschulaktionstag findet in enger Zusammenarbeit mit dem Landesinstitut für Schulsport, Schulkunst und Schulmusik Baden-Württemberg sowie unter der Schirmherrschaft von Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann statt. Engagierte Unterstützung erfährt die landesweite Aktion zudem durch die Allgemeine Ortskrankenkasse Baden-Württemberg (AOK) und den Sparkassenverband Baden-Württemberg. „Allen diesen Institutionen gilt mein besonderer Dank für ihre Unterstützung“, so Hans Artschwager.

 

Der Grundschulaktionstag in seiner heutigen Form findet am 12. Oktober zum neunten Mal statt. 2010 nahmen 18.000 Kinder aus rund 400 Schulen teil, 2011 aktivierte er schon über 22.000 Schülerinnen und Schüler in 464 Schulen. Über 25.000 Mädchen und Jungen in 551 Grundschulen des Landes legten 2012 das AOK-Spielabzeichen ab. Die Teilnehmerzahlen steigerten sich in den Folgejahren bis auf 30.000 Kinder aus 615 Schulen im Jahr 2016 und über 31.800 Kids aus 558 Schulen im vergangenen Jahr. Hervorgegangen ist der Grundschulaktionstag aus dem „Tag des Mädchenhandballs in der Schule“ im Rahmen des HVW-Projektes „2009 – Jahr des Frauen- und Mädchenhandballs“. Damals war die Teilnahme den Mädchen vorbehalten, erst 2010 durften dann auch die Jungs mitspielen. Das überaus erfolgreiche Konzept, Kindern bereits in der Grundschule den Handballsport nahezubringen, wurde inzwischen von anderen Landesverbänden und auch vom Deutschen Handballbund (DHB) übernommen.

 

AOK-Startraining am 11. Oktober in der Hermann-Butzer-Schule Schwieberdingen

Eingebunden in den Grundschulaktionstag ist das AOK-Startraining des Deutschen Handballbundes (DHB), für das sich interessierte Schulen bewerben konnten. Für jeden der 22 Landesverbände wurde eine Schule ausgelost. Gewinner des Startrainings – bestehend aus einer Trainingseinheit mit einem Handball-Star, einem Schulhof-Event und einem Star-Talk mit Autogrammrunde sowie Gruppenfoto – ist in Württemberg am 11. Oktober die Hermann-Butzer-Schule in Schwieberdingen. Stargast hier ist der Bundestrainer der deutschen Frauennationalmannschaft, Henk Groener, er wird begleitet von den Nationalspielerinnen Luisa Schulze, Dinah Eckerle, Kim Naidzinavicius und Antje Lauenroth vom Deutschen Vize-Meister und aktuellen Bundesligazweiten SG BBM Bietigheim.

„Das Derby“ der Derby´s – TEAM Staren vs. SG Lauterstein

Samstag, den 13. Oktober 2018 – 20 Uhr – Voralbhalle Heiningen

Samstag, den 13. Oktober 2018 – 20 Uhr – Voralbhalle Heiningen

Am kommenden Wochenende ist es endlich soweit. Das langersehnte und sicherlich heiß umkämpfte Derby gegen die SG Lauterstein findet am kommenden Samstag um 20:00h in der Voralbhalle statt.

 

Zum letzten Derby kam es in der BWOL in der Saison 2011/12. Nach dessen Saison mußte das TEAM Staren leider wieder den Weg in die Württembergliga antreten und spielt seither relativ konstant in der Württemberliga in den oberen Tabellenregionen mit. Die SG Lauterstein spielte seither in der BWOL und scheiterte letzte Saison nur knapp am Klassenerhalt.

Schon das damalige Derby, bei dem die Staren eine schmerzhafte Heimniederlage verkraften mußten, war voller Emotionen in einer sehr gut besuchten Voralbhalle. Diese Saison verspricht das Derby wieder alle Erwartungen zu erfüllen. Die Staren rangieren mit nur einem Minuspunkt an der Tabellenspitze, dicht gefolgt von Lauterstein, die mit einer Niederlage auf Tuchfühlung an die Tabellenspitze sind. Die SG Lauterstein mußte sich knapp dem TSV Wolfschlugen geschlagen geben, lagen jedoch lange Zeit in Führung. Beide Mannschaften können daher mit breiter Brust in der Voralbhalle antreten und werden sich sicherlich einen Kampf auf Biegen und Brechen vor einer hoffentlich prall gefüllten Voralbhalle liefern.

