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F1: keine Revanche im Rückspiel

HC Erlangen – TSV Heiningen 28:25 Von Hansjörg Ksis: Es wäre, wie schon so oft in dieser Saison, mehr möglich gewesen. Selbst ein Sieg lag im Bereich des Möglichen. Denn die TSV-Frauen zeigten im Spiel beim HC Erlangen eine ansprechende Leistung. Zwar lagen die Gastgeber über weite Strecken des Spiels in Führung, aber die TSV-Frauen hielten immer Tuchfühlung. […]

HC Erlangen – TSV Heiningen 28:25

Von Hansjörg Ksis:

Es wäre, wie schon so oft in dieser Saison, mehr möglich gewesen. Selbst ein Sieg lag im Bereich des Möglichen. Denn die TSV-Frauen zeigten im Spiel beim HC Erlangen eine ansprechende Leistung. Zwar lagen die Gastgeber über weite Strecken des Spiels in Führung, aber die TSV-Frauen hielten immer Tuchfühlung. Das 14:10 zur Halbzeit war für den heimischen HC eher von glücklicher Natur. Denn fast schon tragische Pfosten- und Lattentreffer verhinderten aus TSV-Sicht ein besseres Ergebnis. Nach dem Seitenwechsel hatten die Mittelfranken den besseren Start. Die TSV-Frauen ließen nun zu viele klare Torchancen liegen. Ein Umstand, der in der 3. Liga gnadenlos bestraft wird. Aber die Heiningerinnen zeigten Charakter. Aufgeben kam und kommt für das Team um die Trainer Gerd Römer und Andreas Fuß nicht in Frage. Mitte der zweiten Spielhälfte fanden die Bonitas nach und nach wieder ins Spiel, kämpften sich zurück und konnten auch spielerisch Paroli bieten. Mit einem 6:1 Torlauf in den letzten zehn Spielminuten kamen sie dem HC dann nochmal gefährlich nahe. Doch am Ende war alle Mühe vergebens. Letztendlich entschieden Kleinigkeiten dieses Spiel. Der HC Erlangen hatte eine etwas bessere Chancenverwertung und leistete sich etwas weniger technische Fehler. Summa summarum ein glücklicher aber nicht unverdienter Sieg des HC Erlangen.

Dennoch können die Bonitas sehr viel Positives aus diesem Spiel mitnehmen. Spieltechnisch und taktisch war es eine Begegnung auf Augenhöhe. Das sollte Mut für die kommenden Aufgaben geben. Denn nach der Faschingspause gastiert am 5. März (17.30 Uhr) Tabellennachbar Würm-Mitte in der Heininger Voralbhalle.

Es spielten:
Thiemann, Buchele – Vogl (2), Klages (2), Weißer (7), Djokic, Hick, Bleier (4), Müller (1), Scheel, Klotzbücher (6), Scherer (3/1), Fischer.

Dw: mit erstem Sieg im 4. Spiel

TSG Eislingen – TSV Heiningen  10 : 33 (4 : 17) Fotos: TSV Heiningen Unsere D-Mädels konnten am vergangenen Samstag am 4. Spieltag den ersten und lang ersehnten Sieg einfahren. Von Beginn an kamen die Youngstars super ins Spiel (0:6 nach 7 Min.). Eislingen stellte nun etwas um, doch in der Abwehr verteidigte man immer […]

TSG Eislingen – TSV Heiningen  10 : 33 (4 : 17)

Fotos: TSV Heiningen

Unsere D-Mädels konnten am vergangenen Samstag am 4. Spieltag den ersten und lang ersehnten Sieg einfahren. Von Beginn an kamen die Youngstars super ins Spiel (0:6 nach 7 Min.). Eislingen stellte nun etwas um, doch in der Abwehr verteidigte man immer wieder gemeinsam und half sich gegenseitig aus. Vorne spielte man sich immer wieder gute Chancen heraus. Über 2:10 war man zur Halbzeit bereits vorentscheidend auf 4:17 einteilt.

Nach der Pause kamen die Gastgeber zwar etwas besser ins Spiel, doch weiter konnten die im Training geübten Abläufe super umgesetzt werden. Hinten wurde immer wieder fleißig verteidigt und vorne belohnten sich die Mädels mit vielen Treffern. Nach 30 Minuten war der Vorsprung auf 9:27 angewachsen. Am Ende stand als Lohn der erste Sieg beim 10:33 fest, der dann lautstark bejubelt werden konnte.

