B-weiblich – HSG Böblingen/Sindelfingen     22 : 26    (13 : 11)

 

Die Bw kam gut in das Spiel und legte 2 : 0 vor. Bis zur 17. Minute war man 4 Tore in Front und hätte bereits deutlicher führen können, wenn man nicht so viele Chancen ausgelassen hätte.  Leider setzte sich die schlechte Wurfausbeute fort und auch eine doppelte Überzahl wurde aufgrund der schlechten Abschlussquote nicht genutzt. Böblingen nutzte seine Chance und verkürzte den Abstand bis kurz vor der Pause immer wieder auf ein Tor. Beim Stand von 13 : 11 wurden die Seiten gewechselt und die Heimmannschaft konnte damit nicht zufrieden sein. Nach der Pause konnte man die Führung bis zur 39. Minute mit drei Tore Abstand ( 20 : 17 ) gestalten. Doch was dann folgte ist im Handball eben auch möglich. In den letzten 11 Minuten waren die Starenmädels völlig von der Rolle. Die besten Torchancen wurden nun regelmäßig  völlig frei stehend vergeben und auch drei Siebenmeter kamen nicht im gegnerischen Tor an. Auf der Gegenseite gelang alles und jeder Wurf führte zum Erfolg. An diesem Tag kam viel zusammen. Viel zu viele guten Chancen, blieben ungenutzt und die Abwehr sowie die Torhüterinnen standen nicht wie gewohnt. Damit wurden dem Gegner nicht nur einfache Treffer ermöglicht sondern dieser förmlich zum Erfolg getragen. Während die HSG feierte standen die Heiningerinnen völlig unnötig mit leeren Händen da.

 

Es spielten:

Jana Sbrzesny und Vivien Fischer im Tor

Helen Brenner, Vero Kadnoudis, Laresa Vokshi 5, Ina Schraml 1/1, Lea Toth 4, Emily Roth, Nina Schlenker 4, Melissa Hick 5/3, Saskia Gunzenhauser 3,