Auf jedenfall empfehlen wir zum Derby aufgrund den eingeschränkten Parkplätzen und hohem Zuschauerandrang eine rechtzeitige Anreise in die Heininger Voralbhalle.

Zuvor spielen um 17:45h die Frauen 1 gegen die SG Heidelsheim/Helmsheim. Auch hier lohnt es sich das Spiel unserer „Bonitas“ schon anzuschauen.

 

Die Heimspiele des TEAM Staren sind seit vielen Spielen sehr gut besucht.

M1: Souveräner Auswärtssieg

HSG Winzingen/Wißgoldingen/Donzdorf – Männer 1   28 : 36  (11 : 20)

HSG Winzingen/Wißgoldingen/Donzdorf – Männer 1   28 : 36  (11 : 20)

 

Im Derby lassen die Staren keinen Zweifel aufkommen und gewinnen klar mit 36:28 gegen die HSG WI/WI/DO.

 

Über eine aggressive 3:2:1 Deckung wollte man den starken Rückraum der Gastgeber in seinen Kreisen eindämmen und dies gelang den Heiningern von Anfang an. Bis zum 4:4 schaffte es die HSG immer wieder sich nach langem Spiel mit einem glücklichen Tor zu belohnen. Danach stellte Fabi Gross, Felix Kohnle und Marc Dannenmann die HSG vor große Probleme, dass die Staren auf 6:11 davonzogen.  Die Mannschaft von Marcus Graf und Mike Wolz ließ keinen Zweifel daran, daß Sie dieses Spiel gewinnen wollte und so ging es über die Zwischenstände 8:14 , 10:18 mit einen weiteren Rückraumkracher von Julian de Boer mit 11:20 in die Halbzeit.

Glänzte mit 10 Toren gegen die HSG Wi/Wi/Do: Felix Kohnle

 

In der zweiten Halbzeit merkte man den Staren an, daß es das dritte Spiel in dieser Woche war und so wurde der Spielstand ordentlich verwaltet und der Abstand betrug immer zwischen 7 und 10 Toren, so das hier auch keine Gefahr mehr aufkam. Hierdurch kamen auch alle Akteure auf Heininger Seite zum Einsatz.

 

Coach Marcus Graf war zufrieden mit dem Ergebnis, „ vor allem hat sich keiner meiner Spieler verletzt das ist auch enorm wichtig in so einer Woche“, merkte aber auch an, daß ihm die 17 Gegentore in der zweiten Halbzeit deutlich zu viel waren.

 

Es spielten: Rieker, Braun; Gross 2, C.Zöller 7/4, R. Zöller 4, Hartl 1, de Boer 5, Frey, Unseld 1, Dannenmann 2, Rummel 3, Neudeck, Djokic 1, Kohnle 10

F1: Niederlage beim Aufsteiger

TuS Steißlingen – Frauen 1   29 : 24  (16 : 13)

TuS Steißlingen – Frauen 1   29 : 24  (16 : 13)

Von Hansjörg Ksis:

Eine unnötige, aber auch nachvollziehbare Niederlage mussten die
Handballfrauen des TSV Heiningen vergangenen Samstag beim

BWOL-Aufsteiger TuS Steißlingen hinnehmen.

Drei Spiele innerhalb einer Woche sind für alle Mannschaften eine
Herausforderung. Diese haben die TSV-Frauen trotz der Niederlage
mit Bravour bestanden. Nach zwei Siegen gegen Mannheim und
Strohgäu wäre auch beim Aufsteiger vom Bodensee mehr möglich
gewesen. Aber Heiningen fehlte es in dieser Partie bei den entscheidenden
Situationen hauptsächlich an mentaler Frische. Gegen einen hochmotivierten
Gastgeber dem man eigentlich technisch und spielerisch überlegen ist,
hatte der TSV eine zu hohe Fehlerquote. Und Fehler werden in der BWOL
gnadenlos bestraft. Trotzdem kann man dem Team um Trainer Gerd Römer
in kämpferischer Hinsicht keinen Vorwurf machen. Immer wieder kämpfte
sich die Mannschaft in die Partie zurück, holte deutliche Rückstände auf
und lag drei Minuten vor Spielende mit zwei Toren in Rückstand. Aber
zu mehr reichte es trotz vollem Risiko leider nicht. Trainer Gerd Römer:
Diese Niederlage wirft uns nicht um. Solche Spiele gibt es nunmal im
Handball. Und schon nächsten Samstag können wir Wiedergutmachung
betreiben.“ Dann gastiert um 17.45 Uhr die SG Heidelsheim/Helmsheim

in der Heininger Voralbhalle.