Es spielten: Dana Maier, Amelie Kuhn, Melina Freitag (6), Marie Otterbein (12/1), Lotta Weißer (11/1), Milena Munz (2), Emma Moll (2), Leonie Schönfeld, Celina Kern, Mailin Kopp, Laura Bertolo Rettig

F1: Wolfschlugen eine Nummer zu groß

TSV Heiningen – TSV Wolfschlugen  24 : 31  (10 : 14) Von Hansjörg Ksis Foto: fotokunst-nick.de Die Handballfrauen des TSV Heiningen warten weiter auf ihren ersten Heimsieg in der 3. Liga. Wobei dieser schon im Vorfeld nicht gegen den TSV Wolfschlugen erwartet wurde, der seiner Favoritenrolle mehr als gerecht wurde. Dennoch zeigte sich der TSV […]

TSV Heiningen – TSV Wolfschlugen  24 : 31  (10 : 14)

Von Hansjörg Ksis

Foto: fotokunst-nick.de

Die Handballfrauen des TSV Heiningen warten weiter auf ihren ersten Heimsieg in der 3. Liga. Wobei dieser schon im Vorfeld nicht gegen den TSV Wolfschlugen erwartet wurde, der seiner Favoritenrolle mehr als gerecht wurde. Dennoch zeigte sich der TSV Heiningen im Vergleich zur Vorwoche klar verbessert. Wie schon im Hinspiel in Wolfschlugen zeigten die Bonitas eine ansprechende Leistung. Die Mannschaft wirkte in ihrem gesamten Auftreten konzentrierter und willensstärker. Das spiegelte sich auch im Halbzeitergebnis von 10:14 wieder. Immer wieder wurden gegen physisch überlegenen Gäste Lösungen gefunden, die aber auch die Problematik im Heininger Spiel aufzeigte. Gegen Spitzenteams wie Wolfschlugen sind die TSV-Frauen durchgehend im körperlichen Nachteil. Diese Gegner verfügen über einen Kader von relativ großen und athletisch präsenten Spielerinnen. Auf Drittliga-Niveau reichen dann nur technische Qualitäten einfach nicht aus, um dauerhaft Paroli bieten zu können. So auch in diesem Spiel, bei dem die Gäste von den Fildern immer wieder ihre Athletik gepaart mit handballerischen Fähigkeiten gekonnt einsetzten und die Bonitas auf Distanz hielten. Letztendlich viel die Niederlage aus TSV-Sicht etwas zu hoch aus, war aber keineswegs unverdient.

Am nächsten Sonntag gehen die TSV-Frauen auf Reise. Dann gastieren die Bonitas bereits um 13 Uhr beim HC Erlangen.

Es spielten:
Thiemann (1), Elsesser, Buchele – Vogl (1), Klages (1), Weißer (4), Djokic (2), Hick, Bleier (6/1), Müller, Fischer (2), Scheel (1), Klotzbücher (3), Scherer (3/2)

M1: Staren können dem Favoriten kein Bein stellen

TSV Heiningen – SG Köndringen/Teningen  26 : 34  (12 : 16) Von Marcus Graf Fotos: fotokunst-nick.de Am Samstagabend war der Tabellenzweite der SG Köndringen/Teningen eine Nummer zu groß für die nach wie vor Ersatzgeschwächten Heininger Ballwerfer. Von Anfang an konnte die SG dem Spiel ihren Stempel aufdrücken. So gelang Andreas Schaaf das erste Tor für […]

TSV Heiningen – SG Köndringen/Teningen  26 : 34  (12 : 16)

Von Marcus Graf

Fotos: fotokunst-nick.de

Am Samstagabend war der Tabellenzweite der SG Köndringen/Teningen eine Nummer zu groß für die nach wie vor Ersatzgeschwächten Heininger Ballwerfer. Von Anfang an konnte die SG dem Spiel ihren Stempel aufdrücken. So gelang Andreas Schaaf das erste Tor für seine Farben erst in der sechsten Spielminute. Danach kamen die Wolz Schützlinge besser ins Spiel und wiederum Andreas Schaaf verkürzte auf 6:7. Danach konnte der Gast wieder mehr Akzente setzen und erhöhte auf 13:7. Der Kampfgeist der Staren war aber längst noch nicht gebrochen und so verkürzte Simon Kosak vor der Pause zum 12:16.

