TSV Heiningen – SKV Unterensingen, Samstag 20 Uhr
Am kommenden Samstag den 23.11.2019 geht der TSV Heiningen in den Schlussspurt der Hinrunde. Anpfiff beim „Georg Krapf-Doppelspieltag“ gegen den SKV Unterensingen ist um 20:00 Uhr in der heimischen Voralbhalle. Dabei trifft der Tabellenführer in den kommenden drei Wochen nacheinander auf die direkten Verfolger.
Den Anfang macht der Tabellenvierte aus Unterensingen. Mit den Spitzmäusen, wie sich die Gäste nennen, kämpft der TSV seit Jahren harte Kämpfe. Viele Spiele wurden erst mit der letzten Aktion entschieden. So wie auch letztes Jahr als man das Hinspiel mit einem Tor für sich entscheiden konnte und das Rückspiel unglücklich mit einem Tor verloren hat. Die Gastmannschaft, um Trainer Steffen Rost, ist seit Jahren fester Bestandteil der Spitzengruppe in der Württemberg-Liga Süd. In diesem Jahr mussten sie den Abgang mehrerer Stammkräfteb verarbeiten. Diese konnten Sie durch junge talentierte Spieler auffangen. Mit einer sehr variablen und aggressiver Abwehr liegen die stärke der Gäste vor allem im Umschaltspiel. Des Weiteren besteht die Mannschaft dazu noch aus brandgefährlichen Einzelspielern. Vor allem die Achse Hihn und Schlau spielt eine entscheidende Rolle im Positionsangriff der Unterensinger.
Dieser Stärke sind sich die Staren bewusst und haben sich in der Trainingswoche konzentriert auf den Gegner vorbereitet. Die Krankheitswelle ist nun am Abklingen und die Heininger konnten unter der Woche die von Trainer Wolz gewünschte Intensität an den Tag legen. „Nachdem wir in den letzten Wochen krankheitsbedingt sehr eingeschränkt waren sind wir bezüglich der Qualität und Quantität sicher auf einen guten Weg. Leider fehlen aus beruflichen Gründen hin und wieder einige Spieler, aber das ist nicht zu verhindern.“
Erfreulich ist das Linkshänder Felix Frey nach langer Verletzungspause wieder schmerzfrei am Trainingsbetrieb teilnehmen kann. „Die Spiele die jetzt folgen haben wir uns erarbeitet, klar will ich bei diesen Spielen auf der Platte stehen. In solchen Spielen ist die Intensität sehr hoch, das liegt mir und macht mir Spaß. Vielleicht langt es ja sogar schon kommenden Samstag für einen Einsatz.“