Baars, Buchele – Vogl (2), Klages (5), Baumeister (1), Walter (1),
Weißer, Mohr, Raab (3), Djokic, Kühnrich (3), Philipp (1), Maier (6),
Scheel (2)

M1: TEAM Staren dreht zum Schluß auf

Männer 1 : TSV Deizisau  31 : 27  (13 : 16)

Männer 1 : TSV Deizisau  31 : 27  (13 : 16)

Nach einem 5 Tore Rückstand in der 35. Spielminute drehen die Gastgeber das Spiel und gewinnen die letzten 25 Spielminuten 16:7 und setzen sich somit in der Tabelle oben fest.

 

Eine tolle Kulisse verfolgte das Spiel gegen den TSV Deizisau.

 

 

Mit dem TSV Deizisau empfingen die Staren den nächsten Absteiger aus der Baden-Württemberg-Oberliga innerhalb von 4 Tagen in der Heininger Voralbhalle und auch dieser kam mit breiter Brust und 6:2 Punkten sowie dem besten Angriff der Liga. Die Staren begannen mit einer 6:0 Abwehr um die schnellen Spieler der Gäste besser zu doppeln. Dies gelang am Anfang der Partie aber nur spärlich. Seibold und Kleefeld spielten ohne Fehler und so ging es über die Spielstände von 4:4 bs zum 6:10 für die Gäste aus Deizisau. Auch die Auszeit von Trainer Marcus Graf änderte am Spielgeschehen zunächst nichts. Es war wie verhext, Rieker entschärfte mehrmals die Würfe doch die Abpraller landeten immer wieder bei den Gästen aus Deizisau. Vorne erspielte man sich gute Chancen doch der Wurf blieb am Gehäuse oder dem starken Gäste Torwart hängen und die Abpraller hatte Deizisau. So ging es über 9:13 mit einem 13:16 für die Gäste in die Halbzeit.

 

Stand wie eine Festung in der Abwehr: Felix Frey

 

Auch die ersten 5 Spielminuten der zweiten Halbzeit gehörten Deizisau und so erhöhte Moritz Friedel nach einem Abpraller zum 15:20 für seine Farben. Doch angetrieben vom immer stärker werdenden Marc Dannemann kamen die Staren ins Rollen und beim 19:21 durch Djokic sah sich der Gästetrainer zur seiner Auszeit genötigt. Diese verpuffte jedoch völlig.  Felix Frey und Felix Kohnle wurden nun in der Deckung zur unüberwindbaren Festung und zogen so den Rest der Mannschaft mit. Beim 21:21 war der erste Ausgleich seit langem geschafft und die Voralbhalle kochte. Kohnle erhöhte mit einem  Doppelschlag zum 25:22 für die Staren, die sich jetzt nicht mehr aus dem Konzept bringen ließen. Auch eine offene Manndeckung der Gäste änderte daran nichts, daß Robin Zöller in der 58. Spielminute auf 31:26 erhöhte und Schlussendlich ein 31:27 Sieg gegen die starken Deizisauer auf der Anzeigetafel stand.

Der Jubel war groß nach der umkämpften Partie.

 

Marcus Graf war sichtlich erleichtert nach dem Spiel. Wir wussten wie stark Deizisau ist und wir haben innerhalb von vier Tagen zweimal einen 5 Tore Rückstand gedreht. Das ist auch eine Qualität meiner Mannschaft. Natürlich darf man auch nicht vergessen, daß Deizisau in der ersten Halbzeit quasi fehlerfrei gespielt hat.

 

Am Samstag steht bereits der nächste Kracher im Derby in Donzdorf an. Die HSG steht aktuell auf dem vierten Tabellenplatz. Kapitän Julian de Boer freut sich auf die Stimmung in der Lautertalhalle, sagt aber auch, daß man dieses Spiel gewinnen will. Es ist sicherlich auch entscheidend, wer noch mehr Körner hat am Ende der englischen Woche. Das Team Staren hofft auf die Unterstützung der Fans in Donzdorf.