Nach der Pause erwischte wiederum die SG den besseren Start und konnte auf 22:16 erhöhen. Die Mannschaft von Mike Wolz kämpfte mit großem Einsatz aber irgendwie war den Staren das Glück nicht gegönnt. Heiningen traf den Pfosten und der Abpraller fliegt dem Gast direkt in die Hände, auf der anderen Seite fährt der Ball an den Innenpfosten und ist drin, solche Tage gibt es wohl. Trotz alledem kann man der Mannschaft nicht vorwerfen,  dass sie alles gegeben hat. Am Ende zieht der Favorit sein Spiel durch und gewinnt mit 26:34 in der Voralbhalle. Auch wenn das Ergebnis zu hoch ausgefallen ist, gilt es Mundabwischen und nächste Woche in Schmiden wieder zu punkten.

Es spielten:

Braun, Wittlinger; Krempl 1/1, Zöller 2, Gerasia , Hartl 2, Frey, Mattes, Heim 3, Dürner 5, Schaaf 4/4, Gross 1, Neudeck 2, Kosak 5, Kohnle, Weißer 1

M1: Der Tabellendritte kommt in die Voralbhalle

TSV Heiningen – SG Köndringen/Teningen, Samstag 20 Uhr Von Marcus Graf: Am Samstagabend empfängt der TSV Heiningen die SG Köndringen/Teningen. Leider wird Simon Kosak das letzte Spiel für die Staren absolvieren. Die letzte Woche war etwas Turbulent. Simon Kosak ist auf die Verantwortlichen zugekommen, da er ein Angebot von Neuhausen/Filder bekommen hat. Die Verantwortlichen des […]

TSV Heiningen – SG Köndringen/Teningen, Samstag 20 Uhr

Von Marcus Graf:

Am Samstagabend empfängt der TSV Heiningen die SG Köndringen/Teningen. Leider wird Simon Kosak das letzte Spiel für die Staren absolvieren. Die letzte Woche war etwas Turbulent. Simon Kosak ist auf die Verantwortlichen zugekommen, da er ein Angebot von Neuhausen/Filder bekommen hat. Die Verantwortlichen des TSV Neuhausen musste auf die Verletzungen ihrer Kreisläufer reagieren und wollten Simon Kosak auf für die kommende Runde verpflichten. Leider ist die Meldepflicht für die Abstiegsrunde der 16.02.22. Der TSV Heiningen hat sich dazu bereit erklärt Simon´s Wunsch nachzukommen einmal 3. Bundesliga zu spielen, auch wenn es ein schwerer Schlag für den TSV Heiningen ist.

Mit der SG kommt der aktuell drittplatzierte der BWOL in die Voralbhalle. Wenn man nach den Minuspunkten geht sogar der Zweitplatzierte. In den Reihen der SG ist mit Maurice Bührer der Toptorschütze der Liga. Das Hinspiel war sehr ausgeglichen und die Staren führten in der 50 Spielminute sogar mit 23:22, ehe man sich zum Schluss knapp mit 28:24 geschlagen geben musste. Die Staren müssen auch am Samstag an die Deckungsleistung der Vorwoche anknüpfen um hier etwas Zählbares zu erreichen. Mit breiter Brust geht man am Samstag in das Spiel, da immerhin vier der letzten fünf Spiele gewonnen werden konnten. Die bittere Niederlage gegen Schwäbisch Gmünd ist längst vergessen. Wen Trainer Mike Wolz am Samstag alles aufbieten kann, wird sich vermutlich erst beim Warmmachen entscheiden.

F1: ohne Chance in der EWS-Arena

Frisch Auf Göppingen 2 – TSV Heiningen  39 : 24  (21 : 11) Von Hansjörg Ksis Auch im zweiten Lokalderby der Saison gegen die Zweitliga-Reserve des FA Göppingen blieben die TSV-Frauen erfolglos. Hauptsächlich in der Defensive erwischten die Heiningerinnen einen rabenschwarzen Tag. Der TSV kam während der gesamten Partie nicht in die Zweikämpfe und agierte […]

Frisch Auf Göppingen 2 – TSV Heiningen  39 : 24  (21 : 11)

Von Hansjörg Ksis

Auch im zweiten Lokalderby der Saison gegen die Zweitliga-Reserve des FA Göppingen blieben die TSV-Frauen erfolglos. Hauptsächlich in der Defensive erwischten die Heiningerinnen einen rabenschwarzen Tag. Der TSV kam während der gesamten Partie nicht in die Zweikämpfe und agierte ohne die notwendige Aggressivität. Daher war das Spiel relativ früh entschieden und nahm dann auch seinen logischen Lauf. Jetzt gilt es die Köpfe wieder frei zu bekommen und am kommenden Sonntag (17 Uhr) im Heimspiel gegen den TSV Wolfschlugen eine bessere Leistung abzurufen.

