Spvgg Mössingen – TSV Heiningen 20 : 28 (9 : 16)
Am Sonntag reiste die Bw mit einem dezimierten Kader und einigen angeschlagenen Spielerinnen zum Rückspiel nach Mössingen. Die Gastgeberinnen konnten bisher noch kein Spiel gewinnen. Passend zum Schneefall und den rutschigen Straßen, welche die Anreise erschwerten, stand an diesem Tag nur eine Halle mit Harzverbot und einem spiegelglatten Boden zur Verfügung.
Diese Umstände erschwerten insbesondere das Spiel der Starenmädels und es brauchte bis zur 13. Minute bis man sich vom Tabellenletzten lösen konnte und nach einem 9:2 Lauf mit einem deutlichen Vorsprung in die Pause ging.
Das konsequente und harte Deckungsverhalten der Gastgeberinnen kostete den TSV Spielerinnen viel Kraft. Dennoch kamen die Staren immer wieder durch einfache Wechsel zu Torerfolgen und insbesondere Ida und Melissa wussten ihre Chancen sehr konsequent zu nutzen.
In der zweiten Hälfte war erkennbar, dass Mössingen in heimischer Umgebung zeigen wollte, dass man zu Recht in der Württembergliga spielt. Näher als 5 Tore ließ man Mössingen aber nicht heran. Dann drückte der Starenexpress aufs Gaspedal und beförderte das Spielgerät wieder regelmäßiger in den gegnerischen Kasten. Denn auch der dezimierte Kader (Maja von der Cw vielen Dank für die Unterstützung) der Starenmädels verfügte über die bessere Spielanlage.
Respekt den Gastgeberinnen, welche sich nie aufgaben. Auch nicht als zum Ende ihre beste Spielerin nach einem unglücklichen Zusammenprall mit Lissy nicht mehr mitwirken konnte. An dieser Stelle gute Besserung.
Aufgrund der Begleitumstände war es kein hochklassiges Spiel aber eine konsequente und respektable Teamleistung.
Mit diesem 4ten Erfolg in Folge sind die Staren nun in Schlagdistanz zum Mittelfeld und wünschen sich für das neue Jahr 2019, dass man das Verletzungspech in 2018 zurücklassen kann.
Allen die das Team in diesem Jahr so toll unterstützt haben herzlichen Dank.
Unseren Verletzten und erkrankten Spielerinnen gute Besserung.
Wir freuen uns jetzt auf 2 ruhigere Wochen und werden dann Anfang Januar wieder am Ball sein.
Es spielten
Jana Sbrzesny und Alisia Elsesser im Tor
Johanna Hagemeyer 1, Emily Roth 2, Nina Schlenker 1, Melissa Hick 16/2, Fabienne Sinko 1, Ida Berner 5, Neele Attinger, Maja Haux, Marlene Mauritz 2.
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