 

Es spielten: Meissner, Rieker;  Gross, C. Zöller 8/5, R. Zöller 3, Hartl 2, de Boer 2, Frey 2, Unseld , Dannenmann 6, Rummel 2, Neudeck, Djokic 2, Kohnle 4

 

F1: Bonitas bleiben in der Erfolgsspur

HSG Strohgäu – Frauen 1    30 : 33  (16 : 14)  

HSG Strohgäu – Frauen 1    30 : 33  (16 : 14)

 

Von Hansjörg Ksis:

 
Auswärtssieg, Auswärtssieg – so tönte es nach Spielende in der leider
spärlich besuchten Felsenberghalle in Schwieberdingen. Das Spiel hätte
sicherlich mehr Zuschauer verdient gehabt, denn es war ein BWOL-Spiel

auf hohem Niveau.

Beide Mannschaften gingen von Beginn an hohes Tempo
und zeigten ihre jeweilige Klasse. Heiningen mit dem etwas feineren
Spielaufbau, Strohgäu kam dagegen mehr über die Physis. So entstand
eine packende Partie in der sich keine von beiden Mannschaften entscheidend
absetzen konnte. Eine Viertelstunde vor Spielende änderte sich das Spielgeschehen.
Die Gastgeber mussten nun mehr und mehr ihrem hohen körperlichen Einsatz
Tribut zollen. Jetzt setze sich das technisch ausgereiftere Spiel Heiningens mehr
und mehr durch. Dies und der in der Breite besser besetzte Kader waren letztendlich

ausschlaggebend für den hochverdienten Auswärtssieg der TSV-Frauen.

         

 

Gaben der Heininger Abwehr die nötige Stabilität:  Mandy Mohr und Lena Kühnrich

 

Dementsprechend zufrieden äußerte sich Trainer Gerd Römer nach dem Spiel:
„Wieder einmal haben wir mit einer hohen Leistungsdichte auf allen Positionen
überzeugen können. Hauptsächlich Lena Kühnrich und Mandy Mohr zeigten
in der Defensive eine überragende Leistung. Jetzt zeigt sich auch so langsam,

dass die Mannschaft sich weiterentwickelt hat.“

 

Nur Zeit zum Ausruhen haben die TSV-Frauen nicht. Denn schon am kommenden
Samstag (18 Uhr) ist das Team zu Gast beim Aufsteiger TuS Steißlingen. Ein
nicht zu unterschätzender Gegner, der nach mäßigem Saisonstart und einem

frühen Trainerwechsel mittlerweile zwei Siege in vier Spielen zu verzeichnen hat.

 

Baars, Thiemann – Vogl (5/1), Klages (3), Baumeister (5), Walter, Weißer (3),
Mohr, Raab, Djokic, Kühnrich (2), Philipp (2), Maier (5), Scheel (8)

Die Spiel am Ende einer englischen Woche

Die Spiele  am kommenden Wochenende:

Die Spiele  am kommenden Wochenende:

 

Voralbhalle Heiningen

 

Samstag, den 6. Oktober 2018

Ab 13h Spieltag E-weiblich

16:30h B-weiblich – HG Aalen/Wasseralfingen

18:30h Frauen 3 – TSG Schnaitheim 3

 

Sonntag, den 7. Oktober 2018

Ab 10h Spieltag E-männlich

14:30h D-weiblich – SG Kuchen/Gingen

16:00h Frauen 2 – HSG Wangen/Börtlingen

 

Auswärts spielen:

 

Samstag, den 6. Oktober 2018

12:30h HSG Winzingen/Wißgoldingen/Donzdorf 2 – C-weiblich

15:30h TG Geislingen – D-männlich

16:15h TV Weingarten – B-weiblich

18:00h TV Steinheim 2 – Männer 2

19:30h HSG Winzingen/Wißgoldingen/Donzdorf – Männer 1

 

Sonntag, den 7. Oktober 2018

14:00h SG Herbrechtringen/Bolheim – C-männlich

15:45h SG Herbrechtingen/Bolheim – B-männlich

17:30h SG Herbrechtingen/Bolheim – A-weiblich

M1: Team Staren rettet einen Punkt gegen starke Gmünder

Männer 1  –  TSB Schwäbisch Gmünd  25 : 25  (15 : 16)

Männer 1  –  TSB Schwäbisch Gmünd  25 : 25  (15 : 16)

Quelle Fotos: fotokunst-nick.de / Privat

In einer packenden Partie retten die Staren in den letzten zwei Spielminuten einen Punkt und hätten mit etwas Glück sogar noch einen Sieg feiern können.