M1: TEAM Staren auswärts gefordert

TSV Birkenau – TSV Heiningen,  Samstag 20 Uhr Nach der knappen Derbyniederlage vergangener Woche geht es für die Staren am Samstag ins hessische Birkenau. Birkenau steht aktuell mit 12:18 Punkten auf dem 11. Tabellenplatz, welcher der erste sichere Nichtabstiegsplatz ist. Die Heininger befinden sich nur 2 Punkte vor den Gastgebern, so dass von einem echten […]

TSV Birkenau – TSV Heiningen,  Samstag 20 Uhr

Nach der knappen Derbyniederlage vergangener Woche geht es für die Staren am Samstag ins hessische Birkenau.

Birkenau steht aktuell mit 12:18 Punkten auf dem 11. Tabellenplatz, welcher der erste sichere Nichtabstiegsplatz ist. Die Heininger befinden sich nur 2 Punkte vor den Gastgebern, so dass von einem echten „4 Punkte Spiel“ die Rede ist. Keine guten Erinnerungen dürften die Staren an das Hinspiel haben. Dort konnten die Birkenauer Falken nach hartem Kampf beide Punkte aus der Voralbhalle entführen und ihre gute Form zu Saisonbeginn bestätigen. Die Südhessen starteten mit 6:2 Punkten in die Saison. In den darauffolgenden neun Partien konnte Birkenau jedoch nur 2 Punkte sammeln, weshalb sie sich in der unteren Tabellenregion befinden. Diese Negativserie konnten die Falken nun eindrucksvoll abschütteln und in den vergangenen beiden Spielen zwei Auswärtssiege in Konstanz und Weilstetten einfahren. Somit erwartet die Staren ein Gegner, der sich aktuell im Aufwind befindet. Im Lager der Heininger hat man die schmerzliche Derbyniederlage analysiert und die Lehren gezogen, sodass mit einem knappen Spiel zu rechnen ist.

Möchte man die nächsten zwei Punkte ergattern, gilt es, eine kompakte Defensive inklusive guter Torwartleistung auf die Platte zu bringen. Hierbei müssen vor allem die Kreise von Simon Kuch eingeschränkt werden, welcher sein Können über viele Jahre in der 3. Liga unter Beweis gestellt hat. Er gilt als Dreh- und Angelpunkt der Gastgeber. Hinzukommt mit Simon Spilger ein treffsicherer Rechtsaußen, welcher mit 106 geworfenen Toren auf Platz 3 der Torschützenliste liegt. Ob die Gastgeber wie im Hinspiel über die komplette Spielzeit auf den 7. Feldspieler zurückgreifen, gilt es abzuwarten.

„Wir sind uns der schweren Aufgabe am Samstag bewusst. Wir haben gut trainiert und wollen uns für die Hinspielniederlage revanchieren. Ich bin zuversichtlich, dass wir das Spiel für uns entscheiden können“, sagt TSV-Spielmacher Simon Dürner.

F1: zu hohe Fehlerquote im Angriff

TSV Heiningen – TS Herzogenaurach 21 : 28 Von Hansjörg Ksis: Foto: fotokunst-nick.de Die Geschichte dieses Spiels ist relativ schnell erzählt. Eine hohe Anzahl vergebener Torchancen und eine zu hohe Fehlerquote in der Spielgestaltung verhinderten ein besseres Ergebnis des TSV Heiningen. Der Mannschaft gelang es diesmal nicht, an die Leistungen der letzten Spiele anzuknüpfen. Im […]

TSV Heiningen – TS Herzogenaurach 21 : 28

Von Hansjörg Ksis:

Foto: fotokunst-nick.de

Die Geschichte dieses Spiels ist relativ schnell erzählt. Eine hohe Anzahl vergebener Torchancen und eine zu hohe Fehlerquote in der Spielgestaltung verhinderten ein besseres Ergebnis des TSV Heiningen. Der Mannschaft gelang es diesmal nicht, an die Leistungen der letzten Spiele anzuknüpfen. Im Gegenteil. Die Bonitas verfielen wieder in alte Muster. Unerklärliche technische Fehler und eine Vielzahl vergebener freier Würfe verhinderten schon in der ersten Spielhälfte ein ausgeglichenes Spiel. Und das wäre möglich gewesen. Denn die ersatzgeschwächten Gäste aus dem Frankenland stellten wahrlich keine unüberwindbare Hürde dar. Auch die Defensivarbeit der TSV-Frauen lies wenig zu wünschen übrig. Die Schwachstelle stellte diesmal das Offensivspiel dar. Was die Woche zuvor noch funktionierte blieb in diesem Spiel meist in den Ansätzen stecken. In der dritten Liga ist damit auch gegen vermeintliche Gegner auf Augenhöhe nichts zu holen. Denn den Gästen war es in der zweiten Hälfte relativ einfach möglich, ihren 5-Tore-Vorsprung aus der Halbzeitpause zu verteidigen. Und dennoch wurde es gegen Ende der Partie nochmal spannend. Denn den TSV-Frauen kann man eines nicht vorwerfen. Mangelnder Einsatzwille. Der führte dazu, dass bei nachlassenden Kräfte der Gäste der TSV zehn Minuten vor Spielende auf 20:24 herankam. In der Folgezeit gab es dann unzählige Möglichkeiten weiter zu verkürzen. Doch die schon erwähnten Mängel auf Heininger Seite und ein schon fast tragisches Pech mit mehreren Pfostentreffer verhinderten ein besseres Ergebnis, das wie schon gesagt möglich gewesen wäre.

Bleibt zu hoffen, dass die TSV-Frauen ihre Lehren daraus zu ziehen und am kommenden Samstag beim Lokalrivalen FA Göppingen II eine bessere Figur abgeben. Spielbeginn ist 15 Uhr in der EWS-Arena.

Es spielten: Monik Thiemann, Buchele, Elsesser – Vogl, Klages (2), Weißer (2), Djokic, Hick, Bleier (6/3), Fischer, Scheel (3), Klotzbücher (2), Scherer (6/1), Lutz

M1: Staren müssen den Jets das feiern überlassen

TSV Heiningen – TSB Schwäbisch Gmünd  26 : 27  (15 : 11) Von Marcus Graf Foto: fotokunst-nick.de Am Samstagabend sahen die die Handballfans in Derby, das es in sich hatte. Am Ende waren die Gmünder den Tick cleverer und konnten mit 27:26 gewinnen und sich somit in der oberen Tabelle festsetzen. Auf Heininger Seite gilt […]

TSV Heiningen – TSB Schwäbisch Gmünd  26 : 27  (15 : 11)

Von Marcus Graf

Foto: fotokunst-nick.de

Am Samstagabend sahen die die Handballfans in Derby, das es in sich hatte. Am Ende waren die Gmünder den Tick cleverer und konnten mit 27:26 gewinnen und sich somit in der oberen Tabelle festsetzen. Auf Heininger Seite gilt es Mund abwischen und am kommenden Wochenende in Birkenau zu Punkten.

Es brauchte nicht lange am Samstagabend bis das Spiel an Fahrt aufnahm. Der TSB konnte durch Marian Rascher die erste Führung erzielen. Sascha Hartl glich durch einen Rückraumkracher aus. Wie in den meisten Derbys waren die Abwehrreichen aggressiv aber nicht unfair und die Torhüter auf beiden Seiten zeigten tolle Paraden. In der 8. Spielminute erhöhte Simon Dürner auf 4:2 für die Staren. Beim 6:7 durch Marian Rascher in der 14. Spielminute hatten die Jets wieder die Nase vorne. Beim 10:10 durch den starken Finn Krempl waren die Staren wieder am Zug. Jetzt kamen die Staren richtig in Fahrt und dem TSB gelang in dieser Phase wenig und das Team von Mike Wolz erhöhte innerhalb von drei Minuten auf 15:11 zur Halbzeitführung.

