JSG Deizisau/Denkendorf – TSV Heiningen 20 : 34 (8 : 17)
Am Samstag waren die Staren zu Gast bei der JSG Deizisau-Denkendorf und waren von dem letztwöchigen Spiel gegen den TV Plochingen gewarnt. Dieses Mal machte der TSV von Anfang klar, wer die zwei Punkte bekommen möchte und am Ende hieß der Sieger verdient der TSV Heiningen mit 20:34 Toren.
Die JSG Deizisau-Denkendorf begann, wie auch schon die Woche zuvor der TV Plochingen, mit einer ganz offensiven Abwehrformation. Im Gegensatz zu letzter Woche fanden die Youngstars schnell zu Ihrer Linie und hatten auf alle Mittel der JSG eine Antwort parat. Kleiner Fehler der Gastgeber wurden sofort mit einem schnellen Tor bestraft und so wurde der Vorsprung über 3:6 (8. Minute) und 4:10 (15. Minute) ausgebaut, was die JSG zu einer Auszeit zwang.
Aber auch nach der Auszeit fand der Gastgeber keine Mittel geben die starke Abwehr der Staren und so wuchs der Vorsprung über 5:12 (18. Minute), 7:15 (21. Minute) und 8:17 (Halbzeitstand) auf 9 Tore an.
Auch nach der Pause machte der TSV konzentriert weiter und baute den Vorsprung weiter aus bis zum 13:27 (36. Minute). Die Staren konnte die sehr gute Leistung bis dato nutzen um weitere Alternativen im Angriff und in der Abwehr zu testen. Dieser Vorsprung wurde souverän über 18:30 (46. Minute) bis zum Spielende (20:34) gehalten.
Dieser Sieg war zu keiner Zeit gefährdet und die Youngstars gehen jetzt mit viel Selbstbewusstsein in das Spitzenspiel am kommenden Sonntag (24.11.2019) um 14:45 Uhr in der Voralbhalle gegen den Mitfavoriten aus dem Vorarlberg (Alpla HC Hard), die mit 9:1 Punkten auf dem zweiten Tabellenplatz lauern. Die Gäste aus Österreich haben bislang nur einen einzigen Punkt liegengelassen gegen unseren Nachbarn von der TSB Schwäbisch Gmünd. Wir dürfen uns also auf ein Topspiel in eigener Halle freuen, über zahlreiche Unterstützung würden sich die Jungs riesig freuen.
Es spielten:
Jan Zendel (Torwart), Finn Preussler (Torwart), Jan Rummel (4), Julian Blum (4), Jakob Gauss (3), Philipp Mayer, Philipp Hans (2), Johannes Ocker (4), Finn Krempl (4/2), Nick Kohnle (12/2), Leopold Dürr (1).