 

Der TSB trat aufgrund von Verletzungen nicht in Vollbesetzung an. Daß dies nichts bedeuten muss war klar, da die Gäste über einen qualitativ hochwertigen und breiten Kader verfügen. Man hatte eher das Gefühl, daß das Team von Stefan Klaus erst recht zeigen wollte, daß der Punktverlust vor Wochenfrist ein Ausrutscher war. So ging der TSB von Anfang an in Führung und stellte die Heininger Defensive vor massive Probleme. Immer wieder gelang es Fröhlich und Petersen die 3:2:1 Abwehr der Staren auszuhebeln. Die Staren bekamen aber nie den Zugriff im Zweikampf und so netzte Sos bereits in der 10. Spielminute zum 9:6 für Schwäbisch Gmünd ein. In Überzahl hatten die Staren dann die Chance auf 9:10 zu verkürzen. Doch der Kapitän der Gmünder Sebastian Fabian entschärfte bereits den zweiten Siebenmeter. Er war auch der Unterschied in den folgenden Minuten. Beim Stand von 14:9 nahm Starencoach Marcus Graf seine erste Auszeit, stellte die Abwehr um und brachte Rieker im Tor sowie Julian de Boer im Angriff. Zusätzlich wurde die Abwehr auf die 6 : 0 Formation umgestellt und hierdurch fand Tobias Rieker immer besser ins Spiel. Dies schien schnell Früchte zu tragen und so ging man über 11:14 mit 15:16 für den Gast in die Halbzeit.

 

Gut besucht war das Spiel gegen den TSB Schwäbisch Gmünd

 

Heiningen verpasste zwischen der 30. und 37. Spielminute das Spiel zu drehen. In dieser Phase hatte man sechs dicke Chancen und nutzte nur eine zum 16:16 Ausgleich. Danach war es wieder Fröhlich der seine Farben in Front brachte. Über die Zwischenstände 18:19 ; 20:22 gingen die Gäste wieder voran. Beim 23:20 durch Sos und einer zwei Minuten Strafe gegen Frey sah es nicht gut aus für den TSV. Doch wie schon so oft zeigte die Heininger Mannschaft, daß der Name TEAM Staren nicht nur irgendwo steht sondern auch gelebt wird. So erzielte Kohnle durch einen 7m das 23:21 in Unterzahl. Beim Stand von 22:24 in der 54 Spielminute für Gmünd nahm Marcus Graf eine weitere Auszeit. Danach drehten die Staren nochmals auf und gingen durch die Treffer von Chris und Robin Zöller sowie Marc Dannemann mit 25:24 in Führung. Im Gegenzug glich Fröhlich durch einen 7m aus. Heiningen spielte den folgenden Angriff clever aus und bekam auch einen Strafwurf zugesprochen. Diesen entschärfte jedoch Fabian im Gmünder Tor. Den letzte Wurf des Spiels war sichere Beute von Tobias Rieker, der im zweiten Abschnitt eine Bärenstarke Partie ablieferte.

 

Starke Leistung im Heininger Tor: Tobias Rieker

 

 

Es spielten: Braun, Rieker; Gross, C. Zöller 2, R. Zöller 5, Hartl 1, de Boer 5/1, Frey, Unseld 2, Dannenmann 4, Rummel 2, Neudeck, Djokic 1, Kohnle 3/2

 

Robin Zöller in seinem ersten Spiel der Saison.

 

Am Mittwoch um 17 Uhr kommt der nächste Oberliga Absteiger TSV Deizisau nach Heiningen. Der TSV hat einen größeren Umbruch in der Mannschaft, konnte aber wichtige Leistungsträger halten und sich kurz vor der Runde noch mit Liebling und Routinier Kehle im Tor verstärken. Auch hier ist unglaublich viel Qualität vorhanden. Der Ex-Verein von Mike Wolz hatte einen guten Start in die Runde. Hier sind sicherlich auch Patrik Kleefeld im Zusammenspiel mit Simon Kosak verantwortlich dafür. Vergessen darf man aber auch nicht die gefährlichen Außen des TSV. Auch hier werden die Staren alles abliefern müssen um die Punkte in der Voralbhalle zu behalten. Hier hofft man natürlich auch auf die Breite des Kaders in diesem Jahr, hat man doch seit langem alle Positionen doppelt besetzt.

Die Staren Jungs hoffen auf Zahlreiche Unterstützung aus den Fanlagern.

 

Marc Dannenmann erzielte wichtige Tore in der Endphase der Partie.

 

 

Pressekonferenz nach dem Spiel.

 

 

Die Freaky Dancers des TSV zeigten in der Halbzeitpause einen tollen Auftritt.