In der zweiten Halbzeit konnten die Staren durch Simon Dürner auf 16:11 erhöhen. Danach schlichen sich ein paar Leichtsinnsfehler ein und die Gmünder konnten durch einen Doppelpack von Wolfgang Bächle auf 16:13 verkürzen. In der 14. Spielminute konnte Kapitän Felix Kohnle auf 19:14 erhöhen. Die Spannung auf den Rängen war förmlich zu spüren. Die Kontrahenten auf dem Feld schenkten sich nichts auch wenn die Staren immer noch mit 23:19 in der 50. Spielminute führten, war man sich sicher, dass hier noch nichts entschieden ist. Das Team von Dragos Oprea konnte in der 57. Spielminute das erste mal wieder zum 25:25 ausgleichen. Danach war der Gegnerische Torhüter quasi unüberwindbar und konnte mit drei Paraden in Folge den Staren den Zahn ziehen. Gmünd erhöhte auf 27:25 und Felix Weißer konnte noch zum 26:27 treffen.

Es spielten; Braun, Wittlinger; Krempl 5, Zöller, Gerasia, Hartl 2, Frey, Heim, Dürner 3/1, Schaaf 2, Gross 2, Neudeck, Kosak 3, F. Kohnle 4, Weißer 5

 

M1: Derbytime in der Voralbhalle

TSV Heiningen – TSB  Schwäbisch Gmünd, Samstag 20 Uhr Von Marcus Graf Am morgigen Samstag trifft das TEAM Staren auf den TSB Schwäbisch Gmünd und auf beiden Seiten ist die Vorfreude auf das Derby sicherlich groß. Die Jets stehen im Moment mit 17:11 Punkten auf dem 8. Tabellenplatz und der TSV Heiningen mit 14:14 Punkten […]

TSV Heiningen – TSB  Schwäbisch Gmünd, Samstag 20 Uhr

Von Marcus Graf

Am morgigen Samstag trifft das TEAM Staren auf den TSB Schwäbisch Gmünd und auf beiden Seiten ist die Vorfreude auf das Derby sicherlich groß.

Die Jets stehen im Moment mit 17:11 Punkten auf dem 8. Tabellenplatz und der TSV Heiningen mit 14:14 Punkten auf dem 10. Tabellenplatz. Ähnlich wie bei den Staren haben die von Dragos Oprea trainierten Gmünder die letzten drei Spiel nicht verloren. Allerdings musste man sich in diesem Kalenderjahr auch mit zwei Unentschieden zufriedengeben. Der TSV konnte indes die letzten drei Spiele deutlich gewinnen. Trotz alledem können die Staren hier keine Favoritenrolle annehmen, da man nach wie vor mit personellen Problemen kämpft. Im Heininger Lager geht man von einem Spiel auf Augenhöhe aus. Der TSB hat sich in der Saison sehr gut entwickelt und ist ein harter Brocken. 11 der 17 Punkte wurden auswärts geholt und unter anderem entführten die Jets die einzigen zwei Punkte beim TSV Weinsberg. Auch die Aufgabenverteilung in der Mannschaft hat sich verändert. Nach dem jahrelang alles über Aaron Fröhlich lief, ist der TSB jetzt in der Breite deutlich verbessert und vor allem die Brüder Nicola und Marian Rascher ziehen im Rückraum die Fäden.

Im Hinspiel konnte sich das Team von Mike Wolz am ersten Spieltag deutlich mit 28:37 durchsetzen und überraschte damit vermutlich nicht nur den TSB. Auf der Starenseite muss man wie in den vergangenen Wochen über die Deckung und die Torhüter ins Spiel kommen, damit am Samstag etwas Zählbares herauskommt. Aber man kann auch mit dem nötigen Selbstvertrauen in das Heimspiel gehen, schließlich sind die Staren seit fünf Heimspielen ungeschlagen und konnten somit 10 der 14 Punkte zuhause ergattern. Die Mannschaft um Kapitän Felix Kohnle brennt auf das Derby und auch für Andreas Schaaf und Simon Dürner ist es das erste Derby in der Voralbhalle. Die beiden letztgenannten kennen die Situation aus Söflingen, als man mit dem TSV Blaustein ähnlich heiße Schlachten geschlagen hat. Auch in diesem Spiel erhofft sich die Mannschaft maximale Unterstützung von den Rängen. Für alle Fans gilt rechtzeitig in die Voralbhalle zu kommen, da es nach wie vor eine Zuschauerbegrenzung gibt. Anpfiff ist um 20.00 Uhr.