F1: Starker Heimauftritt

Frauen 1 – HSG Mannheim  24 : 20  (16 : 9)

Frauen 1 – HSG Mannheim  24 : 20  (16 : 9)

Von Hansjörg Ksis:

Fotos: fotokunst-nick.de

Erzielte immer wieder wichtige Tore: Lisa Maier

 

24 : 20 hieß es am Ende eines überzeugenden Auftritts
der Handballfrauen des TSV Heiningen. Gegner HSG
Mannheim hatte nicht den Hauch einer Chance. Vor allem
in der ersten Hälfte des Spiels dominierten die TSV Frauen
nach Belieben. Variabel im Spielaufbau, aggressiv in der
Defensive und nicht berechenbar in der Offensive stellte
das Team von Gerd Römer die Gäste aus der Kurpfalz
vor nicht lösbare Probleme. Zwar versuchten die Gäste
immer wieder ihren wurfgewaltigen Rückraum in Position
zu bringen und taktisch variabler zu agieren. Der TSV
fand aber zu jedem Zeitpunkt die richtige Antwort. Die
16:9 Halbzeitführung war daher auch mehr als verdient

und hätte durchaus höher ausfallen können.

 

Führte gekonnt Regie: Pia Klages

 

in der zweiten Hälfte beschränkten sich die Heiningerinnen
auf das Verwalten ihres Vorsprungs. Dies gelang ihnen durchaus
gekonnt und war auch der Tatsache geschuldet, dass
schon am kommenden Mittwoch das schwere Auswärtsspiel
bei der HSG Strohgäu ansteht. Am Ende stand ein ungefährdeter
Heimsieg zu Buche, der den TSV in die Lage versetzt die nächsten
Aufgaben voller Selbsbewusstsein anzugehen. Trainer Gerd Römer:
„In der ersten Spielhälfte waren wir spielerisch und taktisch am
oberen Limit. Unser Ziel ist es dieses Limit weiter auszubauen.

Dann schauen wir wohin die Reise geht.

 

Am Ende ein verdienter Sieg!

 

 

Baars, Buchele – Vogl (5/2), Klages (6), Baumeister (1), Walter,
Mohr, Raab, Djokic (1), Kühnrich, Philipp (1), Maier (9), Scheel (1)

 

F1: Bonitas vor schwerem Heimspiel

Frauen 1  –  HSG Mannheim, Samstag  17:45h Von Hansjörg Ksis: Am kommenden Samstag (17.45 Uhr) gastiert die HSG Mannheim in der Heininger Voralbhalle. Die Kurpfälzerinnen, eigentlich die Handballabteilung des TSV Seckenheim, sind schon seit Jahren fester Bestandteil der BWOL. Immer wieder als Titelfavorit gehandelt, zählen die Gäste auch dieses Jahr zum erweiterten Kreis der Meisterschaftsanwärter. […]

Frauen 1  –  HSG Mannheim, Samstag  17:45h

Von Hansjörg Ksis:

Am kommenden Samstag (17.45 Uhr) gastiert die HSG Mannheim
in der Heininger Voralbhalle. Die Kurpfälzerinnen, eigentlich
die Handballabteilung des TSV Seckenheim, sind schon seit Jahren
fester Bestandteil der BWOL. Immer wieder als Titelfavorit gehandelt,
zählen die Gäste auch dieses Jahr zum erweiterten Kreis der
Meisterschaftsanwärter. Allerdings verlief bei den Mannheimerinnen
der Saisonauftakt nicht wie erwartet. Die Heimspielniederlage gegen die
HSG Strohgäu entsprach nicht der Erwartungshaltung. Und so ist davon
auszugehen, dass die Gäste alles daran setzen werden in Heiningen
erfolgreich zu bestehen.

 

Kann verletzungsbedingt nicht mitwirken: Ronja Weißer

 

Beim TSV Heiningen dagegen herrscht gewohnte Ruhe. Mannschaft und
Trainer arbeiten konzentriert, der Saisonauftakt mit einem Sieg und einer
knappen Niederlage gegen Liga-Topfavorit Wolfschlugen entspricht den
Erwartungen und die einwöchige Spielpause wurde effektiv genutzt.
Alles in allem geht die Mannschaft um Trainer Gerd Römer gut vorbereitet
in dieses schwere Heimspiel, dass dieses Mal wieder im Zuge eines
Doppelspieltags bestritten wird. Denn im Anschluss dieses BWOL-
Spitzenspiels trifft das Männer-Team des TSV Heiningen auf den
TSB Schwäbisch Gmünd (20 Uhr).